Im DocFinder Wissensmagazin finden Sie die wichtigsten Informationen zu den häufigsten Krankheiten, wie Symptome, Ursachen, Diagnose, Behandlung, Vorbeugung oder Hausmittel.
Reizdarmsyndrom: Die von Wissenschaftlern entwickelte Low-FODMAP-Diät hilft, die Symptome zu mindern und die Lebensqualität zu verbessern.
Neuroleptika sind antipsychotisch wirksame Medikamente, die vor allem gegen Erregungszustände, Halluzinationen, Wahnideen und andere schwere Störungen des Erlebens oder Verhaltens eingesetzt werden.
Die Symptome einer Pilzvergiftung hängen von Art und Menge des Gifts ab. Wichtig ist, sofort ärztliche Hilfe zu suchen.
Vorhofflimmern ist eine Herzrhythmusstörung, die meist chronisch verläuft. Es gilt als Risikofaktor für einen Schlaganfall. Wenn Vorhofflimmern adäquat behandelt wird, können die meisten Menschen trotzdem ein normales Leben führen.
Unter Fruktosemalabsorption versteht man eine Kohlehydratverwertungsstörung, bei der der Darm insbesondere nach dem Konsum von Obst und Säften auf die darin enthaltene Fruktose rebelliert.
Dr. Corinna Geiger ist Internistin, Gastroenterologin und Hepatologin im ersten Wiener Gemeindebezirk. Als Fachärztin für Innere Medizin hat Sie sich auf komplexe Beschwerdebilder und die Vorbeugung, genaue Abklärung und ganzheitliche Behandlung von Störungen und Erkrankungen der inneren Organe spezialisiert, wobei die Betreuung
Antidepressiva sind Medikamente, die gegen depressive Zustände wirken. Sie können die Symptome und Begleiterscheinungen von depressiven Erkrankungen bessern und helfen, die seelische Balance wiederzufinden. Die depressionslösende Wirkung tritt in der Regel nach zwei bis drei Wochen ein.
Kinder, deren Mütter während der Schwangerschaft Alkohol konsumiert haben, kommen häufig mit Schäden verschiedenen Ausmaßes zur Welt. Diese lassen sich nicht mehr rückgängig machen.
Die Österreichische Krebshilfe hat neue Webcasts mit dem Titel "Ich & Krebs" erstellt, in denen Ängste und Sorgen von Betroffenen und Angehörigen behandelt werden.
Ein Schock ist eine lebensbedrohliche Kreislaufstörung, bei der der Körper nicht mehr ausreichend mit Blut und Sauerstoff versorgt wird.
Unter Tremor versteht man ein rhythmisches Muskelzittern, das sich nicht willentlich unterdrücken lässt. Das Zittern entsteht durch das Zusammenspiel von zwei gegenläufig wirkenden Muskeln. Der Tremor kann eine natürliche Körperreaktion, aber auch Symptom für eine Erkrankung sein.
Zu einer Histaminintoleranz kommt es aufgrund einer Enzymmangel-Erscheinung.
Psychogenem Schwindel geht mit Stand- und Gangunsicherheit sowie einer Fallneigung einher und hat keine organische Ursache.
Angina pectoris macht sich als unangenehmes Druckgefühl bemerkbar und wird durch Verengungen der Blutgefäße des Herzens verursacht.
Herpes wird durch Herpes-simplex-Viren verursacht, die nach einer Erstinfektion ein Leben lang im Körper verbleiben.