Allergietests sind verschiedene Testverfahren, die zur Bestätigung einer Allergiediagnose eingesetzt werden. Sie sind wichtig, um rechtzeitig mit einer Therapie beginnen zu können, denn Allergien können sich weiterentwickeln und zu immer mehr Beschwerden führen.
Neurodermitis ist eine häufige Hauterkrankung, die Kinder und Erwachsene betrifft und deren Ausprägung je nach Lebensalter sehr unterschiedlich sein kann.
Typisch für Psoriasis vulgaris, die häufigste Form, sind gerötete schuppende Stellen im Bereich der Ellenbogen, Knie und an anderen Körperstellen.
In der Pubertät führen Veränderungen im Hormonhaushalt dazu, dass Mitesser und Pickel entstehen, daneben gibt es aber noch viele andere Faktoren, die Akne fördern können.
Herpes wird durch Herpes-simplex-Viren verursacht, die nach einer Erstinfektion ein Leben lang im Körper verbleiben.
Warzen werden durch eine Virusinfektion verursacht. Neben einer Therapie beim Arzt sollten Betroffene strenge Hygienemaßnahmen einhalten um Warzen schnell wieder loszuwerden.
Kreisrunder Haarausfall, auch Alopecia areata genannt, ist eine häufige Form von Haarverlust, die etwa ein bis zwei Prozent der Bevölkerung betrifft. Diese Erkrankung tritt in der Regel plötzlich auf und zeigt sich durch scharf begrenzte, kreisrunde haarlose Stellen auf der Kopfhaut.
Haarausfall betrifft nicht nur Männer, sondern auch viele Frauen. Bei Frauen kann die psychische Belastung durch Haarausfall oft noch stärker sein als bei Männern. In diesem Artikel erfahren Sie die Gründe für Haarverlust bei Frauen und welche Behandlungsmöglichkeiten in Betracht gezogen werden können.
Viele Menschen messen ihren Haaren eine große Bedeutung zu und sehen diese als zentrales Merkmal ihres Erscheinungsbildes.
Schlupflider sind herabhängende Augenlider, die meist entstehen, wenn das Gewebe oberhalb der Augen erschlafft ist. Sie sind in erster Linie ein kosmetisches Problem, können aber in manchen Fällen auch zu einer Einschränkung des Sehfelds oder zu Augenreizungen führen. Hier erfahren Sie die wichtigsten Fakten über Schlupflider un
Streptokokken sind Bakterien, die Teil der normalen Bakterienflora des Menschen sind. Sie können zahlreiche Krankheiten auslösen. Die Infektionen sind meist harmlos, aber in manchen Fällen kann es zu schwerwiegenden Komplikationen kommen.
Chlamydien sind Bakterien die Geschlechtskrankheiten auslösen. Weltweit sind rund 130 Millionen Menschen mit Chlamydien infiziert. Das größte Problem dabei: Die Infektion verläuft in der Regel ohne spürbare Symptome.
Australischen Forschern ist ein Durchbruch bei der Entwicklung eines künstlichen Haut-Ersatzes gelungen. Sie haben eine elektronische „Haut“ entwickelt, die wie echte Haut auf Schmerzen reagiert und diese auch mit der gleichen Geschwindigkeit wie menschliche Zellen weiterleitet.
Bei einer Allergie reagiert das körpereigene Immunsystem überschießend auf eigentlich harmlose Stoffe aus der Umwelt. Die Symptome können von leichten Beschwerden bis zu lebensbedrohlichen Zuständen reichen. Wichtig sind eine frühe Diagnose und Behandlung, um die Erkrankung in Schach zu halten.
Eine neue Studie der Universität Lund zeigt, dass Antihistaminika das Überleben von Patienten, die an einem bösartigem Melanom erkrankt sind möglicherweise verbessern können.
Ein Forschungsteam der MedUni Wien hat die Grundlage für einen Paradigmenwechsel in der Therapie der Psoriasis und Psoriasis-Arthritis gelegt.
Kopfläuse sind flügellose Insekten und Parasiten des Menschen. Sie können stechen und saugen und charakteristischen Juckreiz verursachen. Eine entsprechende Behandlung muss umgehend erfolgen.
Zu einer Histaminintoleranz kommt es aufgrund einer Enzymmangel-Erscheinung.