Krankheit
Im DocFinder Wissensmagazin finden Sie die wichtigsten Informationen zu den häufigsten Krankheiten, wie Symptome, Ursachen, Diagnose, Behandlung, Vorbeugung oder Hausmittel.

Norovirus
Das Norovirus ist ein hochansteckendes Virus, das Infektionen des Magen-Darm-Trakts mit Durchfall und Erbrechen auslöst. Lesen Sie hier die wichtigsten Informationen über Infektionswege, Symptomatik und Therapie der Erkrankung sowie wichtige Hygienemaßnahmen.

Herzinfarkt bei Frauen
Bei Frauen äußern sich die Symptome eines Herzinfarkts anders als bei Männern. Die Gefahr wird daher häufig nicht rechtzeitig erkannt.

Allergien
Bei einer Allergie reagiert das körpereigene Immunsystem überschießend auf eigentlich harmlose Stoffe aus der Umwelt. Die Symptome können von leichten Beschwerden bis zu lebensbedrohlichen Zuständen reichen. Wichtig sind eine frühe Diagnose und Behandlung, um die Erkrankung in Schach zu halten.

Alzheimerforschung: Nervenzelle O identifiziert
Janine Kirstein von der Universität Bremen hat in ihren Forschungen bei Fadenwürmern die "Nervenzelle 0" aufgespürt, was den Beginn der Alzheimer-Krankheit darstellt. Da sich die Resultate auf den Menschen übertragen lassen, besteht die Möglichkeit, gezielte Strategien zur Vorbeugung oder Verzögerung der Erkrankung aufzubauen.

Helfersyndrom
Ein Helfersyndrom liegt vor, wenn jemand sich anderen Menschen übermäßig als Helfer anbietet, um daraus Dankbarkeit, Anerkennung oder Zuneigung zu gewinnen. Menschen mit Helfersyndrom arbeiten überdurchschnittlich häufig in sozialen Berufen und sind von negativen Auswirkungen ihres pathologischen Helfens betroffen.

Depressionen bei Männern
Die Depression äußert sich bei Männern anders als bei Frauen. Gleichzeitig wird die Erkrankung bei ihnen häufig nicht als solche wahrgenommen. Eine frühzeitige Therapie bei einem Facharzt ist aber von entscheidender Bedeutung für den Krankheitsverlauf und Heilung.

Ernährung bei Reizdarm: Die Low-Fodmap-Diät
Reizdarmsyndrom: Die von Wissenschaftlern entwickelte Low-FODMAP-Diät hilft, die Symptome zu mindern und die Lebensqualität zu verbessern.

Neuroleptika
Neuroleptika sind antipsychotisch wirksame Medikamente, die vor allem gegen Erregungszustände, Halluzinationen, Wahnideen und andere schwere Störungen des Erlebens oder Verhaltens eingesetzt werden.

Pilzvergiftung
Die Symptome einer Pilzvergiftung hängen von Art und Menge des Gifts ab. Wichtig ist, sofort ärztliche Hilfe zu suchen.

Vorhofflimmern - Ursachen und Behandlung
Vorhofflimmern ist eine Herzrhythmusstörung, die meist chronisch verläuft. Es gilt als Risikofaktor für einen Schlaganfall. Wenn Vorhofflimmern adäquat behandelt wird, können die meisten Menschen trotzdem ein normales Leben führen.

Fruktosemalabsorption - die Fruchtzucker-Unverträglichkeit
Unter Fruktosemalabsorption versteht man eine Kohlehydratverwertungsstörung, bei der der Darm insbesondere nach dem Konsum von Obst und Säften auf die darin enthaltene Fruktose rebelliert.

Reizdarmsyndrom: Ursachen, Symptome und Auswirkung
Dr. Corinna Geiger ist Internistin, Gastroenterologin und Hepatologin im ersten Wiener Gemeindebezirk. Als Fachärztin für Innere Medizin hat Sie sich auf komplexe Beschwerdebilder und die Vorbeugung, genaue Abklärung und ganzheitliche Behandlung von Störungen und Erkrankungen der inneren Organe spezialisiert, wobei die Betreuung

Behandlung des Reizdarmsyndroms
Für das Reizdarmsyndrom gibt es einige Behandlungsoptionen. Sie reichen von der Durchführung entsprechender Diäten bis hin zu medikamentösen Therapien. Doch was hilft wirklich? Und: kann man das Reizdarmsyndrom auch auf Dauer loswerden? Die Antworten darauf kennt Internistin und Gastroenterologin Dr. Corinna Geiger.

Fetale Alkoholspektrumstörungen
Kinder, deren Mütter während der Schwangerschaft Alkohol konsumiert haben, kommen häufig mit Schäden verschiedenen Ausmaßes zur Welt. Diese lassen sich nicht mehr rückgängig machen.

Neue Webcasts für KrebspatientInnen
Die Österreichische Krebshilfe hat neue Webcasts mit dem Titel "Ich & Krebs" erstellt, in denen Ängste und Sorgen von Betroffenen und Angehörigen behandelt werden.