Gene beeinflussen Anfälligkeit für PTBS
junge Frau sitzt nachdenklich auf einem Sofa
Frau in einer Menge mit einer Panikattacke

Panikattacken und Panikstörung

Panikattacken sind plötzlich auftretende, starke Ängste, die sich innerhalb kürzester Zeit zu einem Höhepunkt steigern und sowohl psychische als auch körperliche Symptome verursachen. Sie können isoliert auftreten oder Teil einer Panikstörung sein. In diesem Artikel erfahren Sie, wie sich die Symptome äußern, welche Ursachen infrage kommen und welche Behandlungsmöglichkeiten es gibt

Depressionen bei Männern

Depressionen bei Männern

Die Depression äußert sich bei Männern anders als bei Frauen: Betroffene Männer zeigen oft depressionsuntypische Symptome und haben ein höheres Suizidrisiko.

Foto eines Kindes das direkt in die Kamera blickt

Depression bei Kindern

Auch Kinder und Jugendliche können an Depressionen erkranken. Allerdings zeigen sich bei ihnen oft andere Symptome als bei Erwachsenen, und sie haben auch ein erhöhtes Rückfallrisiko. Dennoch ist die Erkrankung auch bei den kleinen Patienten mit Psychotherapie und in Einzelfällen mit Antidepressiva gut behandelbar.

Antidepressiva Depression

Alles Wissenswerte über Antidepressiva

Antidepressiva sind Medikamente, die gegen depressive Zustände wirken. Sie können die Symptome und Begleiterscheinungen von depressiven Erkrankungen bessern und helfen, die seelische Balance wiederzufinden. Die depressionslösende Wirkung tritt in der Regel nach zwei bis drei Wochen ein.

Psychogener Schwindel funktioneller Schwindel

Psychogener Schwindel

Unter psychogenem Schwindel (heute: funktioneller Schwindel) versteht man Schwindel mit Stand- und Gangunsicherheit sowie einer Fallneigung, bei dem sich keine organische Ursache feststellen lässt. Betroffene leiden überdurchschnittlich auch an Angst und Depression. Psychotherapeutische Ansätze können dabei unterstützen, diesen Menschen effizient zu helfen.

TeenagerIn, die etwas ängstlich wirkt
Probiotika unterstützen Antidepressiva
Image eines Gehirns