Schon der Genuss von einem kleinen Glas Alkohol täglich erhöht das Risiko für Vorhofflimmern. Im Vergleich zu Menschen, die gar keinen Alkohol trinken, steigt die Wahrscheinlichkeit für solche Herzrhythmusstörungen um 16 Prozent, berichten Forscher um Renate Schnabel von der Universität Hamburg-Eppendorf.
Österreichs beliebteste Ärzte stehen fest! Mit dem DocFinder Patients' Choice Award werden jene Ärzte und Ärztinnen von DocFinder ausgezeichnet, die sich innerhalb ihrer Fachrichtung aufgrund ihres persönlichen und außergewöhnlichen Engagements und ihrer herausragenden Fachkompetenz einer großen Beliebtheit erfreuen.
Wer mit dem Fahrrad oder dem Zug zur Arbeit kommt, bleibt gesünder und hat ein niedrigeres Erkrankungs- und Sterberisiko als Autofahrer. Zu diesem Schluss kommen Forscher des Imperial College London und der University of Cambridge die die Gesundheitsdaten von 300.000 Pendlern über einen Zeitraum von 25 Jahren hin untersuchten.
Geht es um die Diagnose und Behandlung von Herzerkrankungen sind Kardiologen unser richtiger Ansprechpartner. Wir haben Österreichs beliebteste Kardiologen mit dem DocFinder Patients' Choice Award ausgezeichnet.
Geht es um die Diagnose und Behandlung von Herzerkrankungen, helfen uns Kardiologen kompetent und einfühlsam weiter. Wir haben Österreichs beliebteste Kardiologen mit dem DocFinder Patients' Choice Award 2022 ausgezeichnet.
Kommt das Herz ins Stolpern, helfen Kardiologen gerne weiter, ebenso wie bei Bluthochdruck oder Herzmuskelentzündungen. Wir haben die beliebtesten Kardiologen des Landes mit dem DocFinder Patients' Choice Award 2021 ausgezeichnet.
Vorhofflimmern ist eine Herzrhythmusstörung, die meist chronisch verläuft. Es gilt als Risikofaktor für einen Schlaganfall. Wenn Vorhofflimmern adäquat behandelt wird, können die meisten Menschen trotzdem ein normales Leben führen.
Vorhofflimmern ist eine Herzrhythmusstörung, die meist chronisch verläuft. Es gilt als Risikofaktor für einen Schlaganfall. Wenn Vorhofflimmern adäquat behandelt wird, können die meisten Menschen trotzdem ein normales Leben führen.
Ein Schock ist eine lebensbedrohliche Kreislaufstörung, bei der der Körper nicht mehr ausreichend mit Blut und Sauerstoff versorgt wird.
Zu einer Histaminintoleranz kommt es aufgrund einer Enzymmangel-Erscheinung.
Angina pectoris macht sich als unangenehmes Druckgefühl bemerkbar und wird durch Verengungen der Blutgefäße des Herzens verursacht.
Rund 6.800 Todesfälle jährlich könnten in Österreich verhindert werden, wenn die "stille Gefahr" erhöhter Cholesterinwerte erkannt wird. Experten fordern die Politik auf, zu handeln.
Eine Dyspnoe kann verschiedene Ursachen haben, und sie kann auch Ausdruck einer lebensbedrohlichen Erkrankung sein.
Bei Frauen äußern sich die Symptome eines Herzinfarkts anders als bei Männern. Die Gefahr wird daher häufig nicht rechtzeitig erkannt.
Bauchbetonte Fettsucht, Insulinresistenz, Fettstoffwechselstörungen, Bluthochdruck – bei einem metabolischen Syndrom kommt so einiges zusammen.