Kardiologie

Herzrhythmusstörungen - Formen, Ursache, Symptome, Behandlung
Herzrhythmusstörungen (Arrhythmien) liegen dann vor, wenn das Herz zu schnell, zu langsam oder unregelmäßig schlägt.

Herzinfarkt - Definition, Formen, Behandlung, Vorbeugung
Bei einem Herzinfarkt kommt es zum Verschluss eines Herzkranzgefäßes. Das ist meist bedingt durch ein Blutgerinnsel an einer bereits verengten Stelle des Gefäßes.

Herzinfarkt bei Frauen
Bei Frauen äußern sich die Symptome eines Herzinfarkts anders als bei Männern. Die Gefahr wird daher häufig nicht rechtzeitig erkannt.

Herzmuskelentzündung -Myokarditis
Eine Herzmuskelentzündung (Myokarditis) ist eine Entzündung des Herzmuskels, die akut oder chronisch sein kann. Ausgelöst wird sie häufig durch Viren.

Koronare Herzkrankheit
Die KHK ist häufig mit Schmerzen im Brustraum verbunden und kann zu Herzinsuffizienz und schlimmstenfalls zum Herzinfarkt führen. Mit einer adäquaten Behandlung kann man aber gut mit einer KHK leben.

Herzinsuffizienz - Ursachen, Symptome, Diagnose und Behandlung
Was Sie tun können, um einer Herzinsuffizienz vorzubeugen, lesen Sie hier.

Biomaterial: Bessere Oberflächen, weniger Blutgerinnsel
Wenn Blutgefäße stark geschädigt sind oder die Herzklappen nicht mehr richtig arbeiten, muss Ersatz her. Diese Lebensretter bestehen in der Regel aus Kunststoffen. Neben vielen Vorteilen haben diese Materialien einen wesentlichen Nachteil beim Kontakt mit Blut.

Blut fließt turbulenter, als angenommen
Wissenschaftler des Institute of Science and Technology (IST) Austria fanden heraus, dass Blut deutlich turbulenter fließt als bisher angenommen wurde. Diese Entdeckung ist insofern interessant, weil ein unregelmäßiger Blutfluss mit vielen Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie etwa Arteriosklerose in Zusammenhang steht.

Neues zum salzsensitiven Bluthochdruck
Eine Publikation berichtet über neue Erkenntnisse zum komplexen Zusammenspiel des sympathischen Nervensystems und den Nieren bei der Entstehung der salzsensitiven Hypertonie. Es konnte gezeigt werden, dass Alpha1-Adrenorezeptor-Blocker die Aktivität des Natrium-Wiederaufnahmeprozesses in in den Nieren reduzieren.

Studie: Alkohol erhöht Risiko für Vorhofflimmern
Schon der Genuss von einem kleinen Glas Alkohol täglich erhöht das Risiko für Vorhofflimmern. Im Vergleich zu Menschen, die gar keinen Alkohol trinken, steigt die Wahrscheinlichkeit für solche Herzrhythmusstörungen um 16 Prozent, berichten Forscher um Renate Schnabel von der Universität Hamburg-Eppendorf.

Akuter Fluglärm kann zum Tod führen
Zum ersten Mal hat eine Studie gezeigt, dass lauter Fluglärm in der Nacht innerhalb von zwei Stunden zum Herz-Kreislauf-Tod führen kann.

Studie: Radfahrende Pendler leben länger
Wer mit dem Fahrrad oder dem Zug zur Arbeit kommt, bleibt gesünder und hat ein niedrigeres Erkrankungs- und Sterberisiko als Autofahrer. Zu diesem Schluss kommen Forscher des Imperial College London und der University of Cambridge die die Gesundheitsdaten von 300.000 Pendlern über einen Zeitraum von 25 Jahren hin untersuchten.

Vorhofflimmern - Ursachen und Behandlung
Vorhofflimmern ist eine Herzrhythmusstörung, die meist chronisch verläuft. Es gilt als Risikofaktor für einen Schlaganfall. Wenn Vorhofflimmern adäquat behandelt wird, können die meisten Menschen trotzdem ein normales Leben führen.

Schock - ein medizinischer Notfall
Ein Schock ist eine lebensbedrohliche Kreislaufstörung, bei der der Körper nicht mehr ausreichend mit Blut und Sauerstoff versorgt wird.

Histaminintoleranz - Definition, Symptome und Lebensmittel
Zu einer Histaminintoleranz kommt es aufgrund einer Enzymmangel-Erscheinung.

Angina pectoris - Brustenge
Angina pectoris macht sich als unangenehmes Druckgefühl bemerkbar und wird durch Verengungen der Blutgefäße des Herzens verursacht.

Viele vermeidbare Todesfälle durch Cholesterin
Rund 6.800 Todesfälle jährlich könnten in Österreich verhindert werden, wenn die "stille Gefahr" erhöhter Cholesterinwerte erkannt wird. Experten fordern die Politik auf, zu handeln.

Dyspnoe/Luftnot
Eine Dyspnoe kann verschiedene Ursachen haben, und sie kann auch Ausdruck einer lebensbedrohlichen Erkrankung sein.