Die Fachrichtung Hals-Nasen-Ohrenheilkunde, kurz HNO, befasst sich mit der Prävention, Diagnose, und Behandlung von Erkrankungen, Verletzungen sowie Funktionsstörungen der Ohren, der Nase, des Nasennebenhöhlensystems, des Mundes, des Rachens, des Kehlkopfes, sowie der angrenzenden Regionen des Kopfes und des Halses. HNO-ÄrztInnen behandeln eine Vielzahl an Beschwerden und Erkrankungen. Zu den häufigsten zählen; Mittelohrentzündung, Sinusitis, Schnarchen, Tinnitus, Kehlkopfentündung oder Mandelentzündung.
Die RSV-Impfung schützt vor einer Infektion mit dem Respiratorischen Synzytial-Virus (RSV), welches vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Erwachsenen zu mitunter schwerwiegenden und lebensbedrohlichen Symptomen im Bereich der Atemwege führt.
Unter einer Sinusitis versteht man die Entzündung der Schleimhaut in den Nasennebenhöhlen.
Ist die Belüftungsfunktion gestört oder dringen Krankheitserreger über den Rachenraum in das Mittelohr vor, kann es zur Mittelohr-Entzündung kommen.
Eine Kehlkopfentzündung kann verschiedene Ursachen haben. Typische Symptome sind Heiserkeit und Husten.
Die Rachenentzündung ist eine der häufigsten Erkrankungen im Hals-Nasen-Ohren-Bereich und die häufigste Ursache von Halsschmerzen.
Die Schlafapnoe ist eine atembezogene Schlafstörung, bei der die Atmung der Betroffenen im Schlaf immer wieder für kurze Zeit aussetzt.
Welche Faktoren den Krankheitsverlauf und die Behandlung beeinflussen, erfahren Sie hier.
Streptokokken sind Bakterien, die Teil der normalen Bakterienflora des Menschen sind. Sie können zahlreiche Krankheiten auslösen. Die Infektionen sind meist harmlos, aber in manchen Fällen kann es zu schwerwiegenden Komplikationen kommen.
Bei einer Allergie reagiert das körpereigene Immunsystem überschießend auf eigentlich harmlose Stoffe aus der Umwelt. Die Symptome können von leichten Beschwerden bis zu lebensbedrohlichen Zuständen reichen. Wichtig sind eine frühe Diagnose und Behandlung, um die Erkrankung in Schach zu halten.
Eine Dyspnoe kann verschiedene Ursachen haben, und sie kann auch Ausdruck einer lebensbedrohlichen Erkrankung sein.
Trigeminusneuralgie: Der Schmerz ist sehr heftig, hält nur kurz an, kann aber immer wieder auftreten. Bis zu hundertmal am Tag.
Wer an Heuschnupfen leidet, sollte besonders auf seine Ernährung achten, um die Symptome nicht noch zu verschlimmern.
Wie eine Pollenallergie entsteht, welche Behandlungen helfen und was Betroffene selbst tun können.
Eine Epstein-Barr-Infektion trifft fast alle Menschen und verläuft meist harmlos, kann aber an der Entwicklung schwerer Erkrankungen mitbeteiligt sein.