Bei humanen Papillomaviren (HPV) handelt es sich um eine Virusart, die unterschiedliche Erkrankungen beim Menschen auslösen kann.
Ein positives HPV-Testergebnis kann beunruhigend sein. Doch was bedeutet es genau, wenn Humane Papillomviren (HPV) nachgewiesen werden? In diesem Artikel erfahren Sie, wie HPV getestet wird, was ein positives oder negatives Ergebnis bedeutet und welche nächsten Schritte empfohlen werden.
Gebärmutterhalskrebs (Zervixkarzinom) entsteht fast immer durch eine langanhaltende Infektion mit Humanen Papillomaviren (HPV). Häufig treten Beschwerden erst in einem fortgeschrittenen Stadium auf. Die gute Nachricht: Durch entsprechende Vorsorgemaßnahmen lässt sich diese Krebsart meist verhindern.
Der Pap-Abstrich ist eine gynäkologische Routineuntersuchung zur Früherkennung von Gebärmutterhalskrebs und zählt zu den erfolgreichsten Krebstests überhaupt. Seit seiner Einführung konnte die Sterblichkeitsrate dieser Erkrankung um zwei Drittel gesenkt werden.
Humane Papillomaviren (HPV) sind DNA-Viren, die vorwiegend durch direkten Schleimhautkontakt übertragen werden und verschiedene Erkrankungen verursachen können – von harmlosen Warzen bis hin zu bösartigen Tumoren.
Der HPV-Test ist in den letzten Jahren zu einem wichtigen Bestandteil der gynäkologischen Vorsorge geworden. Er ermöglicht es, Infektionen mit dem Humanen Papillomavirus (HPV), die zur Entstehung von Gebärmutterhalskrebs führen können, frühzeitig zu erkennen.
Die Geburt eines Kindes sollte Anlass für Glück und Freude sein - bleiben die positiven Emotionen jedoch aus und es stellen sich Niedergeschlagenheit, Freudlosigkeit und überbordende Ängste ein, könnte eine Wochenbettdepression vorliegen.
Im Regelfall verschwindet ein Pilz nicht von alleine, ein spontanes Abklingen der Beschwerden ist eher selten.
Bei einer Eileiterschwangerschaft nistet sich die befruchtete Eizelle im Eileiter ein. Dies kann zu lebensgefährlichen Situationen führen.
Der erste Besuch beim Frauenarzt oder der Frauenärztin ist eine wichtige Erfahrung für junge Mädchen. In diesem Artikel erklären wir, was beim Gynäkologen oder der Gynäkologin passiert, wie man sich am besten darauf vorbereitet, wie eine gynäkologische Untersuchung abläuft und weiteres Wissenswertes.
Ein gut trainierter Beckenboden ist entscheidend für das Wohlbefinden und die Gesundheit. Er stützt die inneren Organe, kann Sexualproblemen entgegenwirken und hilft, Inkontinenz vorzubeugen.
Seit Juli 2024 ist die HPV-Impfung in Österreich für alle Personen bis zum 30. Geburtstag kostenfrei verfügbar.
Die Methoden der natürlichen Familienplanung (NFP) helfen, die fruchtbaren und unfruchtbaren Tage im Zyklus einer Frau zu bestimmen, um eine Schwangerschaft gezielt zu vermeiden oder auch zu planen. Erfahren Sie in unserem Artikel, welche Methoden es gibt, wie zuverlässig sie sind und wie sie funktionieren.
Die Pille (Antibabypille) ist nach wie vor die am häufigsten eingesetzte Methode zur Empfängnisverhütung. Sie gehört zu den sichersten Verhütungsmitteln, vorausgesetzt, sie wird richtig angewendet. Lesen Sie hier, wie die Pille funktioniert, welche Arten es gibt, welche Vor- und Nachteile sie hat und wie man sie sicher anwendet.
Verhütungsmittel spielen eine entscheidende Rolle im Schutz vor ungewollten Schwangerschaften und der Erhaltung der sexuellen Gesundheit. Inzwischen gibt es eine breite Palette an verschiedenen Methoden. Die beste Methode ist stets eine individuelle Entscheidung.
Candida-Infektionen werden durch eine übermäßige Vermehrung von ebendiesen Hefepilzen, die oft natürlich beim Menschen vorkommen, ausgelöst. Wenn diese Pilze die Haut- oder Schleimhautbarriere durchbrechen, können verschiedene Symptome und Krankheiten auftreten. Erfahren Sie hier mehr über die Anzeichen von Candida-Infektionen
Dyspareunie bezeichnet Schmerzen während des Geschlechtsverkehrs. Betroffen davon sind viele Frauen, vereinzelt aber auch Männer.
Die Ursachen sind vielfältig und können sowohl körperlicher als auch psychischer Natur sein.
Streptokokken sind Bakterien, die Teil der normalen Bakterienflora des Menschen sind. Sie können zahlreiche Krankheiten auslösen. Die Infektionen sind meist harmlos, aber in manchen Fällen kann es zu schwerwiegenden Komplikationen kommen.
Vaginismus ist eine sexuelle Funktionsstörung, bei der betroffene Frauen einen schmerzhaften Scheidenkrampf erleben, wenn versucht wird in die Vagina einzudringen. Die Ursachen für diese Störung liegen in den meisten Fällen im psychischen Bereich.