Foto eines Frauenbauches, in der Taille wird er durch einen Seil eingeschnürt
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Verstopfung – Ursachen erkennen und loswerden

Verstopfung ist häufig auf einen ungesunden Lebensstil zurückzuführen und kann durch richtige Ernährung und Bewegung vermieden werden. Was sie noch für Ihre Verdauung tun können, lesen Sie hier.

Fact Box Verstopfung

Verstopfung: Obstipation, chronisch funktionelle Obstipation

Definition: Eine Verstopfung ist charakterisiert durch weniger als drei Stuhlgänge pro Woche

Ursache: Die Ursachen sind vielfältig, zu den häufigsten zählen nährstoffarme Ernährung, schnelles Essen, unzureichendes Kauen, eine zu geringe Flüssigkeitsaufnahme, Bewegungsmangel, ein stressiger Lebensstil, Ernährungsumstellungen, Diäten, Reisen, eine Schwangerschaft u.a.m.
Das Symptom kann auch ein Zeichen oder Folge einer anderen Erkrankung, wie beispielsweise Diabetes mellitus oder einer Schilddrüsenunterfunktion sein

Behandlung: Diese basiert meist auf einer Kombination aus Bewegung und einer Ernährungsumstellung. Kurzfristig helfen auch Hausmittel, wie etwa morgens ein bis zwei Gläser warmes Wasser trinken. Zusätzlich helfen Abführmittel

Ärztliche Abklärung: Diese kann beim Arzt für Allgemeinmedizin oder einem Internisten erfolgen. Eine akut auftretende schmerzhafte Verstopfung sollte in jedem Fall ärztlich abgeklärt werden. Ebenso wie eine chronische Obstipation, die sich nicht mit einfachen Maßnahmen beseitigen lässt

Was ist Verstopfung?

Verstopfung (chronisch funktionelle Obstipation, Obstipation) ist die Bezeichnung für ein Syndrom, welches durch weniger als drei Stuhlgänge pro Woche charakterisiert ist. Die Muskulatur des Darms hört dabei zeitweise auf sich zusammenzuziehen und befördert den Inhalt des Darms nicht mehr entsprechend nach vorne. Zusätzlich weisen Betroffene ein oder mehrere der folgenden Kriterien auf („ROM-III-Kriterien“):

  • Notwenigkeit der manuellen Hilfe bei der Stuhlentleerung
  • Notwendigkeit des starken Pressens bei der Stuhlentleerung
  • sehr harter Stuhl
  • permanentes Gefühl, dass der Darm beim Stuhlgang nicht vollständig entleert wird

Schätzungen zufolge leiden zwischen 10 und 20 Prozent der Österreicher (und der restlichen europäischen Bevölkerung) an Verstopfung. Die Darmprobleme sind in Industrienationen häufiger verbreitet als in weniger entwickelten Ländern, was mitunter auf unsere ballaststoffarme Ernährung zurückzuführen ist.

Zudem sind Frauen häufiger von Verstopfung betroffen als Männer, da Hormone während der Menstruation, der Schwangerschaft und während den Wechseljahren die Verdauung beeinflussen und Verstopfung fördern können. Auch ältere Menschen sind häufig von Obstipation betroffen, da die Darmmuskulatur, wie jede andere Muskulatur des Körpers, mit den Jahren langsam an Kraft verliert und die aufgenommene Nahrung langsamer durch den Darm befördert. Eine Bettlägerigkeit führt ebenfalls zu Verstopfung.

Prinzipiell wird zwischen zwei Arten von Verstopfung unterschieden, der akuten und der chronischen Verstopfung. Während sich die akute Verstopfung manchmal binnen weniger Stunden entwickelt, plötzlich auftritt und nach kurzer Zeit meistens auch wieder zurückgeht, zieht sich chronische Verstopfung über mindestens drei Monate hinweg. Die häufigste Form der Verstopfung ist die sogenannte chronisch funktionelle Obstipation, bei welcher nur die Funktion des Darms gestört ist.

Ursachen für Verstopfung

Es gibt viele mögliche Gründe für Verstopfung. Zu den häufigsten Ursachen zählen nährstoffarme Ernährung, schnelles und hastiges Essen, unzureichendes Kauen sowie eine zu geringe Flüssigkeitsaufnahme. Auch Bewegungsmangel, ein stressiger Lebensstil, Ernährungsumstellungen und Diäten, Reisen, eine Schwangerschaft sowie ein Unterdrücken des natürlichen Stuhldrangs können Verstopfung verursachen.

  • Nährstoffarme Ernährung, Ernährungsumstellungen, Diäten: Vor allem Ballaststoffe sorgen für einen weichen Stuhl und unterstützen die normale Darmtätigkeit. Da viele Diäten einen sehr einseitigen und oftmals ballaststoffarmen Ernährungsplan vorsehen, kommt es häufig als Folge von Diäten oder Ernährungsumstellungen zu Verstopfung.
  • Hastiges Essen, unzureichendes Kauen: Alltagsstress veranlasst viele Menschen zu hastigem Essen. Die Nahrung wird förmlich heruntergeschlungen und unzureichend gekaut, wodurch vermehrt Luft in den Magen gelangt. Zudem ist die aufgenommene Nahrung durch hastiges Essen mit weniger Speichel versetzt und folglich weniger gut verdaulich. 
  • Zu wenig Flüssigkeit: Durch die unzureichende Aufnahme von Flüssigkeit wird der Stuhl zu hart – Nur wer genug trinkt unterstützt seinen Darm bei der Produktion von normal weichem Stuhl. 
  • Bewegungsmangel: Bewegungsmangel führt dazu, dass auch der Darm „faul“ wird und zeitweise erlahmt. Durch die reduzierten Kontraktionsbewegungen des Darms wird der Darminhalt langsamer vorwärts befördert. 
  • Stress: Das Gehirn und der Darm sind durch unterschiedliche Körpersysteme (z.B. Nervenbahnen) eng miteinander verbunden. Wenn der Körper vermehrt Stresshormone ausschüttet, reagiert der Darm empfindlich und reduziert seine Kontraktionstätigkeit. Dadurch wird der Darminhalt langsamer verdaut. Umgekehrt reagiert der Darm mit einer gesteigerten Darmtätigkeit, sobald die Stresshormone wieder abgebaut werden.
  • Schwangerschaft: Hormonelle Veränderungen während der Schwangerschaft können dazu führen, dass die Darmentleerung seltener oder langsamer stattfindet als üblich. 
  • Unterdrücken des natürlichen Stuhldrangs: Oftmals fehlt die Zeit, um dem natürlichen Stuhldrang nachzugeben. Das Unterdrücken des natürlichen Stuhldrangs bedingt allerdings, dass der Stuhl zu lange im Darm verbleibt und härter wird, da ihm vom Körper Wasser entzogen wird.

Verstopfung infolge anderer Erkrankungen

Verstopfung ist an und für sich harmlos, sollte jedoch nicht unbeachtet und im Fall von schweren und wiederkehrenden Beschwerden von einem Arzt untersucht und behandelt werden, da sie ansonsten zu weiteren Problemen wie schmerzenden Hämorrhoiden führen kann. Auch kann sie ein Anzeichen für andere Krankheiten sein bzw. als Folge anderer Erkrankungen auftreten.

So leiden bis zu 60 Prozent aller Patienten mit Diabetes mellitus an Verstopfung, da der erhöhte Blutzuckerspiegel die Nerven der Darmmuskulatur stört. Die Nerven nehmen den gefüllten Darm nicht als solchen wahr und senden in weiterer Folge keine Impulse an die Darmwand, damit sich diese zusammenzieht und den Darminhalt weiterbefördert. Ähnlich ergeht es Patienten mit Morbus Parkinson, deren Darmtätigkeit aufgrund des Bewegungsmangels zusätzlich herabgesetzt ist. Auch bei Multipler Sklerose kommt es häufig zu Verstopfung, da die Erkrankung des zentralen Nervensystems die Muskulatur des Darms ebenfalls beeinträchtigt.

Zudem kann Verstopfung bei Erkrankungen der Schilddrüse, Nierenkoliken, Leistenbrüchen, Depressionen, Essstörungen (Anorexia nervosa) sowie bei anderen Darmerkrankungen wie Darmpolypen und Darmkrebs auftreten. Auch bestimmte Medikamentengruppen haben Obstipation als Nebenwirkung zur Folge, darunter Medikamente zur Behandlung von Parkinson, Asthma, Blasenstörungen, Bluthochdruck sowie Antidepressiva.

Diagnose beim Arzt 

Verstopfung ist den Betroffenen oft unangenehm und wird, ähnlich wie andere Darmleiden (z.B. Hämorrhoiden, Durchfall oder Blähungen), nur ungern thematisiert. Damit der Arzt die Beschwerden gezielt und effektiv behandelt kann ist es jedoch wichtig, dass Sie offen über mögliche Anzeichen sprechen und wichtige Details rundum die Häufigkeit der Stuhlentleerung oder die Farbe und die Konsistenz des Stuhls keinesfalls „verschönern“ oder auslassen.
Neben einem ausführlichen Gespräch umfasst der Arztbesuch ein gründliches Abtasten und Abhören der Bauchgegend. Zudem kann der Arzt eine Rektaluntersuchung durchführen sowie die Untersuchung einer Stuhlprobe und ein Blutbild anfordern, um mögliche ernste Darmerkrankungen mit Sicherheit ausschließen zu können.

Behandlung einer Verstopfung

Die Behandlung von Verstopfung basiert meistens auf einer Kombination aus Bewegung und der Änderung schlechter Ernährungsgewohnheiten. Bleiben diese Maßnahmen ohne Erfolg, kann auf Abführmittel (Laxantien) zurückgegriffen werden. Mittlerweile sind viele verschiedene Abführmittel verfügbar, die je nach Schweregrad und Ursache der Verstopfung zur Linderung der Beschwerden eingesetzt werden. Diese gibt es in verschiedenen Zubereitungen, etwa als Tabletten, Dragees, Tropfen, lösliches Pulver oder Zäpfchen.

Quellmittel oder Ballaststoffe wie beispielsweise Leinsamen, Weizenkleie oder Flohsamen erhöhen das Stuhlvolumen durch das Binden von Flüssigkeit. Das erhöhte Stuhlvolumen bewirkt eine intensivere Dehnung der Darmwand und damit auch ein leichteres Abgehen des Stuhls. Faserreiche Kost erfordert eine gesteigerte Flüssigkeitsaufnahme, daher sollten zusätzlich etwa eineinhalb Liter Wasser pro Tag getrunken werden. Um den Darm an die neue Kost zu gewöhnen, empfiehlt es sich, die Ballaststoffzufuhr nur langsam zu steigern

Ein weiteres Abführmittel sind sogenannte Stimulantien. Diese Mittel stimulieren den Darm zu einer erhöhten Kontraktion und unterbinden die Wasseraufnahme aus dem Darm, wodurch der Stuhl weicher wird und leichter zu befördern ist. Beispiele für Stimulantien sind Faulbaumrinde, Rizinusöl und Sennesblätter.

Ähnlich wie Quellmittel binden auch
wie Glauber- und Bittersalze zusätzliches Wasser und verbessern dadurch die Konsistenz des Stuhls. Prucaloprid ist ein besonders starkes Abführmittel, welches meistens erst verordnet wird, wenn andere Medikamente sowie eine Änderung der Ernährungsgewohnheiten erfolglos bleiben.

Obwohl viele der Medikamente rezeptfrei in der Apotheke erhältlich sind, sollten Sie nicht ohne ärztliche Aufsicht auf Abführmittel zurückgreifen. Die meisten Abführmittel gehen mit teils sehr starken Nebenwirkungen einher und können bei Missbrauch oder falscher Anwendung zu Herzrhythmusstörungen führen, da sie in den Kaliumhaushalt des Körpers eingreifen. Nebenwirkungen von Abführmitteln sind u.a. Blähungen, Übelkeit, Bauchkrämpfe, unangenehmes Völlegefühl und Kopfschmerzen.

Zudem „gewöhnen“ sich Körper und Darm an den ständigen bzw. dauerhaften Gebrauch von Abführmitteln. Als Folge funktioniert die Darmentleerung bei längerer Einnahme nur noch nach der Einnahme der Medikamente.

Da Reisen und Ortswechsel oftmals mit Stress und einer vorübergehenden Ernährungsumstellung verbunden sind, leiden viele Menschen im Urlaub unter Verstopfung. Aufgrund von Medikamentenfälschungen im Ausland empfiehlt es sich ein leichtes Abführmittel in der Reiseapotheke dabeizuhaben und dieses nicht erst im Urlaubsland zu kaufen. Besprechen Sie eine mögliche Einnahme jedoch bereits vorab mit Ihrem Arzt.

Hausmittel bei Verstopfung

Auch so manches Hausmittel kann die Darmentleerung bei Verstopfung fördern. Im Fall von stärkeren und wiederkehrenden Beschwerden sollten Betroffene dennoch einen Arzt aufsuchen und sich nicht auf Hausmittel oder rezeptfreie Abführmittel verlassen.

  • Warmes Wasser: Ein bis zwei Gläser warmes Wasser auf leeren Magen können im Darm einen sogenannten Entleerungsreiz auslösen, sodass vor allem leichte Verstopfungen abklingen.
  • Mineralwasser: Während vor allem stilles Wasser für die Verdauung wichtig ist, kann diese bei Verstopfung durch das Trinken von prickelndem Mineralwasser aktiviert werden, da die Kohlensäure des Mineralwassers die Bewegungen des Darms beschleunigt.
  • Obst: Äpfel, Birnen, Himbeeren, Pflaumen – Diesen sowie anderen Obstsorten wie dem Pfirsich und Weintrauben werden darmregulierende Eigenschaften nachgesagt.
  • Knoblauch: Vor allem frischer Knoblauch eliminiert schädliche Darmbakterien und fördert zudem die Produktion von Verdauungssäften, sodass Nahrung effektiver verdaut werden kann.
  • Ingwer: Frischer Ingwer eignet sich aufgrund seiner stoffwechselanregenden Wirkung gut, um Verstopfung, Völlegefühl und Blähungen zu kurieren.
  • Grüner Tee: Im Gegensatz zu schwarzem Tee hat grüner Tee eine verdauungsstimulierende Wirkung.
  • Eine Bauchmassage kann die Darmperistaltik ebenfalls anregen. Dabei wird mit der flachen Hand kreisförmig ein leichter Druck vom rechten bis zum linken Unterbauch ausgeübt. Die Massage kann mehrmals wiederholt werden, sollte jedoch nicht unmittelbar nach einer Mahlzeit durchgeführt werden.

Verstopfung vorbeugen

Jeder gesunde Mensch kann einer Verstopfung gezielt vorbeugen. Folgendes können Sie tun, um dem Auftreten der unangenehmen Beschwerden dauerhaft entgegenzuwirken:

  • Essen Sie gesund. Nährstoffreiche Ernährung hat eine positive Wirkung auf den gesamten Körper, erhält die körperliche und geistige Gesundheit und hilft zahlreichen Krankheiten vorzubeugen. Für eine normale Darmfunktion sind vor allem Ballaststoffe von großer Bedeutung. Ballaststoffreiche Nahrungsmittel sind unterschiedliche Vollkornprodukte (Vollkornpasta, Vollkornbrot, Naturreis, usw.), Vollkornprodukte mit zugesetzter Kleine (z.B. Haferkleie), Hülsenfrüchte wie Bohnen und Linsen, Getreideflocken wie Hafer- und Dinkelflocken, Nüsse (Mandeln, Walnüsse, Haselnüsse, usw.) sowie Obst und Gemüse. Ballaststoffe unterstützen den Darm nicht nur bei der Ausscheidung von Giftstoffen, sondern halten zudem lange satt und kurbeln den Stoffwechsel an.
  • Vermeiden Sie „stopfende“ Nahrungsmittel. Stopfende Nahrungsmittel sind u.a. Weißbrot, Süßigkeiten und Kakao.
  • Essen Sie in Ruhe. Durch langsames Kauen wird jeder Bissen mit genügend Speichel angereichert, wodurch der weitere Verdauungsvorgang erleichtert wird. Zudem gelangt durch langsames Essen und Kauen weniger Luft in den Magen.
  • Trinken Sie genügend Wasser. Wasser ist für den Verdauungsvorgang sehr wichtig. Es ist mitunter für die „normale“ Stuhlkonsistenz verantwortlich und bewirkt, dass der Stuhl weich wird. Ein Glas Wasser am Morgen auf leeren Magen regt den Verdauungsvorgang an.
  • Bewegen Sie sich. Auch wenn Sie nicht regelmäßig Sport treiben, sollten Sie darauf achten, dass Sie genügend Bewegung in den Alltag einbauen, beispielsweise durch das Auslassen der Rolltreppe oder einen Spaziergang. Durch die Bewegung wird auch die Darmtätigkeit angeregt und Sie vermeiden, dass Ihr Darm träge wird. Nicht umsonst sprechen viele Menschen von der wohltuenden Wirkung eines Verdauungsspaziergangs nach dem Essen.
  • Vermeiden Sie Stress. Stress stellt eine allgemeine Belastung für den Körper dar und wirkt auch einer gesunden und normalen Darmtätigkeit entgegen. Durch die Reduktion Ihres täglichen Stresspegels erreichen Sie, dass weniger Stresshormone ausgeschüttet werden und auch Ihr Darm seine Kontraktionstätigkeit wieder erhöht.
  • Hören Sie auf Ihren Darm. Gehen Sie bei Stuhldrang auf die Toilette und schieben Sie die Darmentleerung nicht unnötig auf. Durch das lange Aufschieben des Stuhlgangs wird der Stuhl hart, die Ausscheidung wird erschwert.
  • Vermeiden Sie die Einnahme von Abführmitteln ohne Absprache mit Ihrem Arzt.
  • Autor

    Katharina Miedzinska, MSc

    Medizinjournalistin

    Katharina Miedzinska-Baran ist eine freie Medizinjournalistin, Biologin und Diätologin mit umfangreicher Expertise in der Erstellung medizinischer Inhalte sowie großem Interesse an Gesundheitsthemen.

Lwowski S et al.: Obstipation, Coloproctology 39:221 (2017), SpringerLink

Pehl Christian: Chronische Obstipation verschlechtert sich, 10.9.2018, MMW – Fortschritte der Medizin 160:56, SpringerLink

Herold G et al: Innere Medizin 2019, Köln Gerd Herold
Battegay E (Hrsg.): Differenzialdiagnose Innerer Krankheiten. Vom Symptom zur Diagnose, Thieme Verlag, 21.Auflage, 2017

Kamphausen Ulrich, Obstipation vorbeugen, Heilberufe 70:10 (2018), SpringerLink

Mag. Sandra Standhartinger; Neue Leitlinie „Chronische Obstipation“, Universum Innere Medizin 08/2013, MedMedia Verlag und Mediaservice GmbH

Prim. AO. Univ.-Prof. Dr. Heinz Hammer, Klinische Abteilung für Gastroenterologie und Hepatologie, Medizinische Universität Graz; Neue Medikamente gegen Obstipation, Universum Innere Medizin 01/2013, MedMedia Verlag und Mediaservice GmbH

Dr. Med. Vet. Isabella Hahn, Institut für Angewandte Botanik und Pharmakognosie, Veterinärmedizinische Universität Wien; Regulierung der Darmperistaltik – Flohsamen bei Obstipation und Diarrhö, Universum Innere Medizin 01/2013, MedMedia Verlag und Mediaservice GmbH

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