Hormonbehandlung: Frau mit Hormonspritze
Foto: Aleksandra Suzi/shutterstock

Hormonbehandlung bei Kinderwunsch: Ablauf, Chancen & Risiken

Hormonelle Störungen gehören zu den häufigsten Ursachen für ungewollte Kinderlosigkeit, aber Hormonbehandlungen können Paaren mit Kinderwunsch neue Hoffnung schenken. In diesem Artikel erklären wir verständlich, wie eine Hormonbehandlung abläuft, worauf es bei der Hormonstimulation ankommt – und welche Chancen und Risiken damit verbunden sind.

Zusammenfassung

Hormonbehandlung, Hormontherapie

Definition: medizinische Therapie, um hormonelle Störungen zu korrigieren oder den weiblichen Zyklus so zu beeinflussen, dass die Wahrscheinlichkeit einer Schwangerschaft steigt

Verwendete Hormone: Clomifen, Letrozol, FSH oder LH

Sinnvoll bei: sehr seltenem oder fehlendem Eisprung, Schilddrüsenfunktionsstörung, PCO-Syndrom, Hyperandrogenämie, Hyperprolaktinämie, altersbedingte Fruchtbarkeitsprobleme, idiopathische Unfruchtbarkeit, bei IVF, ICSI,…

Absolute Kontraindikationen: Aktive, hormonabhängige Krebserkrankungen, schwere Lebererkrankungen, aktive oder kürzlich aufgetretene thromboembolische Ereignisse, schwere Herz-Kreislauf-Erkrankungen, nicht eingestellte schwere Hypertonie, Migräne mit Aura, ungenügend behandelte oder schwere Stoffwechselstörungen

Was ist eine Hormonbehandlung bei Kinderwunsch?

Eine Hormonbehandlung bei Kinderwunsch ist eine medizinische Therapie, die helfen soll, hormonelle Störungen auszugleichen und den weiblichen Zyklus so zu unterstützen, dass die Chancen auf eine Schwangerschaft steigen. Ziel ist es, die Eizellreifung, den Eisprung, die Entwicklung der Gebärmutterschleimhaut oder – in manchen Fällen – die Spermienproduktion zu fördern.

Hormonbehandlungen kommen in verschiedenen Situationen zum Einsatz: zur Unterstützung einer natürlichen Empfängnis, aber auch im Rahmen der In-vitro-Fertilisation (IVF) oder der Intrauterinen Insemination (IUI).

Welche Hormone eingesetzt werden, in welcher Dosierung und über welchen Zeitraum, hängt von der individuellen Ursache des unerfüllten Kinderwunsches ab. Die Hormone können als Tabletten, Spritzen oder Gels verabreicht werden.

Während der Behandlung erfolgen in der Regel regelmäßige Ultraschall- und Blutuntersuchungen, um die Wirkung den Erfolg zu überwachen und die Dosierung bei Bedarf anzupassen.

Wann ist eine Hormonbehandlung bei Kinderwunsch sinnvoll?

Eine Hormonbehandlung bei Kinderwunsch ist dann sinnvoll, wenn die Fruchtbarkeit durch eine hormonelle Störung beeinträchtigt ist. Folgende Ursachen kommen dafür in Frage:

  • sehr seltener oder ausbleibender Eisprung
  • Schilddrüsenfunktionsstörung
  • Polyzystische Ovarialsyndrom (PCOS)
  • Hyperandrogenämie (erhöhte Androgenproduktion)
  • Hyperprolaktinämie (zu hoher Prolaktinspiegel)
  • altersbedingte Fruchtbarkeitsprobleme
  • Idiopathische Unfruchtbarkeit (unerklärliche Unfruchtbarkeit)

Außerdem kommt eine Hormontherapie in Frage, wenn die Eizellenqualität und -menge verbessert werden soll. Das kann auch Frauen betreffen, die an sich regelmäßig einen Eisprung haben. Und: Eine Hormonbehandlung wird in der Regel auch vor einer IVF oder ICSI durchgeführt.

Welche Hormone werden bei einer Kinderwunschbehandlung eingesetzt?

Eine hormonelle Stimulation zur Unterstützung einer Schwangerschaft beginnt häufig mit Clomifen-Tabletten, die das Wachstum der Eibläschen (Follikel) anregen. Inzwischen wird an dieser Stelle auch oft Letrozol eingesetzt, das laut neueren Studien bessere Ergebnisse zeigt.

Sollte dann keine Schwangerschaft entstehen, können gezielt follikelstimulierende Hormone (FSH) oder luteinisierende Hormone (LH) verabreicht werden. Diese Hormone werden normalerweise in der Hirnanhangdrüse gebildet und sind zentral für das Eizellwachstum und die Eizellreifung.

Da FSH und LH nicht als Tabletten verfügbar sind, werden sie in Form von täglichen Injektionen verabreicht – meist mithilfe eines Pens oder einer Fertigspritze, direkt in das Unterhautfettgewebe.

Wie läuft die Hormonstimulation ab?

Vor der Hormonstimulation werden unter anderem Ultraschalluntersuchungen und eine Hormonanalyse durchgeführt.

Die eigentliche Behandlung läuft folgendermaßen ab:

  • Stimulationsbeginn: Kurz nach dem Einsetzen der Menstruation beginnt die Einnahme oder Injektion hormoneller Medikamente.
  • Hormonelle Stimulation: Medikamente wie Clomifen oder synthetisches FSH (Follikelstimulierendes Hormon) regen das Wachstum der Eibläschen (Follikel) in den Eierstöcken an.
  • Follikelüberwachung: Regelmäßige Kontrolle der Follikelentwicklung
  • Auslösen des Eisprungs: Sobald die Follikel eine bestimmte Größe erreicht haben, wird durch ein weiteres Medikament der Eisprung gezielt ausgelöst.

Ziel der Hormonstimulation ist, dass sich eine befruchtete Eizelle in die Gebärmutterschleimhaut einnistet und so eine Schwangerschaft entstehen kann.

Wie lange dauert eine Hormonbehandlung?

Die Dauer einer Hormonbehandlung bei Kinderwunsch ist individuell sehr unterschiedlich. Mehrere Faktoren, wie die Ursache der Kinderlosigkeit oder das Ansprechen des Körpers auf die verabreichten Medikamente spielen dabei eine Rolle. Zudem kann die diagnostische Phase mehrere Wochen oder auch Monate dauern.

Die eigentliche Stimulationsphase dauert in der Regel nur etwa zehn bis 14 Tage pro Behandlungszyklus, aber viele Paare benötigen mehrere Behandlungszyklen (oft drei bis sechs Monate), bis eine Schwangerschaft eintritt.

Wie sind die Chancen und Erfolgsraten?

Die Erfolgsraten unterscheiden sich individuell stark und sind auch von Alter, Ursache der Unfruchtbarkeit oder dem allgemeinen Gesundheitszustand abhängig.

Tendenziell kann gesagt werden:

  • Frauen unter 35 Jahren, bei denen lediglich der Eisprung ausbleibt, haben pro Behandlungszyklus eine Schwangerschaftsrate von etwa 20 bis 30 Prozent – das entspricht der Wahrscheinlichkeit bei gesunden Paaren.
  • Frauen zwischen 35 und 39 Jahren haben eine Erfolgsrate von etwa 15 bis 20 Prozent pro Zyklus.
  • Frauen über 40 Jahren haben eine deutlich geringere Chance, nämlich etwa 5 bis 10 Prozent pro Zyklus, in manchen Fällen auch darunter.

Welche Risiken und Nebenwirkungen gibt es bei der hormonellen Stimulation?

Eine hormonelle Stimulation greift in komplexe körperliche und psychische Prozesse ein und kann, wie jede medizinische Behandlung, auch Risiken und Nebenwirkungen haben.

Diese sind:

Häufige Nebenwirkungen:

  • Stimmungsschwankungen
  • Kopfschmerzen
  • Übelkeit
  • Spannungsgefühl oder Völlegefühl im Unterbauch
  • Müdigkeit, Erschöpfung
  • Hitzewallungen, vermehrtes Schwitzen
  • Vermehrter vaginaler Ausfluss
  • Periodenähnliche Beschwerden
  • Leichter Schwindel

Seltene, aber ernstzunehmende Risiken:

  • Ovarielles Hyperstimulationssyndrom (OHSS):
    In seltenen Fällen reagieren die Eierstöcke über. Es kann zu Flüssigkeitsansammlungen im Bauch oder sogar in der Lunge kommen. Warnzeichen sind ein stark geblähter Bauch, heftige Schmerzen, Übelkeit, Erbrechen oder Atemnot. Das OHSS kann potenziell lebensbedrohlich sein.
  • Mehrlingsschwangerschaften:
    Durch die hormonelle Stimulation können mehrere Eizellen gleichzeitig heranreifen und befruchtet werden, was das Risiko von Zwillings- oder Mehrlingsschwangerschaften erhöht.
  • Eileiterschwangerschaft:
    Selten kann sich eine befruchtete Eizelle außerhalb der Gebärmutter einnisten, z. B. im Eileiter.
  • Thrombosen und Embolien:
    Die Bildung von Blutgerinnseln (Thrombosen) ist sehr selten, das Risiko kann aber leicht erhöht sein.
  • Komplikationen bei der Eizellentnahme:
    Bei der Entnahme der Eizellen im Rahmen einer künstlichen Befruchtung kann es in sehr seltenen Fällen zu Blutungen, Verletzungen von Nachbarorganen oder Infektionen kommen.
  • Psychische Belastung:
    Die Kinderwunschbehandlung an sich, einschließlich der Hormontherapie, kann emotional sehr belastend sein und zu Stress, Angst und Stimmungsschwankungen führen.

Für wen ist die Hormonbehandlung nicht geeignet?

Nicht immer kann eine Hormonbehandlung zur Unterstützung des Kinderwunsches durchgeführt werden.

Wann eine Hormonbehandlung nicht durchgeführt werden darf (absolute Kontraindikationen):

  • Hormonabhängige Krebserkrankungen: Bestimmte Tumore (z. B. Brust- oder Gebärmutterkrebs) könnten durch die Hormontherapie schneller wachsen.
  • Schwere Lebererkrankungen: Eine stark eingeschränkte Leberfunktion kann den Abbau und die Ausscheidung von Hormonen beeinträchtigen.
  • Blutgerinnsel oder Embolien: Eine Hormonbehandlung kann die Blutgerinnung beeinflussen und das Risiko für leicht Thrombosen erhöhen.
  • Schwere Herz-Kreislauf-Erkrankungen: Dazu gehören Herzinsuffizienz, ein kürzlicher Herzinfarkt oder Schlaganfall.
  • Unbehandelter Bluthochdruck: Ein sehr hoher Blutdruck sollte vor einer Hormonbehandlung eingestellt sein.
  • Migräne mit Aura: Bei Frauen mit Migräne mit Aura kann die Hormonbehandlung das Risiko für Schlaganfälle erhöhen.
  • Bekannte Überempfindlichkeit gegen Bestandteile der Medikamente
  • Bereits bestehende Schwangerschaft: Eine Hormonbehandlung zur Stimulation der Eierstöcke ist während einer Schwangerschaft kontraindiziert.
  • Ungenügend behandelte oder schwere Stoffwechselstörungen: Eine schlecht eingestellte Schilddrüsenüberfunktion oder -unterfunktion etwa kann die Fruchtbarkeit beeinträchtigen.

Wann eine genaue ärztliche Abwägung notwendig ist (relative Kontraindikationen):

  • Vergangene Thrombosen oder Embolien
  • Erhöhtes Thromboserisiko
  • Bestimmte Autoimmunerkrankungen
  • Endometriose
  • Polyzystisches Ovarsyndrom (PCOS)
  • Höheres Alter der Frau
  • Myome oder andere Raumforderungen in der Gebärmutter

Was passiert, wenn die Hormonbehandlung nicht erfolgreich ist?

Nicht jede Hormonbehandlung führt sofort zum erhofften Erfolg. Für viele Paare ist es eine entmutigende und belastende Erfahrung, wenn trotz aller Bemühungen keine Schwangerschaft eintritt. Das ist leider immer möglich, aber es gibt verschiedene Wege, wie man damit umgehen kann:

  • Ärztliche Analyse der Ursachen
  • Anpassung der Behandlung: Das Hormonprotokoll kann verändert oder auf eine andere Methode wie Insemination, IVF oder ICSI umgestellt werden.
  • Weitere Versuche: Je nach individueller Situation sind mehrere Zyklen mit Hormonstimulation möglich und medizinisch sinnvoll.
  • Alternative Wege: Möglichkeiten wie künstliche Befruchtung, Adoption oder ein Pflegekind können in Betracht gezogen werden.
  • Akzeptanz: Manchmal ist Loslassen notwendig.

Wie hoch sind die Kosten einer hormonellen Stimulation?

Die reinen Kosten für eine hormonelle Stimulation bei Kinderwunsch können stark variieren. Sie hängen vor allem von den eingesetzten Medikamenten, deren Dosierung und der gewählten Behandlungsmethode ab.

Man kann jedoch folgende grobe Einschätzungen geben:

  • Bei einer Insemination:
    Die Kosten für die Medikamente zur hormonellen Stimulation können hier zwischen einigen hundert Euro und etwa 1.000 Euro pro Zyklus liegen. Hinzu kommen die Kosten für das Zyklusmonitoring (Ultraschall und Hormonkontrollen).
  • Bei IVF oder ICSI:
    Die Medikamentenkosten für die hormonelle Stimulation sind bei IVF/ICSI in der Regel höher als bei einer Insemination. Hier können die Kosten für die Medikamente deutlich über 1.000 Euro pro Zyklus liegen und je nach Präparat und Dosierung variieren. Auch hier kommen die Kosten für das Zyklusmonitoring hinzu.

Auf was sollte man während der Hormontherapie achten?

Während einer Hormontherapie bei Kinderwunsch gibt es einige wichtige Punkte, die Sie beachten sollten:

  • Ernährung: Essen Sie ausgewogen mit viel Gemüse, Vollkornprodukten und gesunden Fetten. Die zusätzliche Einnahme von Vitaminen, Mikronährstoffen und Folsäure kann unterstützend wirken.
  • Flüssigkeitszufuhr: Trinken Sie ausreichend, ideal sind mindestens zwei Liter pro Tag. Geeignet sind Wasser, Tee und verdünnte Fruchtsäfte.
  • Koffein: Reduzieren Sie den Koffeinkonsum auf maximal ein bis zwei Tassen Kaffee täglich.
  • Sport: Bewegung ist erlaubt, jedoch sollten Sie Intensität und Dauer vor allem in den letzten Tagen der Behandlung anpassen.
  • Nebenwirkungen: Achten Sie auf mögliche Beschwerden wie Hitzewallungen, Schwindel oder Sehstörungen. Melden Sie alle Nebenwirkungen umgehend Ihrem Arzt oder Ihrer Ärztin.
  • Kontrollen:Lassen Sie sich regelmäßig von Ihrem Arzt oder Ihrer Ärztin kontrollieren, insbesondere während der hormonellen Stimulation.

FAQ

Ja, denn die Hormontherapie stimuliert die Eierstöcke und lässt und mehr Eizellen heranreifen. Das kann dazu führen, dass mehrere Eizellen gleichzeitig freigesetzt werden, was die Wahrscheinlichkeit für eine Mehrlingsschwangerschaft erhöht.

Ja, denn gerade hier kann die hormonelle Stimulation helfen, die Eierstöcke gezielt anzuregen, sodass eine oder mehrere reife Eizellen gebildet werden. Dadurch steigen die Chancen auf eine erfolgreiche Befruchtung und somit auf eine Schwangerschaft. Die Überwachung muss allerdings besonders sorgfältig sein, da Frauen mit PCO ein höheres Risiko für die Entwicklung von OHSS haben.

Die Dauer einer Hormonbehandlung bei Kinderwunsch ist individuell sehr unterschiedlich. Die Ursache der Kinderlosigkeit oder das Ansprechen des Körpers auf die verabreichten Medikamente spielen dabei eine wichtige Rolle. Zudem kann die diagnostische Phase mehrere Wochen oder auch Monate dauern. Die eigentliche Stimulationsphase dauert in der Regel nur etwa zehn bis 14 Tage pro Behandlungszyklus, aber viele Paare benötigen mehrere Behandlungszyklen (oft drei bis sechs Monate), bis eine Schwangerschaft eintritt.

In Österreich übernimmt die Krankenkasse im Allgemeinen keine Kosten für hormonelle Stimulation bei Kinderwunsch, da ungewollte Kinderlosigkeit nicht als Krankheit betrachtet wird. Es gibt jedoch den IVF-Fonds, der unter bestimmten Voraussetzungen 70 Prozent der Kosten für IVF, ICSI und andere medizinisch unterstützte Fortpflanzungsmethoden übernimmt. Darin eingeschlossen sind auch die Kosten für eine Hormonbehandlung.

Alkohol kann die weibliche und die männliche Fruchtbarkeit negativ beeinflussen. Deshalb wird empfohlen, während einer Kinderwunschbehandlung auf Alkohol zu verzichten.

Ja, denn mit zunehmendem Alter kann die Reaktion der Eierstöcke auf die hormonelle Stimulation abnehmen, und das kann eine geringere Anzahl und Qualität der Eizellen mit sich bringen.

Clomifen ist ein Medikament, das den Eisprung bei Frauen auslösen kann, die aufgrund hormoneller Störungen keinen Eisprung haben und sich ein Kind wünschen. Es wird bei bestimmten Zyklusproblemen, wenn noch Östrogen produziert wird und die FSH-Werte normal oder niedrig sind, eingesetzt. Bevor Clomifen gegeben wird, müssen andere Ursachen für die Unfruchtbarkeit ausgeschlossen sein.

  • Autor

    Mag. Gabriele Vasak

    Medizinjournalistin

    Gabriele Vasak ist seit 2019 freie Journalistin in der DocFinder-Redaktion. Ihr besonderes Interesse liegt schon lange im Bereich der medizinischen Contentproduktion. Im Jahr 2006 wurde sie mit dem Medienpreis für Gesundheitsförderung & Prävention des Fonds Gesundes Österreich ausgezeichnet, und 2009 erhielt sie den Prälat Leopold Ungar Journalistinnen Anerkennungspreis.

Findeklee S et al: Ovarielle Stimulation bei unerfülltem Kinderwunsch. Gynäkologe 54, (2021). https://doi.org/10.1007/s00129-021-04785-6, Abruf Mai 2025

Bundesministerium für Arbeit, Soziales,Gesundheit und Konsumentenschutz (BMASGK): Wir möchten ein Baby. Information über Kostenübernahme für medizinisch unterstützte Fortpflanzung durch den IVF-Fonds. Broschüre, Wien 2024

https://www.springermedizin.de/emedpedia/detail/die-geburtshilfe/mehrlingsschwangerschaft-und-mehrlingsgeburten, Abruf Mai 2025

https://www.frauenaerzte-im-netz.de/aktuelles/meldung/pcos-kann-erfolgreich-behandelt-werden/, Abruf Mai 2025

https://www.gelbe-liste.de/wirkstoffe/Clomifen_2050, Abruf Mai 2025

https://www.gelbe-liste.de/wirkstoffe/Letrozol_26535, Abruf Mai 2025

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