Für viele Paare ist der Kinderwunsch ein bedeutender Schritt im Leben – und häufig eine Zeit voller Fragen, Hoffnungen und auch Unsicherheiten. Wie können Sie Ihre Chancen auf eine Schwangerschaft verbessern? Was tun, wenn es nicht sofort klappt? Welche medizinischen Möglichkeiten stehen zur Verfügung? Und welchen Einfluss haben Lebensstil, Hormone oder Krankheiten auf die Fruchtbarkeit? Auf dieser Seite finden Sie viele Informationen, bewährte Tipps und aktuelle Erkenntnisse rund um Fruchtbarkeit und Kinderwunsch.
Der weibliche Zyklus steuert die Fruchtbarkeit und verläuft in mehreren Phasen, die durch verschiedene Hormone beeinflusst werden. In unseren Artikeln erfahren Sie, wie der Zyklus abläuft, welche Phasen es gibt und wie sich die fruchtbaren Tage bestimmen lassen.
Die Menstruation ist ein natürlicher Vorgang, bei dem allmonatlich die Gebärmutterschleimhaut mit einer Blutung abgestoßen wird. Diese Regelblutung beginnt in der Pubertät und endet mit den Wechseljahren, kann aber von Frau zu Frau sehr unterschiedlich verlaufen.
Das prämenstruelle Syndrom ist ein Symptomenkomplex aus körperlichen und psychischen Beschwerden, die vor der Menstruation auftreten.
Zumeist sind die Schmerzzustände erträglich, manchmal erreichen sie jedoch ein solches Ausmaß, dass sie das körperliche Wohlbefinden und die Lebensqualität stark beeinträchtigen.
Hormone steuern entscheidende Prozesse im Körper und spielen eine zentrale Rolle für die Fruchtbarkeit von Frauen und Männern. Ein hormonelles Ungleichgewicht kann die Wahrscheinlichkeit einer Schwangerschaft deutlich beeinflussen. In unseren Artikeln erfahren Sie, welche Hormone wichtig sind und wie sie die Fruchtbarkeit beeinflussen.
Progesteron ist ein wichtiges Sexualhormon, das den Menstruationszyklus, die Schwangerschaft sowie Stoffwechselprozesse reguliert.
Eine Gelbkörperschwäche entsteht, wenn die Eierstöcke zu wenig Progesteron produzieren. Am häufigsten tritt sie in den Wechseljahren auf, kann aber auch jüngere Frauen betreffen. Ein Progesteronmangel kann Zyklusstörungen verursachen und eine mögliche Schwangerschaft erschweren. Doch wie erkennt man eine Gelbkörperschwäche?
Viele Paare wünschen sich, auf natürlichem Weg schwanger zu werden – ohne medizinische Eingriffe, dafür mit einem besseren Verständnis für den eigenen Körper. In unseren Artikeln erfahren Sie alles über die gezielte Zyklusbeobachtung, Ovulationstests, Folsäure und weitere natürliche Hilfsmittel. Verständlich erklärt, wissenschaftlich fundiert und mit vielen praktischen Tipps.
Ovulationstests können Paaren mit Kinderwunsch helfen, weil sie die fruchtbarsten Tage im Zyklus anzeigen. Sie funktionieren ähnlich wie Schwangerschaftstests, indem sie Hormone im Urin nachweisen, die kurz vor dem Eisprung ansteigen.
Folsäure ist ein B-Vitamin, dessen Bedeutung bei Kinderwunsch und in der Schwangerschaft wissenschaftlich gut belegt ist.
Manchmal klappt es mit dem schwanger werden nicht so schnell, wie man es sich wünscht. In diesem Artikel erklären wir, was die Fruchtbarkeit von Frauen und Männern beeinflusst, wie man fruchtbare Tage erkennt und welche Möglichkeiten es gibt, den Kinderwunsch zu unterstützen.
Die Methoden der natürlichen Familienplanung (NFP) helfen, die fruchtbaren und unfruchtbaren Tage im Zyklus einer Frau zu bestimmen, um eine Schwangerschaft gezielt zu vermeiden oder auch zu planen. Erfahren Sie in unserem Artikel, welche Methoden es gibt, wie zuverlässig sie sind und wie sie funktionieren.
Seit Jahrhunderten werden Heilpflanzen eingesetzt, um den weiblichen Zyklus zu regulieren und die Fruchtbarkeit zu fördern. Ob Mönchspfeffer, Frauenmantel oder Yamswurzel – in dieser Kategorie erfahren Sie, welche Heilpflanzen bei Kinderwunsch unterstützend sein können.
Mönchspfeffer wird seit der Antike als Heilpflanze bei unterschiedlichen Frauenleiden geschätzt. Ob Zyklusstörungen, PMS oder Beschwerden in den Wechseljahren – dank seiner natürlichen Wirkstoffe bietet Mönchspfeffer vielfältige Einsatzmöglichkeiten.
Frauenmantel (Alchemilla vulgaris) ist eine seit Jahrhunderten geschätzte Heilpflanze, die vor allem in der Frauenheilkunde eine bedeutende Rolle spielt. Traditionell wird sie vor allem bei Menstruationsbeschwerden, Zyklusstörungen und in den Wechseljahren eingesetzt.
Ein unerfüllter Kinderwunsch betrifft viele Paare und kann emotional sehr belastend sein. Verschiedene Ursachen – sowohl bei Frauen als auch bei Männern – können dazu führen, dass eine Schwangerschaft ausbleibt. In unseren Artikeln erhalten Sie einen Überblick über mögliche Gründe, Untersuchungen und Behandlungsmöglichkeiten.
Unerfüllter Kinderwunsch nimmt weltweit zu. Nach der möglichen Ursache für die ausbleibende Schwangerschaft sollte immer bei der Frau und beim Mann gesucht werden.
Ass.Prof. Dr. Yvonne Therese Helmy-Bader beantwortet in dieser Video-Sprechstunde Fragen zum Thema Unerfüllter Kinderwunsch.
Für einen unerfüllten Kinderwunsch kommen zahlreiche Ursachen infrage. Sowohl bei Frauen als auch bei Männern können gesundheitliche, hormonelle oder auch lebensstilbedingte Faktoren eine Rolle spielen. Hier erfahren Sie, welche häufigen Gründe es gibt und wie sie abgeklärt werden können.
Endometriose ist weit verbreitet und zählt neben Myomen zu den häufigsten gutartigen gynäkologischen Erkrankungen bei Frauen im gebärfähigen Alter.
Frauen, die unter Endometriose leiden, können zwar schwanger werden, aber ihre Fruchtbarkeit ist um 30 bis 50 Prozent reduziert. Wird die Krankheit jedoch behandelt und/oder eine Kinderwunschbehandlung durchgeführt, erhöhen sich die Chancen auf eine Schwangerschaft um ein Vielfaches. Alles Wichtige zum Thema Endometriose und Kin
Myome sind gutartige Wucherungen, die in der Muskelschicht der Gebärmutter entstehen und -
mit Ausnahmen - wenig Probleme machen.
Eine Gelbkörperschwäche entsteht, wenn die Eierstöcke zu wenig Progesteron produzieren. Am häufigsten tritt sie in den Wechseljahren auf, kann aber auch jüngere Frauen betreffen. Ein Progesteronmangel kann Zyklusstörungen verursachen und eine mögliche Schwangerschaft erschweren. Doch wie erkennt man eine Gelbkörperschwäche?
Wenn eine Schwangerschaft trotz Wunsch ausbleibt, bieten moderne Kinderwunschbehandlungen verschiedene Möglichkeiten, Paare auf dem Weg zum eigenen Kind zu unterstützen. Hierl erhalten Sie einen Überblick über gängige Methoden, Abläufe und Erfolgsaussichten der unterschiedlichen Behandlungsoptionen.
Unter künstlicher Befruchtung versteht man medizinische Maßnahmen, durch die eine Schwangerschaft herbeigeführt wird. Alles über Ursachen der Unfruchtbarkeit, Methoden, Risiken und rechtliche Rahmenbedingungen lesen Sie hier.
Die In-vitro-Fertilisation (IVF) hat sich in den letzten Jahrzehnten zu einer der wichtigsten Methoden der künstlichen Befruchtung entwickelt. Sie bietet Paaren, die auf natürlichem Weg keine Kinder bekommen können, die Möglichkeit, ihren Kinderwunsch zu erfüllen.
Die Insemination ist eine Methode der künstlichen Befruchtung, die Paaren helfen kann, ihren Kinderwunsch zu erfüllen. Bei diesem Verfahren werden Samenzellen direkt in die Gebärmutter der Frau eingebracht, um die Chancen auf eine Befruchtung zu erhöhen.
Hormonelle Störungen gehören zu den häufigsten Ursachen für ungewollte Kinderlosigkeit, aber Hormonbehandlungen können Paaren mit Kinderwunsch neue Hoffnung schenken.
Die intrazytoplasmatische Spermieninjektion (ICSI) ist heute die am häufigsten angewandte Methode der künstlichen Befruchtung. Dabei wird ein einzelnes Spermium im Labor in eine Eizelle injiziert, damit diese befruchtet wird. Entwickelt sich der Embryo ausreichend, wird er anschließend in die Gebärmutter transferiert.
Was sagt die aktuelle Studienlage zu Fruchtbarkeit, Lebensstil und Kinderwunschbehandlungen? In dieser Kategorie fassen wir neue Erkenntnisse aus der medizinischen Forschung verständlich zusammen.
Die Fruchtbarkeit wird wesentlich durch die Eizellreserve bestimmt. Daneben spielen aber auch noch viele andere Faktoren eine Rolle.
Die Wahl des richtigen Frauenarztes oder der Frauenärztin ist für viele Frauen eine wichtige Entscheidung – besonders bei sensiblen Themen wie Kinderwunsch und Fruchtbarkeit. Hier finden Sie das Ranking für die beliebtesten Frauenärzte in Österreich.