Chronic Fatigue im Büro
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Chronisches Erschöpfungssyndrom – Chronic Fatigue

Ein chronisches Erschöpfungssyndrom zeichnet sich durch eine enorme körperliche und geistige Erschöpfung aus, die sich durch Ruhe nicht bessern lässt. Im Fokus der Aufmerksamkeit steht die Erkrankung derzeit auch, da sie viele Patienten nach einer Covid-19-Infektion betrifft. Ursachen, Symptome, Diagnose und Therapie - alles Wichtige rund um das chronische Erschöpfungssyndrom.

Fact Box – Chronisches Erschöpfungssyndrom

Synonym: Erschöpfungssyndrom (chronisches Müdigkeitssyndrom, chronisches Fatigue-Syndrom und myalgische Enzephalopathie)

Definition: Schwere Multisystemerkrankung; Erkrankung mit dem Leitsymptom einer lähmend geistigen und körperlichen Erschöpfung; chronische neuroimmunologische Erkrankung, die mit verschiedenen körperlichen und psychischen Symptomen einhergeht

Mögliche Ursachen/Risikofaktoren: Fehlregulationen des Immunsystems, verschiedene pathophysiologische Veränderungen, virale und bakterielle Infektionen, genetische Faktoren, belastende Erfahrungen wie schwere Verletzungen oder Tod einer nahestehendenPerson u. v. m.

Symptome: Leitsymptom: Lähmende körperliche und geistige Erschöpfung und Schwäche, die nicht durch eine bekannte körperliche Erkrankung oder psychische Störung erklärbar sind und sich durch Ruhe und Entspannungsmaßnahmen nicht verbessern; Zustandsverschlechterung nach körperlicher oder geistiger Anstrengung, Schlafstörungen, Störungen des Tag-Nacht-Rhythmus, Gefühl derBenommenheit, Gedächtnis- und Konzentrationsstörungen, gestörte Wortfindung, Probleme bei der Informationsverarbeitung und andere kognitive Symptome, Kopfschmerzen, Halsschmerzen, Muskel- und Gliederschmerzen, Schwindel, Übelkeit u. a. In Folge der Beschwerden/des Zustands je nach Schweregrad Schwierigkeiten bei der Alltagsbewältigung, Arbeitsunfähigkeit, Bettlägerigkeit u. a.

Diagnose: Ausführliche Anamnese, verschiedene körperliche Untersuchungen zum Ausschluss anderer möglicher Erkrankungen und Bestimmung des Schweregrades (z. B. Blut- und andereLaboruntersuchungen, bildgebende Verfahren, neurologische Tests)

Therapie: Wird an die individuelle Situation (Beschwerden, Schweregrad der Erkrankung, mögliche Begleiterkrankungen etc.) angepasst; Gesundheits- und Lebensstilberatung, Beratung zu einem besseren Umgang mit der Erkrankung, Entspannungsverfahren, Psychotherapie (z.B. kognitive Verhaltenstherapie), Physiotherapie, Anpassung der Ernährung, Medikamente (z. B. Schmerzmittel bei Schmerzzuständen, Antidepressiva bei einer krankheitsbegleitenden Depression) u. a.

Weiters wichtig: Ein möglichst schonender Umgang mit eigenen Energiereserven, Meiden von Überanstrengung, emotionalen Belastungen und Stress

Was ist ein chronisches Erschöpfungssyndrom?

Das chronische Erschöpfungssyndrom wird auch als chronisches Müdigkeitssyndrom, chronisches Fatigue-Syndrom und myalgische Enzephalopathie bezeichnet. Es handelt sich um eine schwere Multisystemerkrankung bzw. um ein komplexes Krankheitsbild, welches verschiedene Körpersysteme betrifft und sich u. a. durch eine sehr ausgeprägte körperliche und geistige Erschöpfung und Müdigkeit (Fatigue) auszeichnet. Diese sind weder auf eine bekannte körperliche Ursache oder psychische Störung zurückzuführen noch mittels Erholung und Schonung – also Maßnahmen, die ansonsten in der Regel bei Erschöpfung und Müdigkeit wirksam sind – zu beseitigen.

Anzumerken ist, dass es unterschiedliche Definitionen für das chronische Erschöpfungssyndrom gibt, ebenso sind die Klassifikationskriterien(Kriterien zur Diagnose) bislang nicht einheitlich definiert. DieBezeichnungen chronisches Erschöpfungssyndrom und chronisches Müdigkeitssyndrom werden von einigen  Experten als verharmlosend gesehen und folglich als Bezeichnung für den Zustand hinter demKrankheitsbild abgelehnt, da sich die ausgeprägte Erschöpfung, mit welcher Betroffene zu kämpfen haben, stark von jener körperlichenSchwäche, Müdigkeit und Abgeschlagenheit unterscheidet, unter welcher die meisten Menschen nach mehr oder weniger anstrengender körperlicher oder geistiger Arbeit gelegentlich leiden. Beim chronischen Erschöpfungssyndrom verfügt die Erschöpfung über einen Krankheitswert, ist dauerhaft und lässt sich mit Maßnahmen, die ansonsten zur körperlichen und geistigen Erholung beitragen, kaum bzw. nicht lindern.

Zusammengefasst ist das chronische Erschöpfungssyndrom als Erkrankung mit dem Leitsymptom einer lähmend geistigen und körperlichen Erschöpfung definiert, wobei noch verschiedene weitere Beschwerden auftreten können, darunter z. B. Gedächtnis- und Konzentrationsprobleme, Halsschmerzen, Muskelschmerzen und Schlafstörungen. Die Erschöpfung kann bereits nach geringer Belastung einsetzen; auch in Ruhe sind Betroffene häufig kaum zu konzentrierter geistiger Arbeit in der Lage. Häufig können Betroffene nicht mehr arbeiten, einige werden auch bettlägerig.
Eine weitere Definition beschreibt das chronische Erschöpfungssyndrom als chronische neuroimmunologische Erkrankung, die sich durch bestimmte neurologische, immunologische, kognitive und endokrinologische Symptome auszeichnet – also als Erkrankung, die das Nerven- und Immunsystem betrifft und mit verschiedenen körperlichen und psychischen Symptomen einhergeht.

Was den Leidensdruck Betroffener zusätzlich erhöhen kann ist, dass dieErkrankung manchmal nicht erkannt und/oder vom Umfeld Betroffener nicht ernst genommen oder heruntergespielt wird (z. B. mit Sätzen wie„Du bist ja nur müde”, „Ruh dich ein bisschen aus, dann geht es dir gleich viel besser”). Die Zahlen zur Häufigkeit der Erkrankung variieren. Angenommen wird, dass in Österreich etwa 25.000 Menschen betroffen sind*.

Die Ursachen

Die Ursachen des chronischen Erschöpfungssyndroms sind bislang nicht gänzlich geklärt, es werden verschiedene Ursachen, Auslöser und Risikofaktoren untersucht und diskutiert.

Bei einem großen Teil aller Patienten tritt die Erkrankung plötzlich und ohne klar erkennbare Ursache auf. Angenommen wird u. a., dass Fehlregulationen des Immunsystems und Störungen des Energiestoffwechsels in den Zellen hinsichtlich der Krankheitsentstehung eine Rolle spielen können, weiters konnte ein Zusammenhang zwischen viralen und bakteriellen Infektionen und chronischem Müdigkeitssyndrom beobachtet werden – bei manchen Betroffenen geht der Erkrankung ein Infekt voraus, welcher wiederum in einer Phase von stärkerer körperlicher Aktivität oder größerem Stress auftritt.

Ferner wird vermutet, dass genetische Faktoren bzw. eine genetische Disposition (Anfälligkeit) eine Rolle spielen könnte. Daneben werden noch viele weitere mögliche Ursachen und Risikofaktoren (z. B.pathophysiologische Veränderungen wie mitochondriale Dysfunktion, körperliche und emotionale Traumata in der Kindheit, mit großem Stress einhergehende und belastende Ereignisse wie Tod einer nahestehenden Person, schwere Verletzungen, Arbeitslosigkeit etc.) untersucht.

Chronic Fatigue und Covid-19

Genesene nach einer Covid-19-Infektion sind nicht immer gesund. Langzeitfolgen werden unter dem Namen „Long Covid“ zusammengefasst. Eine der häufigsten Folgen einer Coronavirus-Infektion ist das chronische  Erschöpfungssyndrom. Patienten fühlen sich nicht nur körperlich, sondern auch geistig erschöpft. Bekannt wurde auch das Phänomen des sogenannten „Brain Fogs“ (auf Deutsch: „Gehirnnebel“) der zu zusätzlichen Problemen mit der Konzentration und Aufmerksamkeit führt.

Angenommen wird, dass eine überschießende Immunabwehr ein chemisches Ungleichgewicht im Körper auslöst,  sodass der Sauerstoffgehalt im Körper außer Balance gerät. In Folge kommt es zu oxidativem und nitrosativem Stress, der Körperzellen erheblich schädigen kann. Darüber hinaus scheint der Energiestoffwechsel nach dieser Vireninfektion gestört zu sein. Untersuchungen weisen darauf hin, dass Mitochondrien, die ja die Kraftwerke unsere Zellen sind, sich durch die Erkrankung strukturell und funktionell verändern.

Einige Wissenschaftler gehen auch davon aus, dass sich hinter diesen Symptomen eine Autoimmunerkrankung verstecken könnte: also dass sich im Zuge eines viralen Infekts nicht nur Antikörper gegen Viren, sondern auch gegen körpereigene Strukturen bilden (Autoantikörper).

Aktuelle Studien geben Hinweise darauf, dass auch nur leicht an Covid-19-Erkrankte Symptome aufweisen können, wobei der Impfung eine gewisse Schutzwirkung zugeschrieben wird. Noch ist aber unklar, wie häufig und bei welchen Personen die Erkrankung auftritt. Schätzungen zufolge könnten bis zu ein Drittel der Corona-Patienten ein Erschöpfungssyndrom entwickeln. Ob die Symptome dauerhaft erhalten bleiben, können erst zukünftige Studien klären.

Wie äußern sich die Symptome?

Leitsymptom eines chronischen Erschöpfungssyndroms ist eine lähmende körperliche und geistige Erschöpfung. Der allumfassende Erschöpfungszustand lässt sich nicht durch eine bekannte körperliche Erkrankung oder psychische Störung erklären und wird durch Ruhe und Entspannungsmaßnahmen nicht verbessert. In Folge der enormen Erschöpfung ist es für Betroffene oftmals praktisch nicht möglich, einstmals normal angesehenen Aktivitäten nachzugehen. Bei vielen Patienten kommt es bereits nach geringer Belastung zu Erschöpfung; Betroffene werden häufig arbeitsunfähig und können sich auch in Ruhe nicht konzentrieren. Je nach Schwere der Erkrankung werden einige Betroffene auch bettlägerig.

Ein weiteres wesentliches Merkmal der Erkrankung ist, dass es nach körperlicher oder geistiger Anstrengung zu einer Zustandsverschlechterung kommt, die sich über Tage oder Wochen erstrecken kann (Post-exertional Fatigue oder Malaise). Auch an sich einfache Alltagsaktivitäten können zu einer Zustandsverschlechterung führen. Weitere mögliche Beschwerden sind Einschlafprobleme, Durchschlafprobleme, nicht erholsamer Schlaf, Störungen des Tag-Nacht-Rhythmus, Gefühl der Benommenheit, Gedächtnis- und Konzentrationsstörungen, eingeschränktes Kurzzeitgedächtnis, gestörte Wortfindung, Probleme bei der Informationsverarbeitung und andere kognitive Symptome, Kopfschmerzen, Halsschmerzen, Muskel- und Gliederschmerzen und andere Schmerzleiden, bestimmte Überempfindlichkeiten (z. B. Empfindlichkeit gegenüber Licht, Geräuschen, Gerüchen), Schwindel, Übelkeit, empfindliche Lymphknoten und andere unspezifische körperliche Beschwerden u. v. m.

Die Auflistung der hier angeführten Symptome dient dem Überblick und kann unvollständig sein, zudem kann ein Symptom ein Anzeichen für andere Erkrankungen sein. Auch muss nicht jedes hier angeführte Symptom bei einem chronischen Erschöpfungssyndrom auftreten. Im Zweifelsfall sollte stets das ärztliche Gespräch gesucht werden.

Diagnose der Erkrankung

Es müssen bestimmte Symptome gegeben sein, damit die Diagnose eines chronischen Erschöpfungssyndroms gestellt werden kann. Zu diesen zählen anhaltende oder wiederkehrende enorme körperliche oder geistige/mentale Erschöpfung, die sich nicht durch andere körperliche oder psychische Erkrankungen erklären lässt und das Aktivitätsniveau deutlich verringert, ungewöhnlich starke Erschöpfung und Verschlechterung des Zustands nach einer Belastung, Schlafstörungen und Schmerzen (z. B. Muskel-, Gelenkschmerzen). Weiters müssen, bevor die Diagnose gestellt wird, noch neurologische/kognitive Symptome (Beeinträchtigung des Gedächtnisses und der Konzentration und/oder andere) und körperliche Symptome (z. B. empfindliche Lymphknoten, wiederkehrende grippeähnliche Symptome) vorliegen.

Damit die Diagnose gestellt werden kann, müssen die Beschwerden bei Erwachsenen mindestens sechs Monate bestehen, bei Kindern und Jugendlichen sollte die Verlaufsdauer mindestens drei Monate betragen. Sind bestimmte ”Voraussetzungen” erfüllt, kann die Diagnosestellung auch früher erfolgen. Für die Diagnosestellung gibt es verschiedene Konsensuskriterien; welche zur Anwendung kommen ist vom Einzelfall abhängig.

Ansprechpartner bei den oben genannten Beschwerden und bei Verdacht auf ein chronisches Erschöpfungssyndrom sind u. a. der Arzt für Allgemeinmedizin (Hausarzt), welcher bei Bedarf an einen Facharzt zuweist, und der Facharzt für Neurologie. Allgemein kann im Rahmen der Abklärung und Behandlung der Einbezug von verschiedenen Fachärzten sinnvoll bzw. notwendig sein.

Es gibt keine spezifischen Untersuchungen, um die Diagnose eines chronischen Erschöpfungssyndroms zu stellen. Grundlegend wichtig ist eine genaue Anamnese, im Rahmen welcher verschiedene Informationen erhoben werden, darunter u. a. die Krankengeschichte, eingenommene Medikamente, alle auftretenden Beschwerden und deren genaue Umstände (Zeitpunkt des Auftretens, Dauer des Bestehens, Intensität, Verlauf etc.), Informationen zu Lebensumständen und Lebensstil u. a.

Im Rahmen der körperlichen Untersuchung und weiterführenden Abklärung werden verschiedene Untersuchungen durchgeführt, um dieDiagnose zu sichern, den Schweregrad der Erkrankung zu bestimmen und andere Erkrankungen, welche ähnliche Beschwerden wie einchronisches Erschöpfungssyndrom verursachen können, auszuschließen (Differentialdiagnose). Hierzu zählen beispielsweise Blut- und andere Laboruntersuchungen, bildgebende Verfahren (z. B. Ultraschalluntersuchung, Magnetresonanztomographie (MRT), neurologische Tests u. a. Welche Untersuchungen durchgeführt werden und wie sich die Abklärung im Detail gestaltet, richtet sich nach der individuellen Situation des Patienten.

Welche Behandlungsmöglichkeiten bestehen?

Das chronische Müdigkeitssyndrom ist eine Multisystemerkrankung – also eine Erkrankung, die verschiedene Körpersysteme betrifft – und eine Erkrankung, die sich bei Betroffenen körperlich und psychisch teils sehr unterschiedlich äußern kann. Um sie zu behandeln, gibt es nicht das eine Medikament oder die eine Therapie – vielmehr gilt es, einen Therapieplan zu erstellen, welcher auf die spezifischen Beschwerden, die Begleiterkrankungen und die individuelle Situation eingeht und bei Bedarf entsprechend angepasst werden kann. Zum Einsatz kommen zumeist nicht-medikamentöse und medikamentöse Maßnahmen.

Mögliche Behandlungsmaßnahmen und Therapiebausteine sind u. a. Gesundheits- und Lebensstilberatung sowie Beratung zu einem besserenUmgang mit der Erkrankung, das Erlernen von Entspannungsverfahren und andere Maßnahmen zum Stressabbau, psychotherapeutische Verfahren (z. B. kognitive Verhaltenstherapie), Physiotherapie (z. B. gestufte Aktivierungstherapie), Anpassung der Ernährung und Medikamente (z. B. Schmerzmittel bei Schmerzzuständen, Medikamente zur Verbesserung des Nachtschlafes, Antidepressiva bei einer krankheitsbegleitenden Depression). Als allgemein wichtig gelten zudem u. a. der Versuch, einem möglichst geregelten Tagesablauf nachzugehen und Überanstrengung, emotionale Belastungen und Stress bestmöglich zu meiden sowie ein möglichst schonender Umgang mit den eigenen Energiereserven.
*Angaben variieren in der Literatur.

  • Autor

    Katharina Miedzinska, MSc

    Medizinjournalistin

    Katharina Miedzinska-Baran ist eine freie Medizinjournalistin, Biologin und Diätologin mit umfangreicher Expertise in der Erstellung medizinischer Inhalte sowie großem Interesse an Gesundheitsthemen.

Paul PD et al.:Redox imbalance links COVID-19 and myalgic encephalomyelitis/chronic fatigue syndrome, PNAS 2021; https://www.pnas.org/content/118/34/e2024358118

Logue JK et al.: Sequelae in Adults at 6 Months After COVID-19 Infection, JAMA 2021; https://jamanetwork.com/journals/jamanetworkopen/fullarticle/2776560

Hüfner K.; Psychosomatische Syndrome – eines oder viele?, Neurologisch 02/2019, MedMedia Verlag und Mediaservice

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