Neurologie

Gürtelrose (Herpes Zoster) - So erkennen Sie die typischen Symptome
Woran Sie eine Gürtelrose erkennen und wie die Krankheit behandelt wird, lesen Sie hier.

Migräne - Ursache, Diagnose, Behandlung
Migräne ist nicht heilbar, es gibt jedoch verschiedene Maßnahmen, um die Häufigkeit und Intensität der Attacken zu reduzieren.

Epilepsie - Ursachen, Symptome, Behandlung, erste Hilfe
Epilepsie ist eine neurologische Erkrankung, die zu Störungen des Bewusstseins führt.

Tremor
Unter Tremor versteht man ein rhythmisches Muskelzittern, das sich nicht willentlich unterdrücken lässt. Das Zittern entsteht durch das Zusammenspiel von zwei gegenläufig wirkenden Muskeln. Der Tremor kann eine natürliche Körperreaktion, aber auch Symptom für eine Erkrankung sein.

Parkinson - Definition, Symptome, Diagnose, Behandlung
Zu den Hauptsymptomen zählen die Verlangsamung von Bewegungen, Muskelsteifigkeit, Zittern in Ruhe und Störungen der Körperhaltung.

Multiple Sklerose (MS) - Definition, Symptome, Diagnose, Behandlung
Multiple Sklerose (MS) ist eine neurologische Erkrankung, die sich durch verschiedene Symptome bemerkbar macht und zu unterschiedlichen Beeinträchtigungen führen kann.

Demenz - Formen und Verlauf
Demenz ist ein Überbegriff für den krankhaften Abbau geistiger Fähigkeiten, der viele Ursachen haben kann. Heute kennt man zahlreiche Formen der Erkrankung.

Oberflächen-Elektrostimulation verhindert Zittern
Patienten mit Essentiellem Tremor leiden an einem rhythmischen Zittern, vornehmlich der Hände. Dieses lässt sich durch tiefe Hirnstimulation mittels eines implantierten Hirnschrittmachers wirksam behandeln.

Kürzere Beatmungszeit verbessert Prognose bei Schlaganfall
Bei Schlaganfällen geht es darum, das Gerinnsel so schnell wie möglich zu beseitigen, um schwere bleibende Schäden oder im schlimmsten Fall den Tod verhindern zu können. Wenn große Gerinnsel die Hirngefäße verstopfen, steht die Möglichkeit der mechanischen Thrombektomie per Katheter zur Verfügung.

„Wettervorhersage“ über epileptische Anfälle
Ein internationales Forschungsteam hat eine neue Methode entwickelt, um epileptische Anfälle frühzeitig vorhersagen zu können.

REM-Schlaf beeinflusst Essverhalten
Forschende der Universität Bern und des Inselspitals, Universitätsspital Bern, haben entdeckt, dass die Aktivität bestimmter Nervenzellen während des REM-Schlafs, unser Essverhalten reguliert.

Frühkindlicher Autismus
Der frühkindliche Autismus wird zu den schwerwiegendsten Formen der Autismus-Spektrum-Störungen gezählt. Betroffene Kinder haben große Probleme mit sozialen Situationen und massive Kommunikationsschwierigkeiten. Zudem zeigen sie ein ungewöhnliches Spielverhalten. Lesen Sie hier die wichtigsten Fakten über Ursachen, Symptome und

Autismus: Genveränderung beeinflusst "Kuschelhormon"
Forschende am Biozentrum der Universität Basel haben einen neuen Zusammenhang zwischen einer Genveränderung und abweichendem Sozialverhalten bei Autismus entdeckt.

Neurofeedback erleichtert das Tragen von Prothesen
Schweizer Forschende konnten zeigen, dass eine Verbindung der Prothesen mit dem Nervensystem hilft, das Prothesengewicht als geringer wahrzunehmen, was bei der Akzeptanz der Prothesen sehr hilfreich ist.

Schlaganfall: Schlaf fördert Regeneration
Ein Team um Claudio Bassetti und Antoine Adamantidis von der Universitätsklinik für Neurologie der Uni Bern und des Inselspitals konnten nun aufzeigen, dass die Induktion von langsamwelligem Schlaf (dem Non-REM-Schlaf, auch als Tiefschlafphase bezeichnet) bei einem Nagetiermodell die motorische Erholung nach einem Schlaganfall v

Zarte Berührungen steuern Sozialverhalten
Neue Erkenntnisse darüber, wie das Neuropeptid Oxytocin das Sozialverhalten koordiniert, liefert ein internationales Team von Wissenschaftlern aus Deutschland, Frankreich, Israel und den USA.

Die (geheime) Kommunikation von Nervenzellen
Wie viele „Mithörer“ eine Nervenzelle im Gehirn hat, wird streng reguliert, zeigt eine internationale Studie. Auch Nervenzellen im Gehirn kommunizieren also hinter vorgehaltener Hand miteinander.

Alleine lernen reicht nicht aus
Wir treffen Entscheidungen, die nicht nur auf unsere eigene Lernerfahrung basieren, sondern auch darauf, dass wir von anderen lernen. Aber wie können wir angesichts der Entscheidungen anderer Menschen unser eigenes Lernen verbessern? Wird soziales Lernen anders verarbeitet als direktes Lernen?

Sport pusht das Gedächtnis
Was dem Körper gut tut, gilt offenbar auch für das Gehirn. Neurowissenschaftler der Universität Genf wiesen nach, dass eine intensive körperliche Trainingseinheit von nur 15 Minuten das Gedächtnis und den Erwerb neuer motorischer Fähigkeiten verbessert.