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juckendes Ekzem: Hände mit roten Ekzemen.
Foto: Natalia Belay/shutterstock

Ekzem – Ursachen, Symptome und Behandlung

Ekzeme zählen zu den häufigsten Hauterkrankungen. Sie sind nicht ansteckend, jucken oft und verlaufen bei vielen Menschen chronisch. Häufig wirken Veranlagung und äußere Auslöser wie Reizstoffe oder Allergene zusammen. In diesem Artikel erfahren Sie, wie Ekzeme entstehen, woran Sie sie erkennen und welche Behandlungen helfen.

Zusammenfassung

Factbox – Ekzem

Definition: Ein Ekzem ist eine Entzündung der oberen Hautschicht. Es ist nicht ansteckend und juckt oft. Es gibt viele verschiedene Formen des Ekzems.

Ursache: Für die Entstehung eines Ekzems gibt es unterschiedliche Gründe. Ekzeme können beispielsweise durch Kontakt mit hautreizenden Stoffen ausgelöst werden, erblich bedingt sein oder als Folge von Stress entstehen.

Symptome: Wie ein Ekzem aussieht, an welcher Körperstelle es auftritt und ob es mit weiteren Beschwerden verbunden ist, hängt von der Art des Ekzems ab.

Diagnose: Die Diagnose eines Ekzems erfordert die exakte Beurteilung des klinischen Bildes und der familiären Krankengeschichte. Dabei wird auch nach möglichen Auslösern gesucht. Bei Verdacht auf eine allergische Reaktion wird ein Pflastertest (Epikutantest) durchgeführt.

Behandlung: Die Haut sollte feucht gehalten und Auslöser vermieden werden. Zur Behandlung können lokale oder systemische Therapien herangezogen werden. Häufig handelt es sich dabei um Kortikosteroide, Ciclosporin A oder Alitretinoin. In manchen Fällen ist auch eine UV-Therapie sinnvoll oder die medikamentöse Stimulation des Immunsystems.

Welcher Arzt behandelt Ekzem? Das Ekzem wird idealerweise von Hautärzt:innen (Dermatolog:innen) behandelt.

Was ist ein Ekzem?

Ein Ekzem ist eine Entzündung der oberen Hautschicht. Die Hauterkrankung ist nicht ansteckend und juckt oft. Typische Anzeichen sind Rötungen, Schuppung, Bläschen, Nässen oder Krusten. „Ekzem“ ist ein Sammelbegriff. Er umfasst verschiedene Formen entzündlicher Hauterkrankungen mit ähnlichem Erscheinungsbild.

Häufig entsteht ein Ekzem durch direkten Kontakt mit hautreizenden oder allergieauslösenden Stoffen. Dazu zählen etwa Seifen oder Desinfektionsmittel. Möglich ist auch eine allergische Reaktion auf Kontaktallergene wie Nickel, Duft- und Konservierungsstoffe, Gummi oder bestimmte Pflanzen. Fast jeder Mensch erkrankt zumindest einmal im Leben an einem Ekzem. Der Ausschlag kann akut oder chronisch auftreten.

Was sind die Ursachen für ein Ekzem?

Die Ursachen für ein Ekzem sind von der Art des Ekzems abhängig. Während ein Kontaktekzem durch hautreizende Stoffe ausgelöst wird, spielt beim atopischen Ekzem (Neurodermitis) häufig auch die genetische Veranlagung eine Rolle.

Man unterscheidet exogene und endogene Ekzeme.

  • Exogene Ekzeme: Exogene Ekzeme werden auch Kontaktekzeme genannt. Sie können entweder durch eine allergische Reaktion auf ein Kontaktallergen entstehen oder nach einer Irritation durch eine toxische oder reizende Substanz.
    • Allergische Kontaktekzeme:
      Diese treten auf, wenn der Körper nach einer Sensibilisierung auf bestimmte Stoffe überreagiert. Dazu zählen sowohl Naturstoffe wie Pflanzeninhaltsstoffe als auch synthetische Verbindungen wie z. B. Nickelsulfat, Duftstoffmischungen, Hautpflegemittel oder Formaldehyd. Meist erfolgt der Kontakt direkt über die Haut, in seltenen Fällen auch über die Nahrungsaufnahme. Meist bleibt eine einmal entstandene Kontaktallergie lebenslang bestehen.
    • Nicht allergische (irritative) Kontaktekzeme: Diese entstehen durch den Kontakt mit Chemikalien wie etwa Putzmittel.
  • Endogene Ekzeme: Endogene Ekzeme beruhen auf einer erblichen Veranlagung. Sie betreffen rund zehn Prozent der Bevölkerung. Das häufigste endogene Ekzem ist die atopische Dermatitis, besser bekannt als Neurodermitis.

Weitere Auslöser für Ekzeme sind unter anderem:

  • emotionaler Stress
  • Temperaturschwankungen oder Veränderungen der Luftfeuchtigkeit (Austrocknungsekzem)
  • Bakterien vom Typ Staphylococcus aureus auf der Haut
  • bestimmte durch die Luft übertragene Partikel, z. B. Hausstaubmilben, Schimmel und Tierhaare oder -schuppen
  • einige Hautpflegeprodukte, z. B. Kosmetika, Parfüms, aggressive Seifen
  • Wechselwirkung von Medikamenten und UV-Strahlung (phototoxisches oder photoallergisches Ekzem)
  • Schwitzen
  • Kontakt mit reizenden Stoffen, z. B. Wolle
  • Bei manchen Säuglingen können Lebensmittelallergien ein Ekzem auslösen

Wie entsteht ein Kontaktekzem?

Wird die oberste Hautschicht durch einen giftigen oder allergieauslösenden Stoff geschädigt, reagiert der Körper mit einer Entzündung der betroffenen Hautpartie. Das Wort „Ekzem“ stammt aus dem Griechischen und bedeutet so viel wie „anschwellen“ oder „aufkochen“.
Ein Kontakt-Ekzem entwickelt sich meist in mehreren Stadien, die aufeinander folgen:

  •  Stadium 1: Nach dem Kontakt mit dem reizenden Stoff kommt es zu einer überwärmten, stark juckenden Rötung. Diese ist scharf begrenzt.
  • Stadium 2: Bei einer milden Reaktion heilt die Haut mit einer Abschuppung der obersten Hautschicht.
    Bei stärkeren Ekzemen kommt es zum Bläschenstadium. Die etwa stecknadelkopfgroßen Bläschen sind mit klarer Flüssigkeit gefüllt. Die betroffenen Stellen jucken und brennen. Viele Betroffene kratzen diese Bläschen auf, dadurch beginnt die Haut zu nässen.
  • Stadium 3: Nach dem Aufplatzen der Bläschen verkrustet die Hautstelle. Der Juckreiz klingt nach wenigen Tagen ab, und es kommt zu einer Abheilung mit Abschuppung der obersten Hautschicht.

Wenn die Haut wiederholt mit den reizenden Stoffen in Kontakt kommt, kann sich ein chronisches Ekzem entwickeln. Die Haut ist an diesen Stellen trocken und juckt dauerhaft.

Kontaktdermatitis: allergische Reaktion Reaktion auf ein Uhrenband. Handgelenk mit einer Rötung und Ekzem
Foto: HenadziPechan/shutterstock

Welche Symptome können auftreten?

Wie ein Ekzem aussieht, an welcher Körperstelle es auftritt und ob es mit weiteren Beschwerden verbunden ist, hängt von der Art des Ekzems ab.

Überblick der typischen Symptome

Seborrhoisches Ekzem

Symptome können fettige, scharf begrenzte, schuppende Hautflecken sein, die in der Regel nicht jucken. Sie erscheinen meist an Hautstellen mit vielen fettbildenden Drüsen. Diese befinden sich etwa an der Kopf- und Gesichtshaut.

Neurodermitis

Neurodermitis ist eine chronische Hauterkrankung und verläuft schubweise.
Folgende Symptome können auftreten:

  • trockene, gerötete, oft unscharf begrenzte Hautveränderungen
  • starker Juckreiz
  • Säuglinge: Ausschlag an Wangen sowie an den Streckseiten von Armen und Beinen
  • Kinder/Jugendliche/Erwachsene: Beugeekzeme (vor allem in Kniekehlen und Ellenbeugen), häufig auch an Händen, Hals und Nacken
  • verkrustete Hautstellen durch Kratzen oder Nässen
Baby mit Neurodermitis-Ausschlag auf den Wangen
Foto: New Africa/shutterstock

Nicht allergisches (irritatives) Kontaktekzem

Kontaktekzeme können sehr unterschiedlich aussehen. Die Symptome und das Erscheinungsbild sind stark davon abhängig, welcher Stoff das Ekzem verursacht hat. Meist treten die Symptome nur an Hautstellen auf, die mit dem auslösenden Reiz in Berührung gekommen sind.

Chronisch irritatives Kontaktekzem

Bei wiederholtem oder dauerhaftem Kontakt mit dem Auslöser heilt das Ekzem nicht ab und wird chronisch. Es ist durch trockene, schuppende Haut, gesteigerte Verhornung und Juckreiz gekennzeichnet. Die Haut verdickt sich, wird rissig und rau. Verschiedene Ekzem-Stadien können gleichzeitig bestehen.

Allergisches Kontaktekzem

Dieses breitet sich von der Kontaktstelle ausgehend aus und juckt (Streureaktion).

Wie wird ein Ekzem diagnostiziert?

Die Diagnose eines Ekzems erfordert eine genaue Untersuchung der Haut und eine Befragung zur Krankengeschichte. Dabei wird auch auf eine mögliche familiäre Veranlagung eingegangen.

Die Diagnose erfolgt bei Hautärzt:innen oder Allgemeinmediziner:innen über eine Analyse des Hautbildes bzw. der entzündeten Hautpartie. Rötungen mit möglicherweise nässender Bläschenbildung sind in der Regel ein eindeutiges Erscheinungsbild für ein Ekzem.
Für eine gesicherte Diagnose ist es auch wichtig zu wissen, wodurch die Hautreaktion ausgelöst wurde. Darum sollten Betroffene möglichst genau beschreiben, mit welchen Stoffen sie zuvor in Berührung gekommen sind und ob es sich um einen immer wiederkehrenden Ausschlag handelt. Besteht der Verdacht auf Neurodermitis oder eine allergische Reaktion, so wird ein Allergietest und eine Blutuntersuchung veranlasst.

Epikutantest

Bei Verdacht auf eine allergische Reaktion wird ein sogenannter Epikutantest durchgeführt. Dabei handelt es sich um einen Pflastertest. Die zu untersuchenden Substanzen werden auf dem erscheinungsfreien Rücken aufgetragen und mit einer Folie abgeklebt:

  • Nach 48 Stunden wird die Folie entfernt und der Test zum ersten Mal abgelesen.
  • Nach 72 Stunden wird die Haut ein zweites Mal untersucht und das Ergebnis wird besprochen.

Der Test zeigt an, ob ein Patient oder eine Patientin auf eine oder mehrere Substanzen sensibilisiert ist. Wenn eine Kontaktsensibilisierung vorliegt, entwickelt sich eine Ekzemreaktion an der Kontaktstelle.

Epikutant-Test/Patch-Test: Frau mit vielen Pflaster auf dem Rücken
Foto: Michele Ursi/shutterstock

Wie wird ein Ekzem behandelt?

Die wichtigste Maßnahme besteht darin, den Kontakt mit der auslösenden Substanz zu vermeiden. Wenn sich das Allergen oder der Reizstoff nicht ganz aus dem persönlichen Umfeld entfernen lässt, sollten Maßnahmen getroffen werden, um einen erneuten Kontakt zu verhindern.

Dazu gehören:

  • Schutzkleidung (z. B. Schutzhandschuhe beim Umgang mit hautreizenden Substanzen)
  • angemessene Hautpflege
  • arbeitshygienische Vorkehrungen, etwa durch die Änderung von Arbeitsabläufen oder das Vermeiden von Feuchtarbeit
  • Bei Kontaktallergien durch Nahrungsmittel kann eine Ernährungsumstellung hilfreich sein, zum Beispiel eine nickelarme Diät bei Nickelallergie

Lokale Therapie

In den meisten Fällen ist eine lokale Therapie zur Behandlung der Beschwerden ausreichend. Dabei werden Salben mit Kortikosteroiden und Calcineurinantagonisten eingesetzt, um Entzündungen und Juckreiz zu lindern.

Bei chronischen Ekzemen, insbesondere an den Händen, können auch UV-Bestrahlungen oder eine PUVA-Therapie wirksam sein, bei der pflanzliche Naturstoffe (Psoralene) mit UV-A-Licht kombiniert werden. In manchen Fällen wird Psoralen auch lokal auf die Haut aufgetragen.

Systemische Therapie

Bei schweren akuten Kontaktekzemen kann eine kurzzeitige Kortikosteroid-Einnahme notwendig sein. In bestimmten Fällen werden auch Ciclosporin A oder Alitretinoin eingesetzt.

Eine Hyposensibilisierungstherapie, wie sie bei Pollen- oder Insektengiftallergien angewendet wird, steht zur Behandlung von allergischen Kontaktekzemen nicht zur Verfügung. Das Immunsystem kann also nicht schrittweise an ein Allergen gewöhnt werden.

Hautpflege und Hautschutz

Wichtig ist eine Nachbehandlung mit feuchtigkeitsspendenden Pflegepräparaten. Dadurch wird die Regeneration der Hautbarriere beschleunigt und schützt vor dem erneuten Auftreten von Ekzemen. Auch die Anwendung von Hautschutzpräparaten ist sinnvoll. Diese sollten individuell an die Bedürfnisse der Betroffenen angepasst sein.

Um den Juckreiz bei einem Kontaktekzem zu lindern und die Heilung zu beschleunigen, kann zusätzlich eine leicht entzündungshemmende Kortisonsalbe helfen. Akute Neurodermitis-Schübe werden mit kortisonhaltigen und anderen entzündungshemmenden Salben behandelt.

Wer behandelt Ekzeme?

Ekzeme werden von Hautärzt:innen untersucht und behandelt. Aber auch Allgemeinmediziner:innen sind mit den Formen von Ekzemen meist vertraut und können eine erste Diagnose stellen. Für die Behandlung selbst und die Definition der Ursache sind in der Regel Dermatolog:innen zuständig.

FAQ

Symptome für ein seborrhoisches Ekzem können fettige, scharf begrenzte, schuppende Hautflecken sein, die in der Regel nicht jucken. Sie erscheinen meist an Hautstellen mit vielen fettbildenden Drüsen. Deshalb befinden sich seborrhoische Ekzeme meist an der Kopf- und Gesichtshaut – bei Männern auch im Genitalbereich. Weitere Ursachen können genetische Veranlagung, Stress, bestimmte Pilzarten oder Bakterien sein. Das seborrhoische Ekzem kann in seinen Symptomen Neurodermitis oder einer Schuppenflechte ähneln, weshalb eine ärztliche Abklärung sinnvoll ist.

Ein dyshidrotisches Ekzem, auch Dyshidrose genannt, tritt an Händen und Füßen auf. Symptome sind kleine, juckende Bläschen, die mit Flüssigkeit gefüllt sind. Besonders häufig betroffen sind die Handflächen und Seiten der Finger.
Ursache für den Ausbruch eines dyshidrotischen Ekzems können unter anderem Stress, genetische Veranlagung, Kontaktallergien (z. B. Nickelallergie), Schwitzen oder Pilzinfektionen sein. Wie auch andere Ekzeme ist das dyshidrotische Ekzem nicht ansteckend und die Blasen trocknen meist innerhalb weniger Wochen aus. Zur Behandlung genügt in vielen Fällen eine geeignete Hautpflege, aber auch lokale Therapien in Form von Salben und Cremes können helfen. In schweren Fällen kann eine systemische Therapie notwendig werden und auch Rückfälle sind möglich.

Bei leichten Ekzemen können Hausmittel die Beschwerden vorübergehend lindern, sie ersetzen aber keine ärztliche Behandlung. Folgende Hausmittel haben sich bewährt:

  • Kalte Umschläge: Ein feuchter, kalter Waschlappen oder ein Tuch hilft gegen den Juckreiz.
  • Schwarztee-Umschläge: Lassen Sie dazu 2 Teebeutel in 250 ml kochendem Wasser 5-10 Min. ziehen und vollständig abkühlen. Anschließend mit dem Teewasser ein Tuch tränken und auf das Ekzem legen. Nicht bei offenen Ekzemen verwenden.
  • Ein Bad mit Haferflocken: Man kann Haferflocken entweder dem Badewasser beigeben oder als Brei anrühren und auf das Ekzem streichen. Der Brei sollte lauwarm sein. Haferflocken lindern den Juckreiz.

Ärzti:innen verschreiben oft eine kortisonhaltige Salbe, um die Entzündung schnell zu beruhigen. Langfristig spielt aber vor allem die konsequente Pflege und das Meiden von Reizstoffen eine wichtige Rolle in der Behandlung von Handekzemen.

  • Reize/Allergene meiden: Wenn möglich den Kontakt mit reizenden Stoffen oder Allergenen konsequent vermeiden; sonst Schutzstrategien festlegen (Arbeitsabläufe anpassen, Pausen für die Haut)
  • Handschuhe richtig nutzen: Bei Wasser/Reinigern Nitril-Handschuhe mit Baumwoll-Unterziehhandschuhen tragen; bei Nässe wechseln. Ringe/Armbänder ablegen, damit nichts scheuert oder feucht bleibt.
  • Schonend reinigen: Hände selten, kurz, lauwarm waschen; seifenfreie Syndets verwenden. Danach sanft trockentupfen, nicht rubbeln.
  • Pflege-Routine: Mehrmals täglich parfümfreie, rückfettende Creme/Salbe (z. B. mit Urea 5 %, Glycerin, Ceramiden) auftragen, immer direkt nach Wasserkontakt.
  • Nachtkur: Abends reichhaltig eincremen; bei Bedarf Baumwollhandschuhe darüber, damit die Pflege besser wirkt.
  • Juckreiz managen: Kühlen (feuchte Umschläge 5-10 Min., kein Eis direkt), Nägel kurz halten, nachts Baumwollhandschuhe gegen Kratzen.
  • Arbeitsalltag: Feuchtarbeit bündeln, dokumentieren, was reizt; ggf. mit Betriebsärzt:in einen Hautschutzplan vereinbaren.
  • Autor

    Mag. Gabriele Vasak

    Medizinjournalistin

    Gabriele Vasak ist seit 2019 freie Journalistin in der DocFinder-Redaktion. Ihr besonderes Interesse liegt schon lange im Bereich der medizinischen Contentproduktion. Im Jahr 2006 wurde sie mit dem Medienpreis für Gesundheitsförderung & Prävention des Fonds Gesundes Österreich ausgezeichnet, und 2009 erhielt sie den Prälat Leopold Ungar Journalistinnen Anerkennungspreis.

  • Co-Autor

    Julia Amtmann

    Julia Amtmann hat einen Abschluss in Biologie und langjährige Erfahrung im Journalismus. Bei DocFinder verbindet sie diese beiden Schwerpunkte durch das Überprüfen und Verfassen von Texten mit naturwissenschaftlichem Fokus.

https://www.gesundheit.gv.at/krankheiten/haut-haare-naegel/ekzeme.html, Abruf Oktober 2025

https://www.klinikum-wegr.at/de/newsroom/aktuellespresse/ekzeme-wann-selbst-behandeln-wann-zum-arzt, Abruf Oktober 2025

Gesundheitsinformation.de, Seborrhoisches Ekzem https://www.gesundheitsinformation.de/seborrhoisches-ekzem.html , Abruf Oktober 2025

Apotheken.de, Ekzeme: rasche Selbsthilfe
https://www.apotheken.de/gesundheit/gesund-leben/selbsthilfe/10667-ekzem-rasche-selbsthilfe , Abruf Oktober 2025

Gesund.bund.de https://gesund.bund.de/dyshidrotisches-ekzem Abruf Oktober 2025

Harvard Health Publishing https://www.health.harvard.edu/diseases-and-conditions/dyshidrotic-eczema-effective-management-strategies Abruf Oktober 2025

Stolarczyk, A., Perez-Nazario, N., Knowlden, S. A., Chinchilli, E., Grier, A., Paller, A., Gill, S. R., De Benedetto, A., Yoshida, T., & Beck, L. A. (2023). Bleach baths enhance skin barrier, reduce itch but do not normalize skin dysbiosis in atopic dermatitis. Archives of dermatological research315(10), 2883–2892. https://doi.org/10.1007/s00403-023-02723-1 Abruf Oktober 2025

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