Leben
Hier dreht sich alles um das Wohlbefinden und die Vorbeugung von Krankheiten durch einen bewussten Lebensstil. Entdecken Sie viele Tipps und Expertenratschläge zu Themen wie Ernährung, Abnehmen, Sport, mentale Gesundheit und erholsamen Schlaf.

Intervallfasten
Intervallfasten, auch bekannt als intermittierendes Fasten, gewinnt zunehmend an Beliebtheit und zählt derzeit zu den Trends im Bereich der Ernährung.

Pubertierende Hunde leiden unter emotionalen Schwierigkeiten, wie Menschen
Emotional, unberechenbar und mit einer auffälligen Missachtung der Regeln können Jugendliche schwer zu handhaben sein. In einer aktuellen Studie stellte sich heraus, dass auch jugendliche Hunde eine Achterbahn der Emotionen durchlaufen.

Sprachanalyse identifiziert Lungenstauungen
Die Sprachanalyse mit einer Smartphone-App identifiziert Lungenstauungen bei Patienten mit Herzinsuffizienz und ermöglicht ein frühzeitiges Eingreifen, bevor sich ihr Zustand verschlechtert.

Alleinlebende haben erhöhtes Demenzrisiko
Bei alleinlebenden Personen über 55 Jahren erhöht sich das Demenzrisiko um etwa 30% gegenüber Menschen, die ihren Haushalt zumindest mit einer weiteren Person teilen. Die soziale Isolation stellt damit einen noch grösseren Risikofaktor dar, als bisher vermutet.

Sport senkt Mortalität weltweit
Körperliche Aktivität verhindert jedes Jahr weltweit 3,9 Millionen Todesfälle. Zu diesem Ergebnis kommt eine Untersuchung der Universitäten Cambridge und Edinburgh, die in der Zeitschrift „The Lancet Global Health“ veröffentlicht wurde.

Klimawandel macht Hunden zu schaffen
Die Klimaerwärmung bringt auch Hunde ins Schwitzen. Vor allem ältere und übergewichtige Hunde sind häufig von einem Hitzschlag betroffen. Zu diesem Ergebnis kommt eine Statistik von britischen Tierärzten aus dem Jahr 2016, die jetzt ausgewertet wurde.

Was Mäuse schlank und stark macht
Wissenschaftler stellten fest, dass der Zelloberflächenrezeptor A2B besonders häufig in braunem Fettgewebe zu finden ist und dieser die Fettverbrennung ankurbelt.

REM-Schlaf beeinflusst Essverhalten
Forschende der Universität Bern und des Inselspitals, Universitätsspital Bern, haben entdeckt, dass die Aktivität bestimmter Nervenzellen während des REM-Schlafs, unser Essverhalten reguliert.

Wie Eiweiß vor Leberfett schützt
Eiweißreiche, kalorienreduzierte Ernährung kann das schädliche Leberfett zum Schmelzen bringen, behauptet eine deutsche Forschungsgruppe – und zwar effektiver als eine eiweißarme Kost.

Grüner Schalldämpfer
Wie lassen sich negative Auswirkungen der Lärmbelastung in dicht besiedelten, urbanen Regionen vermindern, und gibt es Möglichkeiten, das subjektive Lärmempfinden zu beeinflussen? Dazu mehr Insights.

Viel Geld - viel Glück und Zufriedenheit
„Ab einem gewissen Einkommen, bei etwa 50 000 bis 60 000 Euro, spielt Reichtum keine große Rolle mehr“, zu diesem Schluss kamen Forschende und Ökonomen bisher. Dem widerspricht jetzt eine amerikanische Studie.

Wie das Gehirn Objekte erkennt
Um einen Stuhl oder einen Hund zu erkennen, zerlegt das Gehirn sie in einzelne Eigenschaften und setzt sie anschließend wieder zusammen. Bislang war unklar, um welche Eigenschaften es sich dabei handelt. Wissenschaftler haben diese nun identifiziert – von „bunt“ und „flauschig“ bis „wertvoll“ – und stellen fest: Es braucht ledig

Vitamin D Mangel
Ein Vitamin D Mangel liegt vor, wenn das Vitamin im Körper über längere Zeit fehlt und Symptome wie etwa eine erhöhte Infektanfälligkeit oder Muskelschmerzen auftreten. Lesen Sie hier, wie es zu einem Vitamin D Mangel kommt, welche Beschwerden auftreten können und wie man den Mangel beheben kann.

Eizellen haben bestimmte Vorlieben
In einer Studie wurde festgestellt, dass Eizellen gewisse Vorlieben haben und ihren chemischen Lockruf nicht an alle Spermien gleichermaßen richten. Demnach wählt die Eizelle die genetisch für sie passenden Spermien aus.

Studie: Radfahrende Pendler leben länger
Wer mit dem Fahrrad oder dem Zug zur Arbeit kommt, bleibt gesünder und hat ein niedrigeres Erkrankungs- und Sterberisiko als Autofahrer. Zu diesem Schluss kommen Forscher des Imperial College London und der University of Cambridge die die Gesundheitsdaten von 300.000 Pendlern über einen Zeitraum von 25 Jahren hin untersuchten.