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Dr. Christina Claudia Tepper

Schöne Zähne, welche Möglichkeiten gibt es?

Videokapitel

Frage 1/4: Mit welchem Wunsch kommen die Patienten zu Ihnen?
Frage 1/4: Mit welchem Wunsch kommen die Patienten zu Ihnen?

Frage 2/4: Wie kann man sich den Weg zu einer digitalen kieferorthopädischen Behandlung vorstellen?
Frage 2/4: Wie kann man sich den Weg zu einer digitalen kieferorthopädischen Behandlung vorstellen?

Frage 3/4: Wie lange dauert so eine Behandlung im Durchschnitt?
Frage 3/4: Wie lange dauert so eine Behandlung im Durchschnitt?

Frage 4/4: Was sind Ihre Stärken?
Frage 4/4: Was sind Ihre Stärken?

Dr. Christina Claudia Tepper, Fachärztin für Zahn-, Mund- u. Kieferheilkunde in 1220 Wien, beantwortet in dieser Video-Sprechstunde Fragen zum Thema schöne Zähne.

Mit welchem Wunsch kommen die Patienten zu Ihnen?

Dr. Christina Claudia Tepper: Die meisten Patienten kommen zu uns mit dem Wunsch nach einem schönen, sympathischen Lächeln, geraden Zähnen. Der Druck durch Social Media, durch die ganzen Selfies steigt, der Wunsch natürlich auch nach den perfekten schönen Zähnen. Ein schönes Lächeln gehört heute zu einen der begehrtesten Acids überhaupt. Es gibt verschiedene Wege natürlich dorthin aber man muss sagen durch die dreidimensionalen Technologien ist es einfacher geworden denn jemals zu vor. Man muss unterscheiden zwischen einer Zahnumkleidung, dass heißt zum Beispiel keramische Kronen, Veeners, Verblendungen oder die Zähnen zu bewegen um zum Wunschlächeln zu kommen oder auch in vielen Fällen verloren gegangene Zähne durch Zahnimplante zu ersetzen.
Wir haben hier die Möglichkeit, im Team von vier Spezialisten, zu arbeiten um unseren Patienten durch sorgfältige Planung und Erstberatung, Besprechung den Patienten auf den Weg zum Wunschlächeln zu begleiten.

Wie kann man sich den Weg zu einer digitalen kieferorthopädischen Behandlung vorstellen?

Dr. Christina Claudia Tepper: Das wichtigste ist immer das Erstgespräch, die Beratung herauszufinden was sich der Patient wünscht. Mit Sorgfalt zuzuhören und zu planen was notwendig ist. Man erspart sich dank dreidimensionalen Technologien, wie diesen Intraoralscanner, die lästigen Abdrücke.
Man macht viele verschiedene Fotos von den Zähnen und kann gemeinsam, anhand dieser Darstellung, mit dem Patienten besprechen wohin der Weg hingehen soll. Die dreidimensionalen Modelle werden von mir Zahn für Zahn individuell eingestellt, bearbeitet und jeder Schritt geplant. Die Therapie ist nämlich nur so erfolgreich, wie gründlich und präzise die Planung ist.
Wenn ich es fertig geplant habe, gebe ich es frei und all die Schienen die notwendig sind, für die Therapie, um dieses Ergebnis zu erzielen, werden auf einmal produziert und zu mir in die Ordination geschickt. Es ist keine Behandlung von der Stange, sondern es ist wie ein Maßanzug, es wird für sie individuell für Sie angepasst. Zehn verschiedene Ärzte würden auch zehn verschiedene Ergebnisse produzieren, deswegen ist das entscheidende für eine Behandlung mit einer durchsichtigen Zahnspange, die Erfahrung des Zahnarztes und die Sorgfalt und die Zeit die man in die genaue Planung und Analyse hineingibt.

Wie lange dauert so eine Behandlung im Durchschnitt?

Dr. Christina Claudia Tepper: Da jeder Mensch natürlich anders ist und die Ausgangssituation komplett unterschiedlich ist, gibt es natürlich individuelle Schwankungen. Im Durchschnitt kann man vom Erstgespräch bis zum Ende – also bis zum Wunschlächeln – zirka mit einem Jahr, eineinhalb Jahren rechnen. Das heißt, zuerst werden die Zähne von mir an die geplante Position mittels dieser durchsichtigen Zahnschienen bewegt. Wie funktioniert das? Man muss eine Schiene 7 Tage lang für 20 bis 22 Stunden tragen. Und man wechselt sie jede Woche. Sie müssen aber nicht jede Woche zu mir kommen, um eine neue Schiene zu bekommen, sondern sie kommen zur Kontrolle alle zehn bis zwölf Wochen.

Was sind Ihre Stärken?

Dr. Christina Claudia Tepper: Zu unseren Stärken gehört definitiv die Zusammenarbeit, gemeinsam aus Kieferorthopäden und Implantologen. Es ist ganz wichtig heute zu wissen, dass wir in einer Welt der Spezialisten leben. Kieferorthopäden spezialisieren sich, wie das Wort schon sagt, ausschließlich auf die Zahnbewegungen, fehlende Zähne ersetzt der Implantologe, um dann die Lücken zu schließen und gemeinsam entsteht das Endprodukt für den Patienten.

  • Autor

    Redaktion DocFinder.at

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