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Junge Frau mit typischen Rosacea (Rosazea)-Ausschlag auf der Wange
Foto: Olga by Shefer/shutterstock

Rosacea – Ursache, Symptome und Behandlung

Rosacea (Kupferrose) ist eine chronische, nicht ansteckende Hauterkrankung, die zu dauerhaften Entzündungen im Gesicht führt. Sie verläuft in drei Phasen, die mit einer fortschreitenden Verschlechterung des Hautbildes einhergehen. Mit der richtigen Behandlung lässt sich die Erkrankung allerdings gut in den Griff bekommen und Rückfälle können verhindert werden. Lesen Sie in diesem Artikel alles über die Symptome, Ursachen, Diagnose und Therapie von Rosacea.

Zusammenfassung

Factbox – Rosacea

Definition: Rosacea ist eine chronische Hauterkrankung, die zu dauerhaften Entzündungen im Gesicht führt. Sie verläuft in drei Phasen.

Ansteckungsgefahr: Rosacea ist nicht ansteckend.

Ursache: Die genaue Ursache ist unbekannt; Rosacea ist entzündlich bedingt und eine genetische Veranlagung wird vermutet. Trigger dieser Entzündung sind möglicherweise eine Milbe, die in den Haarbälgen sitzt, und andere Umweltfaktoren.

Symptome: Phase 1: Hautrötungen und erweiterte Äderchen; Phase 2: Rötungen, eitrige Pickel sowie kleine Knoten und Blasen; Phase 3 (tritt selten auf): Hautverdickungen und Wucherungen von Gewebe und Talgdrüsen an der Nase (Knollennase); Mögliche Begleiterscheinungen: Juckreiz, Brennen und teils stechende Schmerzen

Diagnose:anhand des Hautbildes; gelegentlich ist eine Biopsie notwendig, um Rosacea von Akne abgrenzen zu können

Behandlung: Je nach Phase der Erkrankung: antibiotische Cremes oder Gels, Antibiotika in Tablettenform, photodynamische Therapien. Bei fortgeschrittener Erkrankung kann eine operative Entfernung der Wucherungen infrage kommen. In allen drei Stadien ist zudem auch eine Laserbehandlung möglich.

Vorbeugen: Meiden von übermäßiger Hitze und starken Temperaturwechseln, heißen Speisen und Getränken sowie langen Aufenthalten in der Sonne; entsprechender UV-Schutz; Gesichtspflege mit fettarmen Cremes; gründliche Reinigung des Gesichts; verringerter Alkoholkonsum

Folgen von Rosacea:  Sensibilität auf bestimmte Hautpflegepräparate, Kosmetika und Medikamente; psychosoziale Folgen wie Angstgefühle und Scham oder schwaches Selbstwertgefühl.

Was ist Rosacea?

Rosacea bzw. Rosazea (auch Kupferrose genannt) ist eine chronische Hauterkrankung, die zu dauerhaften Entzündungen im Gesicht führt. Sie verläuft in drei Phasen. Je nach Stadium entstehen dabei zum Beispiel Rötungen, kleine Bläschen und Knoten. Vor allem Stirn, Nase, Wangen und Kinn sind häufig betroffen.

Die typischen Rötungen bei Rosacea entstehen durch die Erweiterung von Blutgefäßen, was zu einer erhöhten Blutversorgung im Gesichtsbereich führt. Häufige Begleiterscheinungen der Rosacea sind Juckreiz und teils brennende Schmerzen. Mögliche Auslöser der Beschwerden sind Hitze und starke Temperaturschwankungen, aber auch der Genuss von Alkohol oder würzigen Speisen.

Rosacea ist nicht ansteckend. Die Erkrankung ist nicht durch Umarmungen oder Berührungen auf andere Menschen übertragbar – auch dann nicht, wenn Betroffene an deutlich sichtbaren entzündlichen Pusteln leiden.

Was sind die Ursachen für Rosacea?

Die genauen Ursachen von Rosacea sind noch nicht vollständig geklärt. Mehrere Faktoren scheinen jedoch eine Rolle zu spielen:

  • Gefäße und Nerven: Vermutlich sind die Blutgefäße und Nerven im Gesicht geschwächt. Das kann zu Durchblutungsstörungen im Gesicht führen.
  • Entzündungsreaktion gegen bestimmte Milben: Eine mögliche Ursache ist eine Überempfindlichkeit gegen der Demodex-Milbe, die in den Haarbälgen lebt. Diese ist ein natürlicher Bestandteil der Hautflora und nützlich. Bei Patient:innen mit Rosacea kommt eine übermäßige Anzahl vor, dadurch entsteht eine Entzündungsreaktion.
  • Entzündungs- und Immunreaktion: Sicher ist, dass Rosacea entzündlich bedingt ist. Studien zeigen, dass das Immunsystem bei Rosacea überreagiert. Dabei werden bestimmte Eiweiße (antimikrobielle Peptide) in zu großer Menge gebildet. Diese Eiweiße gehören zum körpereigenen Abwehrsystem und fördern Entzündungen in der Haut.
  • Weitere Einflüsse: Auch Erkrankungen von Leber, Magen oder Darm könnten den Verlauf von Rosacea beeinflussen.

Was sind die Symptome von Rosacea wie verläuft die Krankheit?

Die Erkrankung kann in ihrer Stärke variieren und betrifft häufig Wangen, Kinn, Stirn und Nase. In selteneren Fällen sind auch Kopfhaut, Nacken oder Brustbereich betroffen. Rosazea entwickelt sich meist schleichend und verläuft schubartig in drei Phasen.

  • Phase 1: Es kommt zu Hautrötungen und erweiterten Äderchen. Anfangs verschwinden aufgetretene Rötungen im Gesicht meist nach einigen Stunden wieder. Im weiteren Verlauf treten die Rötungen immer häufiger auf und verschwinden nicht mehr.
  • Phase 2: Bleibt die Rosacea unbehandelt, können sich zusätzlich eitrige Pickel, kleine Bläschen und Knoten bilden.
  • Phase 3: Die Betroffenen leiden an Hautverdickungen und Wucherungen von Gewebe und Talgdrüsen an der Nase (Knollennase). Eine Knollennase kommt nur sehr vereinzelt – hauptsächlich bei Männern – vor.

Begleiterscheinungen: Viele Betroffene leiden außerdem unter Juckreiz, Brennen oder stechenden Schmerzen.

Kann Rosacea auch die Augen betreffen?

In seltenen Fällen betrifft Rosacea auch die Bindehaut der Augen. Dort führt sie beispielsweise zu einer chronischen Lidentzündung. Diese macht sich häufig durch ein Fremdkörpergefühl und brennende Schmerzen im betroffenen Auge bemerkbar.

Gelegentlich wird auch die Sehkraft eingeschränkt. Rosacea an den Augen tritt nicht immer gemeinsam mit Hautveränderungen im Gesicht auf. Die Symptome an Stirn, Nase, Wangen oder Kinn und die Einschränkung der Sehkraft können getrennt voneinander auftreten. Meist betrifft Rosacea aber ausschließlich Gesichtsbereiche.

Wie wird Rosacea diagnostiziert?

Der Dermatologe oder die Dermatologin erkennt meist schon am typischen Hautbild, ob eine Rosacea vorliegt. In seltenen Fällen tritt die Erkrankung in Verbindung mit Akne auf, oder zeigt ähnliche Symptome.

In solchen Fällen kann eine Biopsie, bei der das Hautgewebe untersucht wird, Klarheit schaffen. Im Rahmen eines kleinen, chirurgischen Eingriffs wird unter lokaler Betäubung eine Gewebeprobe der entsprechenden Hautstelle entnommen. Die Ärztin oder der Arzt verwendet dafür feine Instrumente, wie etwa ein Skalpell. Die Probe wird anschließend im Labor untersucht.

Wie wird Rosacea behandelt?

Rosacea verläuft in drei Phasen und das Hautbild der Betroffenen verändert sich je nach Schweregrad der Erkrankung. Abhängig vom Fortschritt der Rosacea kommen unterschiedliche Therapiemaßnahmen zum Einsatz:

  • Phase 1 – Hautrötungen und erweiterte Äderchen: Behandlung mit antibiotischen Cremes oder Gels, die zum Verschluss der Hautgefäße führen.
  • Phase 2 – Rötungen, eitrige Pickel, Knoten und Blasen: Zusätzlich zu Cremes und Gels werden Antibiotika in Tablettenform eingesetzt. Hier wirken Antibiotika nicht wie üblich gegen Bakterien, sondern in niedriger Dosierung vor allem entzündungshemmend. Sie beruhigen das überaktive Immunsystem.
  • Phase 3 – Wucherungen von Gewebe, Talgdrüsen an der Nase (Knollennase): Bei starken Hautverdickungen kann eine operative Entfernung der Wucherungen notwendig werden.
Laserbehandlung bei Rosacea: rote Stellen werden im Gesicht behandelt
Foto: Ksenia Ershova/shutterstock

Laserbehandlung

In allen drei Stadien ist eine Laserbehandlung möglich. Oft wird ein IPL Laser eingesetzt. Abhängig vom Ausmaß der Erkrankung sind zwei bis drei Sitzungen erforderlich. Zwischen den Terminen wird meist sechs Wochen pausiert. So kann sich die Haut erholen und die Wirkung kann klar beurteilt werden.

Photodynamische Therapie

In bestimmten Fällen wird bei Rosacea eine photodynamische Therapie eingesetzt. Zunächst erhalten die Betroffenen eine Substanz, die die Haut lichtempfindlicher macht. Dieser sogenannte Photosensibilisator lagert sich in den betroffenen Hautstellen an. Dann werden diese Areale mit Licht einer bestimmten Wellenlänge bestrahlt. Dadurch verändert sich die Struktur des Photosensibilisators. In der Folge werden geschädigte Hautstrukturen zerstört.
Alle hier angeführten Methoden können das Hautbild bei Rosacea deutlich verbessern. Eine vollständige Heilung ist nicht möglich, aber Schübe und Rückfälle können durch die richtige Therapie meist weitgehend verhindert werden.

Wie kann man Rosacea vorbeugen?

Rosacea lässt sich nicht heilen, aber Betroffene können Schübe und Beschwerden deutlich verringern, wenn sie ihre persönlichen Auslöser kennen und vermeiden.

Wichtige Maßnahmen sind:

  • Hitze und Temperaturwechsel zu vermeiden: Übermäßige Hitze und starke Temperaturwechsel können die Blutgefäße reizen und einen Rosacea-Schub auslösen.
  • Essen und Trinken: Heiße Getränke, scharf gewürzte Speisen sowie Alkohol können Schübe auslösen.
  • Sonne und UV-Strahlung: Außerdem sollten Betroffene lange Aufenthalte in der Sonne meiden und sich entsprechend vor UV-Strahlung schützen.
  • Hautpflege: Auch manche Kosmetikartikel können die empfindliche Haut von Rosacea-Patientinnen und Patienten reizen. Betroffene sollten daher fettarme Cremes verwenden und das Gesicht immer gründlich von Make-Up reinigen.

Kann die Ernährung den Verlauf von Rosacea beeinflussen?

Die Ernährung kann bei Rosacea eine wichtige Rolle spielen. Es gibt keine spezifische Rosacea-Diät, aber gewisse Lebensmittel können die Symptome verschlimmern und sollten daher eher gemieden werden.

  • Vermeiden oder einschränken: Sehr würzige oder scharfe Lebensmittel wie Chili und Curry, heiße Getränke und Alkohol können die Symptome verstärken.
  • Beobachten: Rosacea-Patient:innen sollten genau beobachten, welche Menge von welchen Lebensmitteln ihnen guttut und ob sich ihr Hautbild verändert.
    Grundsätzlich ist eine gesunde, ausgewogene Ernährung mit wenig Fett und Zucker und viel Gemüse hilfreich. So können Rosacea-Patient:innen verhindern, dass die Poren der Gesichtshaut verstopfen. Das wirkt sich wiederum positiv auf das Hautbild aus.
Frau isst eine gesunde Bowl mit Gemüse
Foto: kitzcorner/shutterstock

Welcher Arzt oder welche Ärztin behandelt Rosacea?

Rosacea ist eine Hauterkrankung und wird daher von Fachärzt:innen der Dermatologie (Hautärzt:innen) behandelt.

Welche Folgen kann Rosacea haben?

Rosacea belastet die Haut und kann auch das seelische Wohlbefinden stark beeinflussen. Deshalb sind eine frühzeitige Diagnose und Behandlung wichtig.Empfindliche Haut

Von Rosacea geschädigte Haut ist äußerst empfindlich und leicht irritierbar. Betroffene reagieren häufig sehr sensibel auf Hautpflegepräparate, Kosmetika und Medikamente.

Psychosoziale Folgen

Darüber hinaus sind auch psychosoziale Folgen der Erkrankung bekannt. Rosacea ist für jeden sichtbar, weshalb Betroffene häufig mit unangebrachten Reaktionen ihrer Umwelt konfrontiert werden. Studien haben gezeigt, dass diese Vorurteile zu einer erheblichen emotionalen Belastung führen können, die häufig unterschätzt wird. Viele Betroffene leiden an Angstgefühlen und Scham oder haben ein schwaches Selbstwertgefühl.

Rechtzeitige und richtige Behandlung

Ohne Diagnose und richtige Behandlung durch den Hautarzt oder die Hautärztin können sich nicht nur die Symptome verschlimmern, sondern auch die seelische Belastung. Eine individuelle und konsequente Rosacea-Therapie ist daher sehr wichtig: Denn nur wenn die Rosacea-Symptome möglichst komplett abheilen, können sich Patient:innen im wahrsten Sinne des Wortes „in ihrer Haut wieder wohlfühlen“.

FAQ

Nein, eine vollständige Heilung ist nicht möglich, aber Schübe und Rückfälle können durch die richtige Therapie meist weitgehend verhindert werden.

Je nach Fortschritt der Erkrankung, werden unterschiedliche Therapien angewendet:
Phase 1 – Hautrötungen und erweiterte Äderchen: Behandlung mit antibiotischen Cremes oder Gels, die zum Verschluss der Hautgefäße führen.

Phase 2 – Rötungen, eitrige Pickel, Knoten und Blasen:
Zusätzlich zu Cremes und Gels werden Antibiotika in Tablettenform eingesetzt. Hier wirken Antibiotika nicht wie üblich gegen Bakterien, sondern in niedriger Dosierung vor allem entzündungshemmend. Sie beruhigen das überaktive Immunsystem.

Phase 3 – Wucherungen von Gewebe, Talgdrüsen an der Nase (Knollennase):
Bei starken Hautverdickungen kann eine operative Entfernung der Wucherungen notwendig werden.
In bestimmten Fällen kommt eine photodynamische Therapie zum Einsatz. In allen drei Stadien ist auch eine Laserbehandlung möglich.

Folgende Symptome sind bei Rosacea üblich:

  • Hautrötungen im Gesicht, die sich während eines Schubs verstärken
  • Sichtbare Äderchen
  • Entzündliche Papeln, Pusteln oder Bläschen
  • Verdickte Hautpartien und Schwellungen, im Spätstadium auch großflächiger
  • Begleitbeschwerden: Juckreiz, Brennen, trockene Haut, vergrößerte Poren und Schuppenbildung
  • Beteiligung der Augen (okuläre Rosacea): gerötete Augen, Bindehaut- oder Lidrandentzündungen, Fremdkörpergefühl

Die genetische Veranlagung scheint laut modernen Studien eine große Rolle bei Rosacea zu spielen, da sie in Familien gehäuft auftritt. Genomanalysen aus dem Jahr 2023 konnten bestimmte, veränderte Gene bei Personen mit Rosacea ausfindig machen, die möglicherweise zur Entzündungsreaktion bei Rosacea beitragen. Für eine genaue Bestimmung der genetischen Grundlagen braucht es allerdings noch weitere Studien.
Neben der genetischen Grundlage sind auch Umweltfaktoren entscheidend für den Ausbruch der Erkrankung. Ein möglicher Verstärker der Erkrankung ist eine Milbe, die in den Haarbälgen lebt (Demodex folliculorum). Neueste Forschungsergebnisse lassen vermuten, dass das Immunsystem überreagiert und so die Entzündung der Haut hervorruft. Anti-Milben Mittel wie Ivermectin zeigten bei Betroffenen eine deutliche Besserung der Symptome.

  • Autor

    Mag. Gabriele Vasak

    Medizinjournalistin

    Gabriele Vasak ist seit 2019 freie Journalistin in der DocFinder-Redaktion. Ihr besonderes Interesse liegt schon lange im Bereich der medizinischen Contentproduktion. Im Jahr 2006 wurde sie mit dem Medienpreis für Gesundheitsförderung & Prävention des Fonds Gesundes Österreich ausgezeichnet, und 2009 erhielt sie den Prälat Leopold Ungar Journalistinnen Anerkennungspreis.

  • Co-Autor

    Julia Amtmann

    Julia Amtmann hat einen Abschluss in Biologie und langjährige Erfahrung im Journalismus. Bei DocFinder verbindet sie diese beiden Schwerpunkte durch das Überprüfen und Verfassen von Texten mit naturwissenschaftlichem Fokus.

https://www.aerzteblatt.de/archiv/201678/Rosacea-Neues-Therapieziel-ist-die-vollstaendige-Erscheinungsfreiheit, Abruf August 2025

https://rosacea-info.de/was-ist-rosacea, Abruf August 2025

https://www.rosacea-info.de/behandlung/Rosacea-unbedingt-behandeln, Abruf August 2025

https://www.gesundheit.gv.at/krankheiten/haut-haare-naegel/rosazea.html, Abruf August 2025

Deng, Z., Chen, M., Zhao, Z., Xiao, W., Liu, T., Peng, Q., Wu, Z., Xu, S., Shi, W., Jian, D., Wang, B., Liu, F., Tang, Y., Huang, Y., Zhang, Y., Wang, Q., Sun, L., Xie, H., Zhang, G., & Li, J. (2023). Whole genome sequencing identifies genetic variants associated with neurogenic inflammation in rosacea. Nature communications14(1), 3958. https://doi.org/10.1038/s41467-023-39761-2 , Abruf August 2025

Olah, P., Reuvers, N., Radai, Z., Varadi, A., van Lierop, A., Wachtmeister, T., Plante, S., Chaskar, P., Thomas, C., Julia, V., Alenius, H., & Homey, B. (2025). Microbe-Host Interaction in Rosacea and Its Modulation through Topical Ivermectin. The Journal of investigative dermatology, S0022-202X(25)00398-7. Advance online publication. https://doi.org/10.1016/j.jid.2025.03.031 , Abruf August 2025

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