Foto einer Mücke, die gerade am Zustechen ist
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Gelbfieber

Gelbfieber ist eine schwere Infektionskrankheit. Sie wird durch das Gelbfieber-Virus verursacht, welches durch Stechmücken übertragen wird. Die Erkrankung kann leicht oder schwer verlaufen und endet in manchen Fällen tödlich. Zu den Gebieten mit einem Risiko für die Übertragung des Gelbfieber-Virus zählen Länder Afrikas, Zentral- und Südamerikas.

Fact-Box Gelbfieber

Gelbfieber: Infektionskrankheit, Virusinfektion, hämorrhagische Fiebererkrankung

Ursache: Infektion mit Gelbfieber-Virus

Ansteckungsweg: Stechmücken

Länder mit Risiko für Übertragung des Gelbfieber-Virus (Gelbfieber-Endemiegebiete): Angola, Äthiopien, Benin, Elfenbeinküste, Ghana, Guinea, Kenia, Mali, Mauretanien, Nigeria, Senegal, Argentinien, Bolivien, Brasilien, Ecuador, Kolumbien, Peru und andere Länder Afrikas, Zentral- und Südamerikas

Inkubationszeit: Etwa 3-6 Tage

Mögliche Symptome und Komplikationen: Hohes Fieber, Kopfschmerzen, Schüttelfrost, Gliederschmerzen, Muskelschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Bindehautentzündung, Durchfall, Leberschädigung und -versagen, Gelbsucht, Nierenschädigung und -versagen, Haut- und Schleimhautblutungen, verlangsamter Herzschlag, Flüssigkeitsverlust u. a.

Diagnose: Anamnese, Erhebung der Reisegeschichte, körperliche Untersuchung, Blutuntersuchung u. a.

Behandlung: Keine ursächliche Therapie verfügbar; symptomatische Behandlung je nach individueller Situation (Art und Schwere der Symptome, mögliche Komplikationen, Krankheitsverlauf etc.; z. B. Ausgleich von Flüssigkeitsverlusten, Medikamente gegen Fieber und Schmerzen, Antibiotika bei zusätzlicher bakterieller Infektion etc.)

Impfung verfügbar: Ja (Lebendimpfstoff)

Was ist Gelbfieber?

Gelbfieber ist eine Infektionskrankheit, die durch eine Infektion mit dem Gelbfieber-Virus verursacht wird. Ihren Namen hat die Erkrankung aufgrund des Umstands, dass sie zu Fieber und schweren Leberschädigungen führen kann, in deren Folge sich die Haut gelblich verfärbt. Die schwere Virusinfektion tritt nur in bestimmten Regionen der Welt dauerhaft auf – diese sogenannten Gelbfieber-Endemiegebiete sind das subtropische Afrika und Südamerika. Angenommen wird, dass es jährlich etwa 200.000 Gelbfieber-Erkrankungsfälle und etwa 30.000 Sterbefälle* in Folge von Gelbfieber gibt.

Personen, die vorhaben ein Land zu bereisen in welchem Gelbfieber dauerhaft vorkommt bzw. in welchem ein erhöhtes Risiko für eine Ansteckung mit dem Gelbfieber-Virus besteht, sollten sich im Vorfeld unbedingt über entsprechende Schutzmaßnahmen informieren. Eine ursächliche Behandlung von Gelbfieber gibt es derzeit nicht, es ist jedoch eine Impfung verfügbar um Gelbfieber vorzubeugen. Gelbfieber ist eine meldepflichtige Erkrankung.

Ursache: ein Virus

Gelbfieber wird durch eine Ansteckung mit dem Gelbfieber-Virus verursacht. Hierbei handelt es sich um ein sogenanntes Arbovirus aus der Familie der Flaviviren. Zur Familie der Flaviviren zählen beispielsweise auch das Dengue-Virus, Verursacher der Tropenkrankheit Denguefieber, das Frühsommer-Meningoenzephalitis-Virus (FSME-Virus), Erreger der durch Zeckenstiche übertragenen Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME), und das Zika-Virus, welches während der Schwangerschaft zu schweren Komplikationen führen kann.

Wie erfolgt die Ansteckung?

Das Gelbfieber-Virus befällt Menschen und Affen. Übertragen wird das Gelbfieber-Virus durch bestimmte Stechmücken, welche das Virus durch einen Stich von Affe zu Affe, Affe zu Mensch (Dschungel-Gelbfieber) oder von Mensch zu Mensch (Stadt-Gelbfieber, urbanes Gelbfieber) übertragen.

Eine Stechmücke kann also einerseits das Virus bei einem Stich eines Affen aufnehmen und dieses anschließend beim Stechen eines Menschen an diesen weitergeben (Dschungel-Zyklus), andererseits auch einen infizierten Menschen stechen, so das Virus aufnehmen und durch weitere Stiche weitere Menschen anstecken (urbaner Zyklus).

Die für die Übertragung des Gelbfieber-Virus verantwortlichen Moskitos stechen vorwiegend während der Tagesstunden. Eine direkte Übertragung von Mensch zu Mensch ist nicht möglich.

Wo kann man sich mit dem Gelbfieber-Virus anstecken?

Zu afrikanischen Ländern mit einem Risiko für die Übertragung des Gelbfieber-Virus zählen Angola, Äquatorialguinea, Äthiopien, Benin, Burkina Faso, Burundi, Elfenbeinküste, Gabun, Gambia, Ghana, Guinea, Guinea-Bissau, Kamerun, Demokratische Republik Kongo, Republik Kongo, Kenia, Liberia, Mali, Mauretanien, Niger, Nigeria, Senegal, Sierra Leone, Sudan, Togo, Tschad, Uganda und die Zentralafrikanische Republik. Ferner besteht in Eritrea, Ruanda, Sao Tomé & Principe, Somalia, Tansania und Sambia ein geringeres Risiko.

In Zentral- und Südamerika zählen Argentinien, Bolivien, Brasilien, Ecuador, Französisch Guayana, Guyana, Kolumbien, Panama, Paraguay, Peru, Surinam, Venezuela und Trinidad und Tobago zu Ländern mit einem Risiko für die Übertragung des Gelbfieber-Virus.
Die Auflistung der hier angeführten Länder dient dem Überblick und kann unvollständig sein. Für weitere Informationen und bei Fragen zum Vorkommen von Gelbfieber vor Antritt einer Reise in ein Gebiet mit bestehendem Risiko für die Übertragung des Gelbfieber-Virus sollten entsprechende Ansprechpartner (z. B. Tropenmediziner) aufgesucht werden.

In bestimmten Ländern wie beispielsweise Sierra Leone und Uganda ist eine Gelbfieberimpfung vorgeschrieben – ohne Nachweis einer Impfung gegen das Gelbfieber-Virus ist eine Einreise in diese Länder also nicht möglich. Für andere Gelbfieber-Verbreitungsgebiete ist die Impfung hingegen nicht verpflichtend, jedoch in der Regel sinnvoll und empfehlenswert. Je nach Reiseziel sollte man sich vorab genau informieren, ob die angestrebte Region als Gelbfieber-Verbreitungsgebiet gilt und ob eine Impfung vorgeschrieben bzw. ratsam ist. Anlaufstellen für Informationen sind Tropenmediziner bzw. tropenmedizinische Institute und das Bundesministerium für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz sowie für Europäische und internationale Angelegenheiten.

Verlauf und Symptome

Durch den Stich durch eine mit dem Gelbfieber-Virus infizierte Mücke gelangt das Virus ins Blut, vermehrt sich in den Lymphknoten und breitet sich über das Blut und die Lymphe im Körper aus. Ein wichtiges Organ in Zusammenhang mit Gelbfieber ist die Leber, in welcher sich das Virus vermehrt und welche durch die Erkrankung stark geschädigt werden kann. In weiterer Folge kann Bilirubin, ein Abbauprodukt des roten Blutfarbstoffs Hämoglobin, nicht mehr richtig in der Leber verarbeitet werden und lagert sich im Auge und in der Haut ein. Dies kann zu einer Gelbfärbung dieser Organe führen. Diese sogenannte Gelbsucht (Ikterus) kommt neben Gelbfieber auch bei Leberzirrhose, Hepatitis und bestimmten anderen Erkrankungen vor. Daneben kann das Virus auch weitere wichtige Organe und Strukturen wie beispielsweise die Milz, das Knochenmark und die Nieren schädigen, was schließlich zu einem lebensbedrohlichen bzw. tödlichen Multiorganversagen führen kann.

Die Inkubationszeit (Zeit zwischen dem Eindringen eines Krankheitserregers in den Körper und dem Auftreten der ersten Symptome/Ausbruch der Krankheit) beträgt bei Gelbfieber zwischen drei und sechs Tagen.

Die Symptome und der Verlauf von Gelbfieber können individuell teils sehr unterschiedlich sein. In manchen Fällen zeigen sich nur sehr milde Symptome, in anderen Fällen kommt es zu sehr schweren Krankheitsverläufen, die tödlich enden.

Die Erkrankung kann in zwei Phasen erfolgen, nicht selten tritt jedoch bereits nach der ersten Phase der Genesungsprozess ein. Mögliche Symptome in der ersten Phase sind grippeähnliche Beschwerden wie hohes Fieber, Kopfschmerzen, Schüttelfrost, Gliederschmerzen, Muskelschmerzen, Übelkeit, Erbrechen und Bindehautentzündung. Einige Tage nach dieser Krankheitsphase (Initialphase) können die Beschwerden allmählich wieder abklingen (Remissionsphase) und es kommt zur vollständigen Genesung.

In etwa 15 Prozent* der Fälle kommt es jedoch – teils nach einer vorübergehenden leichten Besserung des Zustands – zu einer zweiten Krankheitsphase bzw. zu einem schweren Krankheitsverlauf mit Organbeteiligung. Diese Krankheitsphase wird auch als toxische Krankheitsphase bezeichnet.

Mögliche Komplikationen und Symptome je nach Schweregrad und Verlauf sind u. a.: (Blutiger) Durchfall, Leberversagen, Gelbsucht, Nierenversagen, reduzierte/fehlende Urinproduktion (Oligurie, Anurie), Ansammlung von giftigen Stoffwechselprodukten im Körper, Haut- und Schleimhautblutungen, verlangsamter Herzschlag (Bradykardie), neurologische Störungen (Krämpfe, Bewegungsstörungen, Sprachstörungen u. a.), hoher Blut- und Flüssigkeitsverlust und Schockzustand. Ein großer Teil aller Menschen mit einem schweren Verlauf von Gelbfieber verstirbt. Nach einer überstandenen Gelbfieber-Erkrankung besteht lebenslange Immunität.

Gelbfieber zählt, wie das Denguefieber, Ebola, das Chikungunya-Fieber und bestimmte andere Erkrankungen, zu den sogenannten viralen hämorrhagischen Fiebererkrankungen. Hierbei handelt es sich um eine Gruppe von Erkrankungen, die durch verschiedene Viren verursacht werden und u. a. mit Blutungssymptomen einhergehen.

Die Auflistung der hier angeführten Symptome dient dem Überblick und kann unvollständig sein, zudem kann ein Symptom ein Anzeichen für andere Erkrankungen sein. Auch muss nicht jedes hier angeführte Symptom bei Gelbfieber auftreten. Im Zweifelsfall sollte stets das ärztliche Gespräch gesucht werden.

Diagnose

Erste Ansprechpartner bei Verdacht auf Gelbfieber sind der Arzt für Allgemeinmedizin (Hausarzt) und der Facharzt für Innere Medizin. Grundlegend wichtig im Rahmen der Abklärung sind die Anamnese (Erhebung der Krankengeschichte) und Erhebung der Reisegeschichte. Der Arzt wird sich u. a. nach kürzlichen Auslandsaufenthalten (genaue Reiseziele, Dauer des Aufenthalts etc.), nach der Art, Schwere und Dauer von Beschwerden, nach der Impfgeschichte und nach anderen Punkten erkundigen, welche für die weitere Abklärung wichtig sind.

Im Anschluss erfolgt die körperliche Untersuchung, bei welcher u. a. Bauch und Hals abgetastet und Herz und Lunge abgehört werden, eine Fieber- und Blutdruckmessung erfolgen und der Körper allgemein auf auffällige Veränderungen untersucht wird. Außerdem werden Blut- und Urinproben für Untersuchungen im Labor entnommen. Einige Tage nach Beginn der Erkrankung ist es mittels spezieller labortechnischer Verfahren möglich, das genetische Material des Gelbfieber-Virus im Blut nachzuweisen. Ferner bilden an Gelbfieber-Erkrankte nach einigen Tagen spezifische Antikörper gegen das Virus, welche sich ebenfalls im Blut nachweisen lassen können. Neben den genannten Untersuchungen können im Rahmen der Abklärung noch weitere Untersuchungen und Tests erforderlich sein. Welche Untersuchungen durchgeführt werden und wie sich die Abklärung genau gestaltet richtet sich nach der individuellen Situation des Patienten.

Behandlung

Gegen Gelbfieber gibt es bislang keine ursächliche Therapie. Das bedeutet, dass es weder Medikamente noch andere Therapiemaßnahmen gibt um direkt und gezielt gegen Gelbfieber vorzugehen. Die Therapie bezieht sich also auf die Behandlung von Symptomen (symptomatische Behandlung) und möglichen Komplikationen. Besonders wichtig ist es, Flüssigkeitsverluste auszugleichen, bei hohem Fieber und Schmerzen können bestimmte Medikamente eingesetzt werden. Kommt es im Rahmen der Erkrankung auch zu einer bakteriellen Infektion, können Antibiotika zum Einsatz kommen. Zumeist, jedoch besonders bei schweren Verläufen, ist eine intensivmedizinische Betreuung mit engmaschiger Überwachung erforderlich. Wie sich die Behandlung genau gestaltet hängt von der individuellen Situation (Art und Schwere der Symptome, mögliche Komplikationen, Krankheitsverlauf etc.) ab.

Impfung

Die Impfung gegen Gelbfieber ist vor Reisen in Endemiegebiete des tropischen Afrikas und Südamerikas angezeigt (siehe Liste oben).

Bei Impfstoffen wird u. a. zwischen Totimpfstoffen und Lebendimpfstoffen unterschieden. Bei der Impfung gegen das Gelbfieber-Virus handelt es sich um eine Lebendimpfung.

Totimpfstoffe enthalten abgetötete Krankheitserreger, die sich nicht mehr vermehren können, oder Bestandteile der Erreger. Nach der Impfung werden diese vom Körper als fremd erkannt, wodurch das körpereigene Abwehrsystem mit der Bildung von Antikörpern beginnt, jedoch ohne, dass die jeweilige Krankheit ausbricht. Beispiele für Totimpfstoffe sind Impfungen gegen Hepatitis A, Hepatitis B, Kinderlähmung, Keuchhusten, Meningokokken, Pneumokokken, Grippe, FSME und Tollwut.

Bei Lebendimpfstoffen wie sie bei der Impfung gegen Gelbfieber zum Einsatz kommen handelt es sich um Impfstoffe, welche geringe Mengen vermehrungsfähiger Krankheitserreger enthalten, die jedoch so behandelt und abgeschwächt wurden, dass sie die jeweilige Erkrankung selbst nicht auslösen können. In Folge der Abschwächung verlieren die jeweiligen Erreger also teilweise oder ganz ihre jeweiligen krankmachenden Eigenschaften, können jedoch nach wie vor eine Abwehrreaktion des Körpers verursachen. Im Gegensatz zu Totimpfstoffen bleiben die Erreger bei Lebendimpfstoffen jedoch vermehrungsfähig und können nach der Impfung unter Umständen zu ähnlichen Reaktionen wie bei der Erkrankung, gegen welche geimpft wird, führen. Diese Reaktion (”Impfkrankheit”) ist im Gegensatz zu den Beschwerden der jeweiligen echten Reaktion jedoch deutlich schwächer. Beispiele für Lebendimpfstoffe sind Impfstoffe gegen Masern, Mumps, Röteln und Windpocken.

Im Fall der Impfung gegen das Gelbfieber-Virus reicht zumeist eine einzelne Impfdosis aus, unter Umständen kann eine Wiederholungsimpfung sinnvoll sein. Der Impfschutz ist etwa zehn Tage nach der Impfung gegeben. (Relative) Kontraindikationen (Gegenanzeigen) gegen die Impfung gegen das Gelbfieber-Virus sind Hühnereiweißallergie, Thymusdrüsenerkrankungen und bestimmte andere Erkrankungen, Schwangerschaft und Stillzeit. Bei Personen ab vollendetem 60. Lebensjahr besteht aufgrund möglicher Nebenwirkungen ein höheres Impfrisiko.

Die Impfung darf nur durch spezielle von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) zertifizierte Ärzte durchgeführt werden. Ob gegen Gelbfieber geimpft werden kann/sollte, sollte immer mit dem Arzt besprochen werden. Weitere Informationen zur Impfung gegen Gelbfieber sind dem aktuellen Impfplan Österreich zu entnehmen.

Weitere Schutzmaßnahmen

Weitere Maßnahmen, um sich bei einem Aufenthalt in Ländern mit einem Risiko für die Übertragung des Gelbfieber-Virus zu schützen sind Moskitonetze, die Anwendung von Repellents (Substanzen, die auf Insekten abstoßend wirken), entsprechende Bekleidung und andere Maßnahmen zum Schutz vor Insektenstichen (Expositionsprophylaxe).

*Angaben variieren in der Literatur

  • Autor

    Katharina Miedzinska, MSc

    Medizinjournalistin

    Katharina Miedzinska-Baran ist eine freie Medizinjournalistin, Biologin und Diätologin mit umfangreicher Expertise in der Erstellung medizinischer Inhalte sowie großem Interesse an Gesundheitsthemen.

Impfplan Österreich 2020, Bundesministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Konsumentenschutz

Hinger S.; Reisemedizin: Impfen und Reisen in Corona-Zeiten, Ärzte Krone 11/2020, MedMedia Verlag und Mediaservice

Hinger S.; Reiseimpfungen mit spezieller Indikation – was wird empfohlen?, Ärzte Krone 09/2019, MedMedia Verlag und Mediaservice

Hollenstein U.; Fokus Reisemedizin: Neue Impf-Informationen, Ärzte Krone 09/2018, MedMedia Verlag und Mediaservice

Zylka-Menhorn V.; Gelbfieber: Eine Impfung reicht für lebenslangen Schutz, Deutsches Ärzteblatt 22/2013, Deutscher Ärzteverlag

Kollaritsch H., Wiedermann G.; Gelbfieber. In: Kollaritsch H., Wiedermann G. (Hrsg.): Leitfaden für Schutzimpfungen, 2002: 210-215. Springer, Wien

Gelbfieber; RKI-Ratgeber, Robert Koch-Institut, URL: https://www.rki.de/DE/Content/Infekt/EpidBull/Merkblaetter/Ratgeber_Gelbfieber.html, Stand: 13.04.2018

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