Affenpocken: typische Pustelbildung am Oberkörper

Affenpocken – die wichtigsten Fragen

Aufgrund der weiteren Verbreitung der Affenpocken hat die Weltgesundheitsorganisation (WHO) jetzt die höchste Alarmstufe ausgerufen. Dies erfolgte in der Vergangenheit beispielsweise auch bei der Schweinegrippe und dem Zika-Virus. Die höchste Alarmstufe soll Regierungen dazu bewegen, tätig zu werden und Maßnahmen zu setzen, um den Ausbruch einzudämmen. Doch wen betrifft die Infektion vorrangig? Woran kann man Affenpocken erkennen? Und wie schützt man sich davor? Antworten auf die drängendsten Fragen in Zusammenhang mit Affenpocken erhalten Sie hier.

Erschöpfte Krankenschwester vor dem Spital
Image eines Gehirns
Epstein-Barr-Viren

Epstein-Barr-Virus

Das Epstein-Barr-Virus (EBV) gehört zur Familie der Herpesviren. Eine Infektion mit diesem Virus trifft fast alle Menschen und verläuft häufig unbemerkt und symptomlos. Wird das EBV aber aktiv, so greift es das Immunsystem an und steht auch in Zusammenhang mit der Entstehung von Erkrankungen wie dem Pfeifferschen Drüsenfieber, Krebs und Multipler Sklerose.

Ein Mann hält die Hand vor Corona-Viren
Covid-19: Tablette zielt auf Coronavirus

Covid-19: Welche Therapien helfen?

Zwei Jahre Pandemie und kein Ende in Sicht. So lautet die düstere Prognose der Virologen. Doch auch wenn uns Sars-CoV-2 auf Dauer erhalten bleibt, das medikamentöse Armentarium zur Behandlung der Infektion wächst stetig. Während einige der Wirkstoffe bereits zugelassen sind, befinden sich weitere Ansätze in den letzten Phasen der klinischen Erprobung. Andere, bereits lange bekannte Arzneimittel und Therapien haben sich seit den ersten Tagen des Ausbruchs der Pandemie bewährt.

Magnesium in Lebensmitteln
Covid-19: Blutgefäß mit Thrombus und Viren
Corona: leere Strasse im lockdown
Corona-Schutzimpfung, Astrazeneca-Impfstoff