Blühende Wiese mit blauem Himmel
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Pollenallergie – Definition, Symptome, Diagnose, Behandlung

Bei einer Pollenallergie handelt es sich um eine allergische Erkrankung, die hierzulande weit verbreitet ist. Wie eine Pollenallergie entsteht, welche Behandlungen helfen und was Betroffene selbst tun können, um das Auftreten der unangenehmen Beschwerden zu verhindern, lesen Sie hier.

Zusammenfassung

Factbox – Pollenallergie

Ursache/Entstehung: Menschen mit einer Pollenallergie neigen zu einer Überreaktion auf bestimmte Umweltstoffe.

Bei Erstkontakt mit den Pollen (Allergenen) kommt es zu einer Sensibilisierung und das Immunsystem beginnt mit der Produktion sogenannter IgE-Antikörper. Diese Antikörper richten sich gezielt gegen das jeweilige Allergen. Bei Erstkontakt mit dem Allergen treten keine Symptome auf.

Beim Folgekontakt mit dem Allergen versucht das Immunsystem den Allergieauslöser zu bekämpfen, was sich anhand typischer Symptome bemerkbar macht.

Häufige Symptome: Blockierte Nase, Niesattacken, Fließschnupfen, Husten, gerötete Augen, brennende Augen, Juckreiz im Bereich von Nase und Augen, allgemeine Abgeschlagenheit, Kopfschmerzen, erhöhte Reizbarkeit und Müdigkeit.

Asthma bronchiale: Geht die Erkrankung auf die Lunge über, entwickeln Betroffene zusätzlich Asthma bronchiale (betrifft etwa 40 Prozent aller Patienten mit allergischer Rhinitis)

Diagnose: Anamnesegespräch, Hauttest (Prick-Test), Labortest, Lungenfunktionsprüfung (bei Atemnot/Verdacht auf Asthma bronchiale)

Behandlung: Allergenvermeidung, antiallergische Medikamente, Immuntherapie (Hyposensibilisierung)

Was ist eine Pollenallergie?

Bei einer Pollenallergie (saisonale allergische Rhinitis, Heuschnupfen) handelt es sich um eine allergische Erkrankung, die hierzulande weit verbreitet ist – knapp 25 Prozent aller Allergiker sind von einer Pflanzenallergie betroffen, die durch Gräser-, Baum- und Kräuterpollen ausgelöst wird. Im Regelfall entwickelt sich die Pollenallergie bereits im Kindes- oder Jungendalter, mittlerweile sind jedoch auch viele Menschen im Erwachsenenalter erstmals von Heuschnupfen betroffen.

Vielen Allergikern dürfte auch nicht entgangen sein, dass die Zahl der Tage, an denen allergieauslösende Pollen die Luft bevölkern, über die letzten Jahre stetig zugenommen hat. Wärmere Jahresbeginne haben die Pollenflugsaison nach vorne verlegt. Dazu kommt, dass durch die Klimaveränderung auch andere Pflanzen bei uns heimisch werden, die ebenfalls allergische Reaktionen auslösen können.

Die Pollenallergie gehört zu den sogenannten atopischen Erkrankungen. Eine Atopie bezeichnet eine genetisch festgelegte Bereitschaft auf den Kontakt mit natürlichen oder künstlichen Umweltstoffen mit einer gesteigerten Bildung von Immunglobulin E (IgE), einer Unterklasse von Antikörpern, zu reagieren. Der Kontakt kann dabei aerogen (über die Luft), gastrointestinal (über den Magen-Darm-Trakt) oder kutan (über die Haut) erfolgen.

Wie entsteht eine Pollenallergie?

Menschen mit einer Pollenallergie neigen zu einer Überreaktion auf bestimmte Umweltstoffe. Diese Allergieneigung wird vererbt.

Bei Erstkontakt mit den jeweiligen Pollen (Allergenen) kommt es zu einer Sensibilisierung gegenüber diesen – das Immunsystem „betrachtet“ die Pollen als „Eindringlinge“ und beginnt gegen die Bestandteile der Pollen zu reagieren, indem die B-Lymphozyten (Bestandteile des Immunsystems) mit der Produktion von IgE-Antikörpern beginnen, die sich gezielt gegen das jeweilige Allergen richten. Die IgE-Antikörper sind an Mastzellen gebunden. Als Zellen des körpereigenen Abwehrsystems setzen Mastzellen, sobald sie aktiviert werden, bestimmte Botenstoffe wie z.B. Histamin frei.

Vereinfacht lässt sich sagen, dass das Immunsystem die Pollen bei Erstkontakt als Feinde bzw. Eindringlinge wahrnimmt, wobei es bei Erstkontakt noch zu keinen Symptomen kommt. Beim nächsten Kontakt mit dem jeweiligen Allergen versucht das Immunsystem dieses mit spezifischen Mechanismen bzw. den typischen Reaktionen zu bekämpfen.

Die Ausprägung der Beschwerden ist sehr stark von der Jahreszeit bzw. von den jeweiligen Blühzeiten der Pflanzen abhängig, weswegen prinzipiell von Frühjahres-, Sommer-, Herbst- und Ganzjahres-Heuschnupfen die Rede ist. Letzterer wird durch Stoffe ausgelöst, die das ganze Jahr auftreten können (z.B. bestimmte Schimmelpilze).

Zu den Heuschnupfen verursachenden Pollen gehören u.a. Gräser- und Getreidepollen (z.B. Hafer, Weizen und Roggen), Baumpollen (z.B. Birke, Erle und Hasel) sowie Kräuterpollen (z.B. Löwenzahn, Ragweed und Raps). In Österreich sind Gräser- und Birkenpollen weit verbreitet. Weitere mögliche Allergieauslöser sind u.a. Eiche, Flieder, Gänsefuß, Linde, Pappel, Platane, Hain- und Rotbuche, Spitzwegerich, Ulme, Weide, Wiesen-Fuchsschwanz uvm.

Wann die Pollen genau anzutreffen sind ist von Region zu Region und der jeweiligen Witterungslage abhängig. Länderübergreifende Pollenkalender und Pollenkalender für die jeweilige Region erhalten Betroffene bei Ihrem Arzt oder Apotheker.

Auf der Seite des Pollenwarndienstes finden Betroffene zudem die jeweilige Allergenbelastung in Echtzeit (https://www.pollenwarndienst.at/).

Symptome einer Pollenallergie

Die Symptome einer Pollenallergie können zwischen Betroffenen sehr unterschiedlich ausgeprägt sein. Die Symptome treten zu unterschiedlichen Zeiten auf, eben dann, wenn die jeweilige Pflanze blüht und ihre Pollen verteilt. Häufig auftretende Symptome einer Pollenallergie sind:

  • Blockierte/Verstopfte Nase (aufgrund geschwollener Schleimhaut)
  • Niesattacken (teils sehr heftig und häufig und von Juckreiz an den Schleimhäuten begleitet)
  • Fließschnupfen (teils mit starker Flüssigkeitsbildung)
  • Husten
  • Gerötete und/oder brennende Augen, Juckreiz im Bereich der Augen
  • Erhöhte Lichtempfindlichkeit

Zudem leiden Betroffene einer Pollenallergie häufig unter allgemeiner Abgeschlagenheit, Kopfschmerzen, erhöhter Reizbarkeit, Müdigkeit und Konzentrationsproblemen. Bestehen über einen längeren Zeitraum sehr starke allergische Reaktionen, kann es zudem zum Auftreten weiterer Symptome und Erkrankungen wie Atemnot, Hautekzemen, Migräne und chronischen Schlafstörungen kommen. Greift die Erkrankung auf die Lunge über, kommt es zu allergischem Asthma – etwa 40 Prozent aller Patienten mit allergischer Rhinitis entwickeln Asthma bronchiale. Um einen Krankheitsverlauf wie diesen zu vermeiden, sollte die Pollenallergie möglichst früh diagnostiziert und rechtzeitig behandelt werden.

Außerdem kann es bei Pollenallergikern zu sogenannten Kreuzreaktionen/Kreuzallergien kommen. Bei derartigen Reaktionen/Allergien lösen dem Allergieauslöser ähnliche Eiweißstoffe, die sich in anderen Pflanzen befinden allergische Reaktionen aus. So reagieren Menschen mit einer Allergie gegen Birkenpollen häufig allergisch auf Kern- und Steinobst, Haselnüsse, Tomaten und Sellerie (Birkenpollen-Nuss-Kernobst-Syndrom), Menschen mit Allergien gegen Pollen von Ray- oder Knäuelgras hingegen oftmals allergisch auf Soja, Erdnüsse, Linsen und Bohnen. Nähere Informationen zu Kreuzreaktionen aufgrund einer Allergie erhalten Betroffene bei ihrem Arzt.

Diagnose einer Pollenallergie

Zu Beginn erfolgt ein ausführliches Anamnesegespräch, bei welchem Patienten ihre Beschwerden möglichst genau schildern sollten. Angaben darüber welche Beschwerden genau auftreten sowie Angaben zum zeitlichen Auftreten und dem Ausprägungsgrad der Symptome geben noch vor der Durchführung von Haut- und Labortests wichtige Hinweise auf die Allergie und die möglichen Allergene.

Zur genauen Bestimmung der jeweiligen Allergene werden anschließend Allergietests durchgeführt, die sich im Regelfall aus einem Hauttest (Prick-Test) und einem Labortest zusammensetzen.

Für den Prick-Test werden mehrere Substanzen auf die Haut getropft. Diese Testsubstanzen enthalten unterschiedliche potenzielle Allergieauslöser. Nachdem die Haut mit den Testsubstanzen eingetropft wurde, werden kleine Ritze in die Haut gesetzt. Besteht eine Allergie gegen eine der Testsubstanzen, wird auf der obersten Hautschicht eine Reaktion in Form einer Rötung und juckenden Quaddeln sichtbar. Das Ritzen der Haut wird von vielen Patienten zwar als unangenehm, jedoch als kaum schmerzhaft empfunden.

Beim anschließenden Bluttest wird das Blut gezielt auf in Frage kommende Antikörper bzw. Serum-Allergene (Komponentendiagnostik) untersucht.

Weiters kann im Zuge des Diagnoseverfahrens eine Lungenfunktionsprüfung (Spirometrie) durchgeführt werden (z.B. im Fall von Atemnot bzw. bei Verdacht auf eine Asthmaerkrankung).

Die Lungenfunktionsprüfung ist für den Patienten schmerzlos und einfach durchführbar. Die Untersuchung wird mit einem sogenannten Spirometer durchgeführt. Die Nase des Patienten wird hierfür mit einer kleinen Klammer verschlossen, sodass ungehindert durch den Mund ein- und ausgeatmet werden kann. Anschließend nimmt der Patient ein Mundstück zwischen die Zähne und folgt den Anweisungen des Arztes (Durchführung spezieller Atemmanöver). Die erfassten Werte des Patienten werden anschließend mit Normwerten verglichen.

Behandlung einer Pollenallergie

Die Behandlung einer Pollenallergie orientiert sich am Schweregrad der Allergie und dem individuellen Beschwerdebild des Patienten, beruht jedoch prinzipiell auf drei Säulen (Stufenplan):

1. Allergenvermeidung

2. Antiallergische Medikamente (Antihistaminika und Antiallergika)

3. Immuntherapie (Hyposensibilisierung)

Allergenvermeidung

Das Meiden des Kontakts mit dem jeweiligen Allergen ist einerseits die einfachste Lösung, stellt viele Betroffene jedoch vor eine Herausforderung und kann die Lebensqualität stark einschränken. Tipps wie Sie Pollen besser aus dem Weg gehen können, finden Sie unter Vorbeugende Maßnahmen.

Antiallergische Medikamente

Nichtsedierende Antihistaminika blockieren die peripheren Histamin-H1-Rezeptoren und unterdrücken auf diese Weise die symptomverursachende Wirkung des Histamins.

Zur lokalen Therapie stehen verschiedene Medikamente in Form von Nasensprays, Augentropfen und Cremen zur Verfügung. Um der allergischen Entzündung entgegenzuwirken, enthalten diese lokal wirksamen Therapeutika entweder Antihistaminika oder Kortison.

Zudem stehen Medikamente mit Cromoglicinsäure zur Verfügung. Cromoglicinsäure ist schwächer als ein Antihistaminikum und hat einen verzögerten Wirkeintritt, weswegen Medikamente mit Cromoglicinsäure am besten einige Tage vor dem ersten Auftreten der Pollen angewendet werden sollten.

Zur Unterdrückung nasaler Symptome sind topische Glukokortikoide wie Budesonid und Fluticason in Form von Nasensprays gut geeignet.

Immuntherapie

Im Gegensatz zur Allergenvermeidung, bei welcher Betroffene versuchen das Allergen zu meiden, und antiallergischen Medikamenten, welche die Symptome behandeln, setzt die Immuntherapie bei der Ursache der Pollenallergie an.

Die Immuntherapie ist sinnvoll bei Patienten mit mittleren bis hohem Leidensdruck ab zwei symptomatischen Saisonen, wenn die Therapie mit antiallergischen Medikamenten nicht ausreicht.

Ziel einer Immuntherapie ist es, dass das Immunsystem eine erhöhte Toleranz gegen die jeweiligen Allergene aufbaut. Dies wird erreicht, indem dem Patienten in regelmäßigen Abständen eine bestimmte Menge des Allergieauslösers verabreicht wird. Die Immuntherapie dauert mehrere (durchschnittlich drei) Jahre und kann mit anderen Behandlungen kombiniert werden. Die Durchführung der Immuntherapie kann auf zwei Arten erfolgen:

  • Spezifische Immuntherapie (SIT): Diese Form der Immuntherapie wird auch als Injektionskur bezeichnet. Der Allergieauslöser wird an der Rückseite des Oberarms unter die Haut gespritzt.
  • Sublinguale Immuntherapie (SLIT): Diese Form der Immuntherapie wird auch als Schluckimpfung bezeichnet. Der Allergieauslöser wird oral verabreicht.

Als bester Zeitpunkt für den Beginn der Therapie gilt der Herbst/erste Winterhälfte. Der Erfolg der Hyposensibilisierung wird im Rahmen jährlicher Kontrollen sowie einer Dokumentation der Beschwerden überprüft.

Vorbeugende Maßnahmen

Eine Pollenallergie geht mit gesundheitsbeeinträchtigenden und unangenehmen Beschwerden einher und kann die Lebensqualität stark beeinträchtigen. Es gibt jedoch einiges, was Betroffene tun können, um den Kontakt mit dem Allergen zu meiden und das Auftreten von Beschwerden weitgehend zu verhindern:

  • Allergiker sollten sich an Tagen starker Pollenbelastung so wenig wie möglich im Freien aufhalten bzw. Aufenthalte im Freien vor allem an sehr sonnigen und windigen Tagen meiden.
  • Ein Pollenkalender vom Arzt oder Apotheker liefert alle Informationen über die jeweiligen Blütezeiten und Pollenkonzentrationen in der Luft.
  • Auf der Seite des Pollenwarndienstes finden Allergiker Informationen über den aktuellen Pollenflug. Es handelt sich um länderübergreifende wissenschaftlich fundierte Angaben, die auf aktuellen Messwerten beruhen.
  • Planen Sie bei Möglichkeit Ihren Urlaub in die jeweilige Pollenhauptsaison. Auf diese Weise können Sie die maximale Pollenbelastung gezielt umgehen.
  • Halten Sie die Fenster in der Nacht geschlossen und lüften Sie überwiegend an Tagen mit geringer Pollenbelastung.
  • Tragen Sie im Freien eine Sonnenbrille, um Ihre Augen vor Pollen zu schützen und Reizungen zu verhindern.
  • Reiben Sie im Fall eines Juckreizes nicht an den Augen. Durch das Kratzen wird vermehrt Histamin freigesetzt, wodurch sich der Juckreiz verschlimmert.
  • Achten Sie darauf, dass Sie Ihre Kleidung nach einem Aufenthalt im Freien wechseln, da Pollen an Kleidungsstücken haften bleiben. Lassen Sie Ihre Kleidung nach der Wäsche nicht an der frischen Luft trocknen.
  • Waschen Sie sich zur Pollenhochsaison immer abends die Haare. So verhindern Sie, dass Pollen während der Nacht in die Augen und in die Nase gelangen können.
  • Katzen und Hunde verschleppen Pollen von draußen in die Wohnung – eine regelmäßige Fellreinigung kann die Pollenbelastung zu Hause reduzieren.
  • Halten Sie sich an Ihren Behandlungsplan und nehmen Sie durch den Arzt verschriebene Medikamente wie verordnet ein. Suchen Sie Ihren Arzt auf, sobald Sie eine Veränderung/Verschlimmerung der Beschwerden wahrnehmen.
  • Informieren Sie sich bei Ihrem Arzt oder Apotheker über weitere vorbeugende Maßnahmen.

 

  • Autor

    Katharina Miedzinska, MSc

    Medizinjournalistin

    Katharina Miedzinska-Baran ist eine freie Medizinjournalistin, Biologin und Diätologin mit umfangreicher Expertise in der Erstellung medizinischer Inhalte sowie großem Interesse an Gesundheitsthemen.

Auswirkungen des Klimawandels, Helmholtz Zentrum München, Allergieinformationsdienst; https://www.allergieinformationsdienst.de/immunsystem-allergie/risikofaktoren/auswirkungen-des-klimawandels.html, Zugriff 17.3.2021

Anderegg WR et al.: Anthropogenic climate change is worsening North American pollen season; PNAS 2021;118:7 e2013284118

Pollenwarndienst, Medizinische Universität Wien, https://www.pollenwarndienst.at/; Zugriff 17.3.2021
Univ.-Doz. Felix Wantke, Floridsdorfer Allergiezentrum, Wien; Pollenallergie: Diagnostik, Therapie und Prävention, Ärzte Krone 03/2016, Ärztekrone VerlagsgesmbH

Klaus Duffner; SIT bei Pollenallergie – Etagenwechsel durch spezifische Immuntherapie frühzeitig verhindern, ARS Medici 11/2015, Rosenfluh Publikationen AG

Mag. Martin Schiller; Allergie-Update: Risiken, Folgen und Maßnahmen, Apotheker Krone 05/2015, Ärztekrone VerlagsgesmbH

Prim. Priv.-Doz. Dr. Fritz Horak, Allergiezentrum Wien West, Chancen und Grenzen der allergologischen Therapie, Universum Innere Medizin 03/2015, MedMedia Verlag und Mediaservice GmbH

Priv.-Doz. Mag. Dr. Stefan Wöhrl, Floridsdorfer Allergiezentrum, Wien; Desensibilisierung durch spezifische Immuntherapie (SIT) mit Allergenen, Spectrum Dermatologie 02/2015, MedMedia Verlag und Mediaservice GmbH

A. Janovsky; Allergie im Anflug, Apotheker Krone 04/2014, Ärztekrone VerlagsgesmbH

Österreichische Apothekenkammer (apotheker.or.at); Pollenallergie – Tipps aus der Apotheke
SciCon Pharma Science-Consulting GmbH (www.pollenwarndienst.at)

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