Gendermedizin - Symbol für Frauen und Männer als Tabletten dargestellt
Foto: Olga Soloveva/shutterstock

Gendermedizin – geschlechtssensible Medizin

Die Erforschung geschlechtsspezifischer Unterschiede zwischen Männern und Frauen in Bezug auf Gesundheit und Krankheit hat zu zahlreichen neuen Erkenntnissen geführt. Lesen Sie hier, was den „kleinen Unterschied“ zwischen den Geschlechtern ausmacht, wie die Gendermedizin darauf eingeht, was es mit dem Gender Health Gap auf sich hat und vor welchen Herausforderungen der noch junge Forschungszweig der Gendermedizin steht.

Zusammenfassung

Gendermedizin, geschlechtssensible Medizin

Definition: Erforschung der biologischen, genetischen, sozialen und Umweltfaktoren, die Männer und Frauen in Bezug auf Krankheit und Gesundheit unterschiedlich machen.

Aufgabengebiete: Untersuchung von Krankheitsbildern, Krankheitsverläufen und Risikofaktoren hinsichtlich der Unterschiede zwischen den Geschlechtern, Entwicklung von geschlechtsspezifischen diagnostischen Verfahren und Therapien, Berücksichtigung präventiver Aspekte,…

Gender Health Gap: Unterschiede beim Gesundheitszustand und der gesundheitlichen Versorgung zwischen Männer und Frauen

Medical Gaslighting: Nicht-ernst-Nehmen von gesundheitlichen Beschwerden einer Person aufgrund ihres Geschlechts, ihres Gewichts, ihrer Kultur,….

Rolle von Medikamenten: Klinische Studien fokussierten sich bislang vorwiegend auf Männer. Medikamente wirken bei Frauen anders als bei Männern.

Herausforderungen: Gendermedizin steht vor mehreren Herausforderungen: Mangel an geschlechtsspezifischen Daten, Komplexität der Forschung, Wissensmangel im Gesundheitswesen, fehlende Leitlinien und Ausbildungsangebote

Was ist Gendermedizin?

Gendermedizin ist eine Forschungsrichtung, die in den späten 1980er Jahren in den USA unter dem Begriff „Frauengesundheitsforschung“ entstand und mit der Jahrtausendwende nach Europa kam. Dabei wird erforscht, wie sich biologische Unterschiede zwischen Frauen und Männern auf die Gesundheit auswirken und welchen Einfluss der Genderfaktor – also die je nach Geschlecht unterschiedliche Prägung durch Erziehung und Gesellschaft – auf die Entstehung von Krankheiten hat.

Heute wird vielfach auch der Begriff geschlechtssensible Medizin verwendet, denn erforscht werden nicht nur die Genderfaktoren, sondern auch die biologischen Unterschiede zwischen Mann und Frau. Beide Geschlechter sollen von diesen Erkenntnissen profitieren.

Welche Aufgabengebiete hat Gendermedizin?

Die Gendermedizin erforscht geschlechtsspezifische Unterschiede zwischen Männern und Frauen in Bezug auf Gesundheit und Krankheit. Dazu gehören:

  • Untersuchung von Krankheitsbildern und -verläufen: Erforschung, wie sich bestimmte Krankheiten bei Männern und Frauen unterschiedlich manifestieren und entwickeln.
  • Analyse von Risikofaktoren: Identifizierung und Vergleich von geschlechtsspezifischen Risikofaktoren für verschiedene Krankheiten.
  • Entwicklung geschlechtsspezifischer diagnostischer Verfahren und Methoden: Optimierung der Diagnosemöglichkeiten, um Unterschiede zwischen den Geschlechtern zu berücksichtigen.
  • Therapieentwicklung und -optimierung: Anpassung und Entwicklung von Behandlungsmethoden, die den geschlechtsspezifischen Unterschieden gerecht werden.
  • Präventionsstrategien: Erarbeitung von Präventionsmaßnahmen, die speziell auf die Bedürfnisse von Männern und Frauen zugeschnitten sind.

Das Ziel der Gendermedizin ist es, die Gesundheit von Frauen und Männern zu verbessern und Ungleichheiten im Gesundheitswesen abzubauen.

Beispiele für geschlechtsspezifische Unterschiede in der Medizin

Herz-Kreislauf-Erkrankungen

Herz-Kreislauf-Erkrankungen sind bei beiden Geschlechtern die häufigste Todesursache, zeigen jedoch unterschiedliche Symptome und Verläufe. Ein typisches Symptom für einen Herzinfarkt ist ein stechender Brustschmerz, der bis in die Arme ausstrahlen kann. Bei Frauen können die Schmerzen bei einem Herzinfarkt jedoch viel leichter sein und unspezifische Symptome wie Engegefühl in der Brust oder Schmerzen im Oberbauch zeigen.

Krebserkrankungen

Männer erkranken häufiger an Krebs und haben eine höhere Sterblichkeitsrate als Frauen. Es gibt auch Unterschiede in den Krebsarten, die Männer und Frauen betreffen. Die Gendermedizin untersucht diese Unterschiede und entwickelt geschlechtsspezifische diagnostische und therapeutische Verfahren, um die Behandlungsresultate zu optimieren.

Psychische Gesundheit

Frauen sind häufiger von psychischen Erkrankungen betroffen als Männer, und die Symptome sowie die Wirksamkeit der Behandlungen können unterschiedlich sein.

Warum ist Gendermedizin wichtig?

Die Ergebnisse der Gendermedizinforschung tragen dazu bei, die Unterschiede zwischen den Geschlechtern in Bezug auf Krankheit und Gesundheit zu berücksichtigen. Dies führt zu einer besseren Diagnostik, effektiveren Behandlungen und insgesamt zu einer besseren Gesundheitsversorgung von Frauen und Männern. Zudem können dadurch Patient:innen befähigt werden, ihre eigene Gesundheit besser zu verstehen und zu managen.

Was ist Gender Health Gap?

Lange Zeit war die medizinische Forschung und Lehre vor allem auf männliche Patienten ausgerichtet, und es gab keine geschlechtsspezifische Forschung, Diagnostik oder Therapie. Dies führte zu Ungleichheiten in der medizinischen Versorgung von Frauen und Männern, die bis heute bestehen. Die Unterschiede im Gesundheitszustand und der gesundheitlichen Versorgung zwischen Männern und Frauen werden als Gender Health Gap bezeichnet.

Welche Auswirkungen hat der Gender Health Gap?

Die Auswirkungen des Gender Health Gaps sind weitreichend und betreffen sowohl Individuen als auch die gesamte Gesellschaft. Hier sind einige der wichtigsten Konsequenzen:

  • Unter- oder Fehlbehandlung bei Frauen: Da medizinische Forschung und Lehre lange Zeit auf männliche Patienten ausgerichtet waren, fehlen oft spezifische Daten für Frauen. Dies führt zu Unter- oder Fehlbehandlungen.
  • Ungenaue Diagnosen bei Männern: Der Gender Health Gap kann auch bei Männern zu ungenauen Diagnosen und inkorrekten Behandlungen führen, besonders wenn sie an Krankheiten leiden, die eher als frauentypisch gelten. Ein Beispiel ist die Osteoporose, die häufig als Frauenkrankheit betrachtet wird, obwohl auch Männer betroffen sein können.
  • Beeinträchtigung der Lebensdauer: Frauen leben im Durchschnitt zwar länger, verbringen jedoch etwa 25 Prozent weniger Jahre bei guter Gesundheit im Vergleich zu Männern. Dies liegt teilweise daran, dass spezifische gesundheitliche Bedürfnisse von Frauen oft nicht ausreichend berücksichtigt werden.

Frauen- und Männerkörper – welche Unterschiede gibt es?

Frauen haben meistens zwei X-Chromosomen, Männer meistens ein X- und ein Y-Chromosom. In hormoneller Hinsicht verfügen Frauen meist über mehr Östrogen, Männer über mehr Testosteron. Doch es gibt noch zahlreiche weitere biologische Unterschiede:

  • Größe und Gewicht: Im Durchschnitt sind Frauen kleiner und leichter als Männer.
  • Herz und Lunge: Frauen haben ein schneller schlagendes Herz, da Lungen- und Herzvolumen geringer sind.
  • Leberenzyme: Frauen bauen Alkohol langsamer ab, da ihre Leberenzyme weniger effektiv arbeiten.
  • Grundumsatz: Frauen haben einen niedrigeren Grundumsatz und benötigen daher weniger Energie in Form von Kalorien.
  • Sauerstoffaufnahme: Frauen nehmen beim Atmen weniger Sauerstoff auf.
  • Nierenfunktion, Stoffwechsel und Immunsystem: Diese Systeme funktionieren bei Frauen und Männern unterschiedlich.

Frauen- und Männersymptome – welche Unterschiede gibt es?

Bei zahlreichen Erkrankungen unterscheiden sich die Symptome bei Männern und Frauen. Zwei Beispiele dafür sind der Herzinfarkt und die Depression.

Herzinfarkt

  • Männer: Typische Symptome sind stechender Brustschmerz, Schmerzen, die in den linken Arm ausstrahlen, und kalter Schweiß.
  • Frauen: Häufigere Symptome sind Übelkeit mit Erbrechen, Kurzatmigkeit, Hals-, Nacken- und Rückenschmerzen sowie Müdigkeit.

Depression:

  • Frauen: Leiden meist an Niedergeschlagenheit, Interessenverlust, Konzentrationsstörungen und Selbstzweifeln.
  • Männer: Zeigen oft eher aggressives und feindseliges Verhalten.

Diese Unterschiede verdeutlichen, wie wichtig es ist, geschlechtsspezifische Symptome zu erkennen und zu berücksichtigen, um eine genaue Diagnose und effektive Behandlung zu gewährleisten.

Welche Rolle spielen Medikamente in der Gendermedizin?

Klinische Studien fokussierten sich bislang vorwiegend auf Männer. Medikamente wirken aber bei Frauen anders als bei Männern. Dies liegt an mehreren Faktoren:

  • Aufnahme und Verarbeitung: Der weibliche Organismus nimmt Arzneimittel anders auf, verarbeitet sie anders und scheidet sie anders aus als der männliche Körper.
  • Hormone: Der weibliche Körper durchlebt zyklusbedingte hormonelle Schwankungen. Hormone regeln viele Prozesse im Körper und beeinflussen auch die Wirkung von Arzneimitteln.
  • Nebenwirkungen: Frauen und Männer können unterschiedlich auf Medikamente reagieren, was Nebenwirkungen betrifft.

Brauchen Frauen andere Medikamente als Männer?

Die Wirkung und die Verträglichkeit von Medikamenten können bei den Geschlechtern unterschiedlich sein. Bei manchen Arzneimitteln hat man konkrete Unterschiede festgestellt. So haben etwa einige Schmerzmittel (z.B. Morphin) eine stärkere Wirkung bei Frauen, und Frauen tragen auch ein höheres Risiko für Nebenwirkungen. Einige Antidepressiva (z.B. Sertralin) haben eine stärkere Wirkung bei Frauen, und manche Blutgerinnungshemmer (z.B. Heparin) verursachen ein höheres Blutungsrisiko bei Frauen.

Wie wirken sich Genderunterschiede auf diverse Krankheiten aus?

Frauen und Männer zeigen bei verschiedenen Krankheiten unterschiedliche Risikofaktoren, Symptome und Krankheitsverläufe – hier sind einige Beispiele:

Herzinfarkt

Männer: Vor allem in jüngeren Jahren betroffen. Typische Symptome sind starke Schmerzen im Brustkorb, ein massives Druck- oder Engegefühl, Brennen im Brustkorb, Panik, kalter Schweiß, Blässe und Atemnot.

Frauen: Der weibliche Herzinfarkt hingegen zeigt sich oft durch Magenbeschwerden, Erbrechen und Übelkeit, Schmerzen im Oberbauch, Rückenschmerzen, Kurzatmigkeit, Erschöpfung und Schwäche.

Diabetes

Männer: Mehr Männer als Frauen sind von Diabetes betroffen, bedingt durch ungünstiges Bauch- und Leberfett und eine niedrigerer Insulin-Empfindlichkeit.

Frauen: Frauen hingegen scheinen bis zur Menopause Schutzfaktoren gegenüber Diabetes zu haben, wobei Östrogen eine wichtige Rolle spielt. Das ändert sich aber nach den Wechseljahren, und dann steigt auch das Risiko der Frauen, an Diabetes zu erkranken. Ein anderer Risikofaktor für Diabetes, der bei Frauen oft stärker ausgeprägt ist, ist Stress, der mit hohem Druck und Schlafmangel verbunden ist. Das führt bei Frauen eher zur Gewichtszunahme, was Diabetes begünstigt.

Psychische Gesundheit

Depressionen zeigen sich bei Männern häufig anders als bei Frauen.

ADHS

ADHS wurde lange als vorwiegend männliche Störung angesehen. Mädchen und Frauen zeigen oft andere Symptome. Sie sind weniger hyperaktiv/impulsiv und tendieren dazu Symptome zu kompensieren, was zu Unterdiagnostizierung führt.

Was ist Medical Gaslighting?

Von Medical Gaslighting spricht man, wenn Ärzt:innen die gesundheitlichen Probleme einer Person nicht ernst nehmen und sie – häufig ohne vorhergehende Diagnostik – auf bestimmte Merkmale wie unter anderem das Geschlecht, ethische Herkunft oder Gewicht zurückführen. Die Konsequenzen von Medical Gaslighting sind zum Beispiel falsche oder fehlerhafte Diagnosen und infolgedessen unzureichende Therapien.

Welche Herausforderungen gibt es in der Gendermedizin?

Die Gendermedizin steht vor mehreren Herausforderungen:

  1. Mangel an geschlechtsspezifischen Daten: Es gibt immer noch zu wenige Studien, die die Unterschiede zwischen den Geschlechtern systematisch untersuchen. Dieser Datenmangel erschwert es, präzise und umfassende Erkenntnisse zu gewinnen.
  2. Komplexität der Forschung: Selbst wenn geschlechtsspezifische Daten vorliegen, ist die Berücksichtigung des Geschlechts in der Forschung methodisch komplex. Es erfordert exakte Ansätze, um Verzerrungen zu vermeiden und valide Ergebnisse zu erzielen.
  3. Wissensmangel im Gesundheitswesen: Viele Ärztinnen und Ärzte sowie das Gesundheitspersonal im Allgemeinen haben noch nicht ausreichend Wissen über die Gendermedizin.
  4. Fehlende Leitlinien und Ausbildungsangebote: Es fehlen oft geschlechtsspezifische Leitlinien und umfassende Aus- und Weiterbildungsangebote für medizinisches Fachpersonal. Ohne diese Leitlinien ist es schwierig, eine standardisierte und geschlechtssensible medizinische Versorgung zu gewährleisten.
  5. Gesundheitssystem: Das Gesundheitssystem ist häufig nicht auf die unterschiedlichen Bedürfnisse von Menschen mit verschiedenen Geschlechtsidentitäten ausgerichtet.


Buchempfehlungen

Regitz-Zagrosek V et al: Gendermedizin: Warum Frauen eine andere Medizin brauchen: Mit Praxistipps zu Vorsorge und Diagnostik. Scorpio Verlag München 2020.

Hofmann A et al: Frauenmedizin – Männermedizin. Der kleine Unterschied ist größer als gedacht: Revolutionäres Wissen, warum Frauen und Männer gesundheitlich unterschiedlich ticken. Goldegg Verlag Berlin 2021.

FAQ

Unter Medical Gaslighting versteht man das Nicht-ernst-Nehmen von gesundheitlichen Problemen einer Person durch Gesundheitspersonal, das bestimmte Beschwerden auf bestimmte Merkmale einer Person zurückführt. Merkmale können unter anderem Geschlecht, ethische Herkunft oder Gewicht sein.

Gendermedizin kann auch als Teilbereich der personalisierten Medizin gesehen werden, bei der es darum geht, individuellen Aspekten von Gesundheitsproblemen Rechnung zu tragen. Gendermedizin trägt dazu bei, dass die Unterschiede zwischen den Geschlechtern in Bezug auf Krankheit und Gesundheit besser berücksichtigt werden, damit letztendlich eine maßgeschneiderte Gesundheitsversorgung möglich wird.

Die Gesundheit und der Verlauf von Krankheiten wird von biologischen, genetischen, sozialen und Umweltfaktoren beeinflusst. Dabei gibt es teilweise gravierende Unterschiede zwischen Männern und Frauen – so etwa das Gesundheitsverhalten, der Umgang mit Stress oder der Zugang zur Gesundheitsversorgung. Das alles kann sich auf den Verlauf einer Krankheit deutlich auswirken.

Die geschlechtsspezifische Gesundheitslücke wird von mehreren Faktoren beeinflusst. Dazu zählen biologische und genetische Unterschiede zwischen den Geschlechtern sowie soziale und Umweltfaktoren, also beispielsweise dass Frauen weltweit teils schlechteren Zugang zu medizinischer Versorgung haben als Männer oder dass sie häufiger in Armut leben, was sich negativ auf die Gesundheit auswirkt.

  • Autor

    Mag. Gabriele Vasak

    Medizinjournalistin

    Gabriele Vasak ist seit 2019 freie Journalistin in der DocFinder-Redaktion. Ihr besonderes Interesse liegt schon lange im Bereich der medizinischen Contentproduktion. Im Jahr 2006 wurde sie mit dem Medienpreis für Gesundheitsförderung & Prävention des Fonds Gesundes Österreich ausgezeichnet, und im Jahr 2010 erhielt sie den Pressepreis der Österreichischen Gesellschaft für Neurologie.

Das könnte Sie auch interessieren
Hand mit Tabletten (Sertralin)

Sertralin: Wie es wirkt, Nebenwirkungen und Anwendung

Sertralin ist ein Wirkstoff, der zur den selektiven Serotonin-Wiederaufnahmehemmern (SSRI) gehört und zu den am häufigsten verschriebenen Antidepressiva zählt. Lesen Sie in diesem Artikel, was Sie bei der Einnahme beachten sollten, wie Sertralin wirkt und welche Nebenwirkungen häufig auftreten.

Frau mit Wochenbettdepression

Wochenbettdepression - Symptome, Ursachen und Behandlung

Die Geburt eines Kindes sollte Anlass für Glück und Freude sein - bleiben die positiven Emotionen jedoch aus und es stellen sich Niedergeschlagenheit, Freudlosigkeit und überbordende Ängste ein, könnte eine Wochenbettdepression vorliegen.

Winterdepression: traurige Frau vor winterlicher Landschaft

Winterdepression - Definition, Symptome, Behandlung

Die Winterdepression ist eine Form von Depression, die in den dunklen Herbst- und Wintermonaten auftritt. Wenn die Tage ab dem Frühjahr wieder länger und heller werden, verschwindet auch die Depression wieder.

Stress

Stress – Symptome, Ursachen und Bewältigung

Stress gehört zu unserem Alltag und lässt sich nie ganz vermeiden. Trotz seines schlechten Rufs ist er aber nicht automatisch negativ. Doch zu viel vom schlechten “Distress” und fehlender Ausgleich können schnell zur gesundheitlichen Gefahr werden!