ICSI - Behandlung
Foto: SvetaZi/shutterstock

Was ist ICSI? Ablauf, Kosten und Erfolgschancen der künstlichen Befruchtung

Die intrazytoplasmatische Spermieninjektion (ICSI) ist heute die am häufigsten angewandte Methode der künstlichen Befruchtung. Dabei wird ein einzelnes Spermium im Labor in eine Eizelle injiziert, damit diese befruchtet wird. Entwickelt sich der Embryo ausreichend, wird er anschließend in die Gebärmutter transferiert. In diesem Artikel erklären wir, wie eine ICSI abläuft, für wen sie in Frage kommt und welche Risiken, Chancen und Kosten damit verbunden sind.

Zusammenfassung

Intrazytoplasmatische Spermieninjektion (ICSI)

Definition: Methode der künstlichen Befruchtung, bei der ein einzelnes Spermium im Labor direkt in eine Eizelle injiziert wird, um eine Befruchtung zu ermöglichen

Für wen: hauptsächlich bei Vorliegen männlicher Unfruchtbarkeit (Schwere Oligozoospermie, Asthenozoospermie,Teratozoospermie, Obstruktive Azoospermie, Nicht obstruktive Azoospermie), weiters: nach erfolglosen IVF-Versuchen, bei Verwendung von kryokonservierten Spermien, bei idiopathischer Sterilität und Fruchtbarkeitsstörung bei beiden Partnern

Ablauf: Ovarielle Stimulation, Eizellentnahme, Spermienaufbereitung, Mikroinjektion, Befruchtung und Embryokultur, Embryotransfer, Schwangerschaftstest

Dauer: max. 3 Wochen

Risiken und Nebenwirkungen: OHSS, Komplikationen bei der Eizellentnahme, psychische Belastung, Erhöhtes Risiko für Schwangerschaftskomplikationen und Mehrlingsschwangerschaften

Erfolgschancen: durchschnittlich rd. 25 Prozent

Was ist die ICSI?

ICSI steht für intrazytoplasmatische Spermieninjektion und ist eine Methode der künstlichen Befruchtung. Dabei wird im Labor ein einzelnes, ausgewähltes Spermium mit einer feinen Nadel direkt in das Zellinnere (Zytoplasma) einer zuvor entnommenen, reifen Eizelle injiziert.

Wenn so eine Befruchtung ausgelöst wird und sich daraus ein Embryo entwickelt, kann dieser anschließend in die Gebärmutter transferiert werden.

Dieser präzise Eingriff unterscheidet sich von der herkömmlichen IVF, bei der zahlreiche Spermien in einer Petrischale mit der Eizelle zusammengebracht werden und die Befruchtung auf natürliche Weise erfolgt.

Für wen kommt die ICSI-Behandlung in Frage?

Die ICSI wird hauptsächlich bei Vorliegen männlicher Unfruchtbarkeit eingesetzt und hat sich in folgenden Fällen bewährt:

  • Oligozoospermie: Stark verminderte Anzahl von Spermien im Ejakulat.
  • Asthenozoospermie: Hier liegt eine geringe Beweglichkeit der Spermien vor, was die Fruchtbarkeit ebenfalls beeinträchtigen kann.
  • Teratozoospermie: Hoher Anteil an Spermien mit abweichender Form (morphologisch abnormal).
  • Obstruktive Azoospermie: Die Samenwege sind verengt oder verschlossen, sodass keine Spermien von den Hoden in die Samenflüssigkeit gelangen können.
  • Nicht-obstruktive (sekretorische) Azoospermie: Die Samenbildung ist gestört, sodass nur sehr wenige oder keine Spermien produziert werden.

Hinweis: Wenn sich im Sperma des Mannes keine Samenzellen finden, so kann man sie mittels eines Eingriffs direkt aus den Hoden (Testikuläre Spermienextraktion – TESE) oder Nebenhoden (Epididymale Spermienaspiration – MESA) gewinnen. Danach können sie bei einer ICSI eingesetzt werden.

Die ICSI kommt außerdem auch in folgenden Fällen zur Anwendung:

  • Vorherige erfolglose IVF-Versuche, bei denen trotz ausreichender Spermienanzahl keine oder nur eine geringe Befruchtungsrate erzielt wurde.
  • Kryokonservierte Spermien: Bei Verwendung von aufgetauten Spermien, insbesondere wenn die Anzahl oder Qualität begrenzt ist.
  • Langanhaltende unerklärte Unfruchtbarkeit (idiopathische Sterilität), wenn nach längerer Zeit keine Schwangerschaft eintritt und keine klare Ursache gefunden wird.
  • Fruchtbarkeitsstörung bei beiden Partnern

Welche Voraussetzungen müssen erfüllt sein?

Ob eine ICSI durchgeführt werden darf, ist rechtlich klar geregelt. Die Voraussetzungen sind folgende:

  • Das Paar muss in einer Ehe, einer Lebensgemeinschaft, einer eingetragenen Partnerschaft oder einer gleichgeschlechtlichen Lebensgemeinschaft leben.
  • Alle anderen möglichen Behandlungen, die eine Schwangerschaft zum Ziel haben, müssen erfolglos oder aussichtslos gewesen sein, oder
  • Geschlechtsverkehr mit dem Ziel einer Schwangerschaft ist dauerhaft nicht zumutbar, etwa wegen der Gefahr der Übertragung einer schweren Infektionskrankheit, oder
  • eine Schwangerschaft soll bei zwei Frauen in einer eingetragenen Partnerschaft oder Lebensgemeinschaft herbeigeführt werden, oder
  • die ICSI muss zum Zweck einer zulässigen Präimplantationsdiagnostik vorgenommen werden.

Zusätzlich sind folgende Schritte Voraussetzung für eine ICSI:

  • Medizinische Abklärung: Dazu zählen mindestens zwei Spermiogramme des Mannes, eine Hormon- und Ultraschalluntersuchung der Frau, die Abklärung möglicher Ursachen der Unfruchtbarkeit sowie HIV- und Hepatitis-Tests.
  • Beratung und Einwilligung: Vor der Behandlung findet ein ausführliches Aufklärungsgespräch mit einer Reproduktionsmedizinerin oder einem Reproduktionsmediziner statt. Gegebenenfalls wird auch eine psychosoziale Beratung empfohlen. Beide Partner müssen der Behandlung schriftlich zustimmen.

Wie funktioniert die intrazytoplasmatische Spermieninjektion?

Bei der ICSI wird nach einer hormonellen Stimulation der Frau zunächst eine oder mehrere Eizellen entnommen. Im Labor wird dann ein einzelnes, sorgfältig ausgewähltes Spermium direkt in das Zellinnere (Zytoplasma) einer Eizelle injiziert.

Nach der Injektion wird die Eizelle für bis zu vier Tage in einem Brutschrank kultiviert. Kommt es zur Befruchtung und entwickelt sich ein Embryo, kann dieser in die Gebärmutter übertragen werden.

Wurden mehrere Eizellen erfolgreich befruchtet, empfiehlt es sich, höchstens zwei Embryonen zu transferieren – um das Risiko einer Mehrlingsschwangerschaft möglichst gering zu halten.

Worin unterscheidet sich ICSI von anderen Kinderwunschbehandlungen?

Der wesentliche Unterschied zwischen der ICSI und anderen Kinderwunschbehandlungen liegt in der Art der Befruchtung der Eizelle:

  • Bei der herkömmlichen In-vitro-Fertilisation (IVF) werden zahlreiche aufbereitete Spermien gemeinsam mit Eizellen in einer Petrischale zusammengebracht. Die Befruchtung erfolgt dabei auf natürlichem Weg – ein Spermium dringt selbstständig in die Eizelle ein.
  • Bei der ICSI wird dieser Schritt umgangen: Ein einzelnes ausgewähltes Spermium wird direkt in das Zellinnere (Zytoplasma) der Eizelle injiziert. Die ICSI kommt häufig dann zum Einsatz, wenn die Befruchtung auf natürlichem Weg – auch im Rahmen einer IVF – unwahrscheinlich oder nicht möglich ist.
  • Bei der intrauterinen Insemination (IUI) werden aufbereitete Spermien direkt in die Gebärmutter eingebracht – zum Zeitpunkt des Eisprungs. Ziel ist es, dass die Befruchtung auf natürlichem Weg im Körper der Frau stattfindet.
  • Operative Spermiengewinnung (z. B. TESA oder MESA) wird eingesetzt, wenn im Ejakulat keine Spermien vorhanden sind. Dabei werden Spermien direkt aus dem Hoden oder Nebenhoden entnommen – meist für eine spätere ICSI-Behandlung.

Wie läuft die ICSI-Behandlung ab?

Die ICSI-Behandlung beinhaltet Phasen:

  • Ovarielle Stimulation: Die Frau erhält Hormone in Medikamentenform, um die Entwicklung mehrerer Eizellen in den Eierstöcken anzuregen. Der Verlauf wird mit Ultraschalluntersuchungen und Bluttests kontrolliert.
  • Eizellentnahme: Wenn die Eizellen ausreichend gereift sind, werden sie unter leichter Narkose mithilfe einer feinen Hohlnadel aus den Eierstöcken entnommen.
  • Spermienaufbereitung: Die Spermienprobe des Mannes wird im Labor aufbereitet, um die beweglichsten und gesündesten Spermien auszuwählen.
  • Mikroinjektion: Ein einzelnes Spermium wird direkt in die Eizelle injiziert.
  • Befruchtung und Embryokultur: Die Eizellen werden auf Anzeichen einer Befruchtung überwacht und entwickeln sich dann im Labor zu Embryonen.
  • Embryotransfer: Einer oder mehrere Embryonen werden in die Gebärmutter der Frau eingesetzt.
  • Schwangerschaftstest: Etwa zwei Wochen nach dem Embryotransfer wird ein Schwangerschaftstest durchgeführt.

Wie lange dauert eine ICSI-Behandlung?

Die Dauer einer ICSI-Behandlung kann leicht variieren, beträgt aber in der Regel maximal drei Wochen. Der Ablauf im Überblick:

  • Ovarielle Stimulation: ca. 10–12 Tage
    In dieser Phase wird die Eizellreifung durch Hormone angeregt.
  • Eizellentnahme:
    Etwa 36 Stunden nach der letzten Hormongabe werden die Eizellen entnommen. Der Eingriff dauert rund 20–30 Minuten und erfolgt unter leichter Narkose.
  • Embryokultur:
    Die befruchteten Eizellen werden im Labor 5–6 Tage kultiviert und überwacht.
  • Embryotransfer:
    Zwischen dem 2. und 5. Tag nach der Eizellentnahme wird ein Embryo in die Gebärmutter eingesetzt. Der Transfer dauert in der Regel nur wenige Minuten.
  • Schwangerschaftstest:
    Ein Schwangerschaftstest wird etwa zwei Wochen nach dem Embryotransfer durchgeführt.

Welche Risiken und Nebenwirkungen hat eine ICSI?

Wie jede medizinische Behandlung ist auch die ICSI mit möglichen Risiken und Nebenwirkungen verbunden:

  • Ovarielles Überstimulationssyndrom (OHSS):
    Eine seltene, aber ernste Komplikation, die nach einer Hormonbehandlung auftreten kann. Dabei reagieren die Eierstöcke übermäßig stark auf die Stimulation. Mögliche Symptome sind Bauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Atemnot und Flüssigkeitsansammlungen im Bauchraum. In schweren Fällen kann OHSS lebensbedrohlich sein. Bei Verdacht sollte sofort ärztliche Hilfe in Anspruch genommen werden.
  • Komplikationen bei der Eizellentnahme:
    Die Entnahme der Eizellen erfolgt durch eine Punktion der Eierstöcke. Dabei kann es – wie bei jedem chirurgischen Eingriff – zu Blutungen, Infektionen oder Verletzungen kommen. Wird eine Eizelle beschädigt, kann das eine Befruchtung verhindern.
  • Psychische Belastung:
    Die gesamte Kinderwunschbehandlung, einschließlich ICSI, kann emotional sehr belastend sein und zu Angst, Depressionen und Stress führen.
  • Erhöhtes Risiko für Schwangerschaftskomplikationen:
    Nach einer ICSI besteht ein leicht erhöhtes Risiko für bestimmte Schwangerschaftsprobleme, darunter Blutungen in der Schwangerschaft, Bluthochdruck, Schwangerschaftsdiabetes, Früh- oder Fehlgeburten.
  • Eileiterschwangerschaft:
    Obwohl der Embryo direkt in die Gebärmutter eingesetzt wird, kann es in seltenen Fällen zu einer Einnistung im Eileiter kommen.

Wie hoch sind die Erfolgschancen bei der ICSI-Methode?

Die Erfolgschancen einer ICSI hängen vor allem vom Alter und der Eizellqualität der Frau sowie von der Spermienqualität des Mannes ab. Im Durchschnitt liegt die Schwangerschaftsrate pro Behandlungszyklus bei etwa 25 %.

Was ist die PICSI-Methode?

PICSI steht für Physiological Intracytoplasmic Sperm Injection und ist eine Weiterentwicklung der ICSI. Der entscheidende Unterschied: Bei der PICSI-Methode wird Hyaluronsäure verwendet, um reife von unreifen Spermien zu unterscheiden. Nur reife Spermien besitzen spezielle Rezeptoren, mit denen sie an Hyaluronsäure binden können – genau wie an der Eizelle.

Im Labor lassen sich unter dem Mikroskop gezielt reife, funktionsfähige Spermien auswählen, die dann für die eigentliche ICSI verwendet werden. Studien zeigen, dass diese Spermien besonders häufig frei von DNA-Schäden sind – was die Chancen auf eine erfolgreiche Befruchtung und gesunde Entwicklung des Embryos erhöhen kann.

Was kostet eine ICSI?

Die Behandlung im Rahmen eines Versuchs einer ICSI kostet in einer öffentlichen Krankenanstalt derzeit:

  • Frauen unter 35 Jahren € 2.939,48
  • Frauen 35 bis 40 Jahre € 3.117,60

Finanzielle Unterstützung

Der IVF-Fonds zur Finanzierung der In-vitro-Fertilisation übernimmt unter bestimmten Bedingungen anteilige Kosten (70 Prozent) für die Durchführung einer ICSI. Genaueres dazu lesen Sie im Beitrag „In-vitro-Fertilisation“.

FAQ

ICSI steht für Intrazytoplasmatische Spermieninjektion und ist eine Weiterentwicklung der herkömmlichen künstlichen Befruchtung. Dabei wird nach hormoneller Stimulation und Eizellentnahme ein einzelnes, ausgewähltes Spermium direkt in das Zytoplasma einer Eizelle injiziert. Nach der Befruchtung im Labor und einigen Tagen der Embryokultur werden ein oder mehrere der entwickelten Embryonen in die Gebärmutter der Frau übertragen, um eine Schwangerschaft zu ermöglichen.

Assisted Hatching kann bei der Kinderwunschbehandlung helfen, damit eine Schwangerschaft wahrscheinlicher wird. Jeder Embryo ist am Anfang von einer Hülle umgeben. Diese muss er abstreifen, um sich in der Gebärmutter einzunisten. Wenn die Hülle zu fest ist, kann das schwierig sein. Beim Assisted Hatching wird diese Hülle mit einem Laser behandelt, damit der Embryo leichter „schlüpfen“ kann. Dadurch ergeben sich erhöhte Einnistungschancen, und die Methode kann auch angewandt werden, wenn in mehreren ICSI-Zyklen trotz guter Embryonenqualität keine Einnistung erfolgt ist.

Ja, es gibt eine Wahrscheinlichkeit für Mehrlingsschwangerschaften bei ICSI, und sie ist höher als bei einer natürlichen Empfängnis. Das liegt hauptsächlich daran, dass bei der ICSI oft mehr als ein Embryo in die Gebärmutter übertragen wird, um die Chancen auf eine Schwangerschaft zu erhöhen.

Wenn sich im Ejakulat des Mannes etwa aufgrund einer Azoospermie keine Samenzellen finden, so kann man sie mittels eines Eingriffs direkt aus den Hoden (Testikuläre Spermienextraktion – TESE) oder Nebenhoden (Epididymale Spermienaspiration – MESA) gewinnen. Danach können sie bei einer ICSI eingesetzt werden.

Bei verstopften Samenwegen, die nicht operativ geöffnet werden können, bietet die MESA eine Lösung. Dabei werden unter Narkose Spermien aus den Nebenhoden entnommen – dem Ort, wo sie reifen und gespeichert werden. Mit einer feinen Nadel werden bewegliche Spermien gewonnen und für eine spätere ICSI eingefroren.

Wenn die Hoden zu wenige oder keine Spermien produzieren, kann man manchmal trotzdem in kleinen Bereichen Spermien finden, die in einer TESE-Operation entnommen werden können. Das kommt oft auch zur Anwendung, wenn man keine Spermien aus den Nebenhoden gewinnen kann. Bei der TESE werden kleine Gewebeproben aus beiden Hoden genommen, meist mit örtlicher Betäubung. Findet man darin brauchbare Spermien, wird das Gewebe eingefroren und später für eine ICSI aufgetaut, um die Eizelle zu befruchten.

Die ICSI ist geringfügig teurer als die IVF. Eine IVF-Behandlung kostet € 2.648,30 für Frauen unter 35 Jahren, die ICSI-Behandlung € 2.939,48. Für Frauen von 35 bis 40 Jahren kostet die IVF € 2.826,42, die ICSI € 3.117,60.

Bei einer ICSI-Behandlung können mehr Embryonen entstehen, als für den Transfer in die Gebärmutter benötigt werden. Was mit diesen überschüssigen Embryonen geschieht, hängt von den Wünschen des Paares und den gesetzlichen Bestimmungen des jeweiligen Landes ab. Die häufigste Option ist das Einfrieren der überschüssigen Embryonen in flüssigem Stickstoff (Kryokonservierung). Diese können dann in einem späteren Zyklus aufgetaut und transferiert werden, falls der erste Versuch nicht erfolgreich war oder das Paar sich ein weiteres Kind wünscht.

Nein, die Krankenkasse übernimmt diese Kosten nicht, aber in Österreich gibt es den IVF-Fonds, der unter bestimmten Voraussetzungen 70 Prozent der Kosten für IVF- und ICSI-Behandlungen bezahlt.

  • Autor

    Mag. Gabriele Vasak

    Medizinjournalistin

    Gabriele Vasak ist seit 2019 freie Journalistin in der DocFinder-Redaktion. Ihr besonderes Interesse liegt schon lange im Bereich der medizinischen Contentproduktion. Im Jahr 2006 wurde sie mit dem Medienpreis für Gesundheitsförderung & Prävention des Fonds Gesundes Österreich ausgezeichnet, und 2009 erhielt sie den Prälat Leopold Ungar Journalistinnen Anerkennungspreis.

Lasch, L et al: Basiswissen Gynäkologie und Geburtshilfe, Springer Berlin Heidelberg 2017.

Bundesministerium für Arbeit, Soziales,Gesundheit und Konsumentenschutz (BMASGK): Wir möchten ein Baby. Information über Kostenübernahme für medizinisch unterstützte Fortpflanzung durch den IVF-Fonds. Broschüre, Wien.

Kern R: IVF-Register. Jahresbericht 2023, Gesundheit Österreich, Wien 2024

https://www.g-ba.de/themen/methodenbewertung/kuenstliche-befruchtung/methoden/, Abruf April 2025

https://www.oesterreich.gv.at/themen/familie_und_partnerschaft/geburt-eines-kindes/medizinisch_unterstuetzte_fortpflanzung/Seite.3430001.html, Abruf April 2025

https://frauenheilkunde.meduniwien.ac.at/ueber-uns/unsere-abteilungen/klinische-abteilung-fuer-gynaekologische-endokrinologie-und-reproduktionsmedizin/patientinneninformation/ivf-in-vitro-fertilisationsambulanz/risiken-der-kinderwunsch-und-ivf-behandlung/, Abruf April 2025

Das könnte Sie auch interessieren
schwangere Frau

Fruchtbarkeit steigern: Die besten Tipps um schwanger zu werden

Manchmal klappt es mit dem schwanger werden nicht so schnell, wie man es sich wünscht. In diesem Artikel erklären wir, was die Fruchtbarkeit von Frauen und Männern beeinflusst, wie man fruchtbare Tage erkennt und welche Möglichkeiten es gibt, den Kinderwunsch zu unterstützen.

Frau legt vor Schmerzen Hände auf ihren Bauch - Endometriose

Endometriose - Symptome, Diagnose und Behandlung

Endometriose ist weit verbreitet und zählt neben Myomen zu den häufigsten gutartigen gynäkologischen Erkrankungen bei Frauen im gebärfähigen Alter.

Frau hält eine Nachbildung einer Gebärmutter in den Händen

Gelbkörperschwäche: Ursachen, Symptome und Behandlung eines Progesteronmangels

Eine Gelbkörperschwäche entsteht, wenn die Eierstöcke zu wenig Progesteron produzieren. Am häufigsten tritt sie in den Wechseljahren auf, kann aber auch jüngere Frauen betreffen. Ein Progesteronmangel kann Zyklusstörungen verursachen und eine mögliche Schwangerschaft erschweren. Doch wie erkennt man eine Gelbkörperschwäche?

Progesteron

Progesteron: Wirkung, Mangel und Bedeutung für den Körper

Progesteron ist ein wichtiges Sexualhormon, das den Menstruationszyklus, die Schwangerschaft sowie Stoffwechselprozesse reguliert.