Interne Medizin

Covid-19: Welche Therapien helfen?
Zwei Jahre Pandemie und kein Ende in Sicht. So lautet die düstere Prognose der Virologen. Doch auch wenn uns Sars-CoV-2 auf Dauer erhalten bleibt, das medikamentöse Armentarium zur Behandlung der Infektion wächst stetig. Während einige der Wirkstoffe bereits zugelassen sind, befinden sich weitere Ansätze in den letzten Phasen der klinischen Erprobung. Andere, bereits lange bekannte Arzneimittel und Therapien haben sich seit den ersten Tagen des Ausbruchs der Pandemie bewährt.

Colitis ulcerosa
Die Colitis ulcerosa ist eine chronisch entzündliche Darmerkrankung, bei der die Dickdarmschleimhaut entzündet ist. Die Erkrankung tritt meist in Schüben auf und führt zu Symptomen wie Durchfall und starken Bauchschmerzen. Bei adäquater Behandlung lassen sich die Beschwerden lindern und die beschwerdefreie Zeit zwischen den Krankheitsschüben verlängern.

Was tun bei Blähungen?
Blähungen sind Folge einer verstärkten Gasproduktion im Magen oder Darm. Mithilfe einfacher Mittel lassen sich Flatulenzen meistens gut mildern und verhindern.

Bronchitis (akute/ chronische): Symptome und Behandlung
Im Winter ist akute Bronchitis einer der häufigsten Gründe für einen Arztbesuch. Schonung, viel Flüssigkeit und schleimlösende Medikamente fördern den Genesungsprozess.

Magengeschwür – Ulcus ventriculi
Ein Magengeschwür ist eine Wunde in der Magenschleimhaut, die meist durch ein Übermaß an Magensäure oder durch die Besiedlung mit dem Bakterium Helicobacter pylori entsteht. Die Therapie erfolgt fast immer medikamentös und zeigt eine gute Prognose. In schweren Fällen muss ein Magengeschwür jedoch chirurgisch versorgt werden.