Hormonelle Störungen gehören zu den häufigsten Ursachen für ungewollte Kinderlosigkeit, aber Hormonbehandlungen können Paaren mit Kinderwunsch neue Hoffnung schenken. In diesem Artikel erklären wir verständlich, wie eine Hormonbehandlung abläuft, worauf es bei der Hormonstimulation ankommt – und welche Chancen und Risiken damit verbunden sind.
Frauenmantel (Alchemilla vulgaris) ist eine seit Jahrhunderten geschätzte Heilpflanze, die vor allem in der Frauenheilkunde eine bedeutende Rolle spielt. Traditionell wird sie vor allem bei Menstruationsbeschwerden, Zyklusstörungen und in den Wechseljahren eingesetzt. Darüber hinaus findet Frauenmantel auch Anwendung bei leichten Magen-Darm-Beschwerden und unterstützt die Wundheilung. In diesem Text erfahren Sie mehr über Wirkung, Anwendung, Inhaltsstoffe und typische Einsatzgebiete des Frauenmantels.
Eine Gelbkörperschwäche entsteht, wenn die Eierstöcke zu wenig Progesteron produzieren. Am häufigsten tritt sie in den Wechseljahren auf, kann aber auch jüngere Frauen betreffen. Ein Progesteronmangel kann Zyklusstörungen verursachen und eine mögliche Schwangerschaft erschweren. Doch wie erkennt man eine Gelbkörperschwäche? In diesem Artikel erfahren Sie die wichtigsten Symptome, Diagnosemöglichkeiten und Behandlungsmethoden.
Ob gynäkologische Vorsorge, Schwangerschaftsbegleitung, Geburtshilfe oder Unterstützung in den Wechseljahren – Frauen werden hier von der Pubertät bis ins hohe Alter einfühlsam und kompetent betreut. Entdecken Sie die beliebtesten Frauenärzte Österreichs, ausgezeichnet mit dem DocFinder Patients' Choice Award 2024.
Infektionen mit HPV (Humane Papillomaviren) sind sehr häufig und können auch in der Schwangerschaft auftreten. In den meisten Fällen verlaufen diese Infektionen harmlos. Dennoch gibt es einige Punkte, die Schwangere beachten sollten. In diesem Artikel lesen Sie die wichtigsten Fakten über potenzielle Risiken für Mutter und Kind sowie aktuelle Behandlungsmöglichkeiten.
Gebärmutterhalskrebs (Zervixkarzinom) entsteht fast immer durch eine langanhaltende Infektion mit Humanen Papillomaviren (HPV). Häufig treten Beschwerden erst in einem fortgeschrittenen Stadium auf. Die gute Nachricht: Durch entsprechende Vorsorgemaßnahmen lässt sich diese Krebsart meist verhindern. Bei Früherkennung ist Gebärmutterhalskrebs gut behandelbar und in vielen Fällen auch heilbar. Lesen Sie in diesem Artikel die wichtigsten Fakten zur Vorsorge und Früherkennung von Gebärmutterhalskrebs.
Der Pap-Abstrich ist eine gynäkologische Routineuntersuchung zur Früherkennung von Gebärmutterhalskrebs und zählt zu den erfolgreichsten Krebstests überhaupt. Seit seiner Einführung konnte die Sterblichkeitsrate dieser Erkrankung um zwei Drittel gesenkt werden. In diesem Artikel erklären wir, wie der Pap-Abstrich funktioniert, was die einzelnen Werte im Befund bedeuten und warum regelmäßige Untersuchungen so wichtig sind.
Humane Papillomaviren (HPV) sind DNA-Viren, die vorwiegend durch direkten Schleimhautkontakt übertragen werden und verschiedene Erkrankungen verursachen können – von harmlosen Warzen bis hin zu bösartigen Tumoren. Etwa 80 Prozent der sexuell aktiven Menschen infizieren sich im Laufe ihres Lebens mit HPV. Mit entsprechender Vorsorge und einer HPV-Impfung kann man sich effektiv vor einer Infektion schützen.
Der HPV-Test ist in den letzten Jahren zu einem wichtigen Bestandteil der gynäkologischen Vorsorge geworden. Er ermöglicht es, Infektionen mit dem Humanen Papillomavirus (HPV), die zur Entstehung von Gebärmutterhalskrebs führen können, frühzeitig zu erkennen. Lesen Sie hier, wann ein HPV-Test durchgeführt werden sollte, wie er abläuft, welche Informationen er liefert und ob Risiken damit verbunden sind.
Ob gynäkologische Vorsorgeuntersuchung, Betreuung während der Schwangerschaft, Geburtshilfe oder Unterstützung in den Wechseljahren - hier werden Frauen von der Pubertät bis ins hohe Alter einfühlsam und fachlich fundiert beraten. Im Rahmen des DocFinder Patients' Choice Awards 2023 präsentieren wir Ihnen die beliebtesten Frauenärzte Österreichs.