Nachdem sich erste Verdachtsfälle in der Schweiz und Deutschland bestätigt haben, besteht auch in Österreich der Verdacht auf eine Affenpocken-Infektion. Vor einer drohenden Infektion muss man sich trotzdem nicht fürchten: Zu einer Epidemie oder gar Pandemie wird es nicht kommen, behaupten Experten einhellig. Anders als bei Corona, lässt sich die Pockeninfektion nämlich viel schwerer übertragen. Anbei die wichtigsten Fragen und Antworten im Zusammenhang mit dieser Infektion.
Schwere Atemnot, auch als Dyspnoe bezeichnet, wird von betroffenen Personen als zutiefst bedrohlich empfunden. Neben dem „Lufthunger“ quält sie vor allem die panische Angst davor, zu ersticken. Dyspnoe kann viele verschiedene Ursachen haben und sie kann auch Ausdruck einer lebensbedrohlichen Erkrankung sein. Wichtig ist die schnellstmögliche Abklärung der Ursache beim Arzt.
Der diabetische Fuß ist eine gefürchtete Folge einer Diabeteserkrankung. Trotzdem ist diese Komplikation, die im schlimmsten Fall mit einer Amputation endet, nicht jedem bekannt. Worauf man als Betroffener achten sollte und warum es auch auf gutes Schuhwerk ankommt, darüber informiert Dr. Alexander Bräuer, Klinik Hietzing, anläßlich des Diabetestages 2022 in Wien.
Wer an Diabetes erkrankt ist, sollte unbedingt auch auf seine Nieren achten. Warum diese besonders gefährdet sind , auf welche Anzeichen man achten sollte und wie sich ein "nierenschonendes" Verhalten in den Alltag integrieren lässt, weiss Dr. Slobodan Peric, Klinik Hietzing, Wien.
Die Schlafapnoe ist eine atembezogene Schlafstörung, bei der die Atmung der Betroffenen im Schlaf immer wieder für kurze Zeit aussetzt. Dadurch kommt es zum starken Schnarchen, wiederholtem Erwachen in der Nacht und Tagesmüdigkeit sowie Konzentrationsstörungen. Eine sehr effektive Behandlungsmethode ist die CPAP-Maske.
Wer sich häufiger bewegt, hat mehr vom Leben, lebt länger und bei besserer Gesundheit. Auch bei chronisch Kranken kann bereits ein moderates Fitnessprogramm zu einer Verbesserung der Symptome führen. Ein kleiner Überblick, warum auch Sie ihr Leben als "Couch Potaoe", respektive Stubenhocker, beenden sollten.
Klinisch lässt sich die Frühjahrsmüdigkeit nur schwer einordnen. Sie stellt kein eigenes Krankheitsbild dar, sondern beschreibt nur einige damit assoziierte Symptome. Tatsächlich fühlen sich aber viele Menschen nach dem langen Winter erschöpft und müde, sind gereizt und bekommen Kreislaufprobleme. Hier finden Sie Tipps und Tricks wie Sie der Frühjahrsmüdigkeit schnellstmöglich entkommen.
Wer im Frühling, oft sogar schon Ende Winter, von Heuschnupfen geplagt wird, sollte besonders auf seine Ernährung achten. Manche Lebensmittel können die Symptome einer Pollenallergie nämlich noch verstärken. Umgekehrt lassen sich die Beschwerden mit der richtigen Ernährung lindern. Wie sie allergischen Reaktionen mit Messer und Gabel zu Leibe rücken, erfahren Sie hier.