Gesundheitsnews

Spermidin: Wirkung, Vorteile und Nebenwirkungen
Spermidin ist ein körpereigener Stoff, der auch in vielen Lebensmitteln vorkommt. Er wird oft als neues Mittel gegen Alterungsprozesse und bestimmte Krankheiten angepriesen. Aber was genau ist Spermidin, wie wirkt es, und welche gesundheitlichen Vorteile bietet es wirklich? Lesen Sie mehr dazu in diesem Artikel.

Herzrhythmusstörungen - Formen, Ursache, Symptome, Behandlung
Herzrhythmusstörungen (Arrhythmien) liegen dann vor, wenn das Herz zu schnell, zu langsam oder unregelmäßig schlägt.

Kieferorthopädische Behandlungen
Univ.-Prof. DDr. med. Erwin Jonke beantwortet in dieser Experten-Sprechstunde Fragen zum Thema kieferorthopädische Behandlungen.

Gene beeinflussen Anfälligkeit für PTBS
Die Expression bestimmter Gene kann die Anfälligkeit für eine posttraumatische Belastungsstörung (PTBS, PTSD) beeinflussen.
Die Identifizierung genetischer Grundlagen der PTBS könnte helfen zu verstehen, warum Menschen unterschiedlich auf traumatische Erlebnisse reagieren und dazu beitragen, neue Behandlungen zu entwicklen.

STAT3 steuert emotionale Reaktivität
Zahlreiche wissenschaftliche Studien weisen auf eine entscheidende Rolle von Entzündungsprozessen für die Entstehung von psychiatrischen Erkrankungen hin. Besondere Bedeutung kommt hier unter anderem dem Interleukin 6/STAT3- Signaltransduktionsweg zu.

Welche Neurotransmitter steuern die Motivation?
Welche Substanzen im Gehirn unsere Motivation steuern und aufrechterhalten, stand im Fokus einer wissenschaftlichen Untersuchung der ETH Lausanne (EPFL) mit der Universität Edinburgh.

Blut fließt turbulenter, als angenommen
Wissenschaftler des Institute of Science and Technology (IST) Austria fanden heraus, dass Blut deutlich turbulenter fließt als bisher angenommen wurde. Diese Entdeckung ist insofern interessant, weil ein unregelmäßiger Blutfluss mit vielen Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie etwa Arteriosklerose in Zusammenhang steht.

Stammzelltransplantation: Bicarbonat stärkt Immunzellen
Durch Natriumbicarbonat konnte die schädliche Wirkung von Milchsäure auf T-Zellen neutralisiert werden, und sie wurden zu effektiven Kämpfern gegen Tumorzellen umgewandelt.

Oberflächen-Elektrostimulation verhindert Zittern
Patienten mit Essentiellem Tremor leiden an einem rhythmischen Zittern, vornehmlich der Hände. Dieses lässt sich durch tiefe Hirnstimulation mittels eines implantierten Hirnschrittmachers wirksam behandeln.

Metastasen durch Sauerstoffmangel im Tumor
Metastasen entstehen aus Krebszellen, die sich vom Primärtumor ablösen. Eine Forschungsgruppe hat nun den Mangel an Sauerstoff als Auslöser dafür identifiziert, warum Cluster von zirkulierenden Tumorzellen (CTCs) den Tumor verlassen.

Kürzere Beatmungszeit verbessert Prognose bei Schlaganfall
Bei Schlaganfällen geht es darum, das Gerinnsel so schnell wie möglich zu beseitigen, um schwere bleibende Schäden oder im schlimmsten Fall den Tod verhindern zu können. Wenn große Gerinnsel die Hirngefäße verstopfen, steht die Möglichkeit der mechanischen Thrombektomie per Katheter zur Verfügung.

Signal an fettessende Fresszellen
Wissenschaftler der MedUni Wien und internationaler Partner haben Signalwege entdeckt, die bei der Entstehung von schützenden Fettgewebsmakrophagen (ATMs) in Adipositas eine Rolle spielen. Diese Entdeckung könnte neue Wege zur Bewältigung von Fettleibigkeit und ihren gesundheitlichen Folgen eröffnen.

Wie entstehen Blutplättchen?
Ein gesunder Mensch produziert rund 100 Milliarden Blutplättchen (Thrombozyten) pro Tag, mehr als eine Million Blutplättchen pro Sekunde. Wie der Organismus diese enorme Leistung bewältigt, haben jetzt Physiker der Universität Bayreuth mit Hilfe von Computersimulationen herausgefunden.

Biomaterial aus Spinnenseide verhindert Infektionen und fördert Heilung
Mit einem neuartigen Forschungsansatz haben Wissenschaftler der Universität Bayreuth aus biotechnologisch hergestellten Proteinen der Spinnenseide ein Material entwickelt, das krankheitserregende Mikroben darin hindert, sich an den Oberflächen anzulagern.

Wie Gehirntumor-Zellen "unsterblich" werden
Wissenschaftler des IMBA konnten nachweisen, dass Gehirntumor-Zellen ihre Energie aus Sauerstoff beziehen müssen, damit sie "unsterblich" werden.

Kannibalen verschonen ihre Verwandten
Makaber und doch wissenschaftlich belegt: eine Studie von Marlies Oostland und Michael Brecht von der Princeton University und der Humboldt-Universität zu Berlin ergab, dass Kannibalen nur selten Blutsverwandte essen.