Eizelle mit Spermie
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Fruchtbarkeit und Eizellreserve

Fruchtbarkeit und Eizellreserve hängen eng zusammen. Die Eizellreserve einer Frau bestimmt, bis zu welchem Alter eine Schwangerschaft möglich ist. Diese und die fruchtbare Zeit sind von Frau zu Frau verschieden und bei der Geburt bereits festgelegt. Das Bestimmen der Eizellreserve gibt Aufschluss darüber, ob eine Frau genügend Zeit hat, um ein Kind zu bekommen und kann bei der Familienplanung eine wichtige Entscheidungshilfe darstellen. Wie man sie bestimmt und welche Faktoren die Fruchtbarkeit von Frauen und Männern beeinflussen, lesen Sie hier.

Factbox – Fruchtbarkeit und Eizellreserve

Fruchtbarkeit (Fertilität): Fähigkeit zur Fortpflanzung

Eizellreserve: Die Anzahl von Eizellen in den Eierstöcken

Die Eizellreserve bestimmt wesentlich, wie lange eine Frau schwanger werden kann. Die Eizellreserve und die fruchtbare Zeit sind von Frau zu Frau unterschiedlich. Alle Eizellen einer Frau sind bereits bei der Geburt angelegt. Die Eizellreserve nimmt im Laufe des Lebens kontinuierlich ab, da mit jedem Zyklus eine bestimmte Zahl an Eizellen verloren geht und keine neuen Eizellen produziert werden.

Fruchtbare Tage: Jener Zeitraum, in welchem die Chancen für eine Schwangerschaft am größten sind

Methoden zur Bestimmung der Fruchtbarkeit: Bestimmung der AMH-Konzentration, Bestimmung der FSH-Konzentration, antrale Follikelzählung

Anti-Müller-Hormon (AMH): Hormon, welches von den Granulosazellen der Eizelle produziert wird; die AMH-Konzentration sinkt mit zunehmendem Alter und lässt Rückschlüsse auf die Eizellreserve einer Frau zu

Wirkt sich negativ auf die Fruchtbarkeit von Frauen und Männern aus: Unter- und Übergewicht, unausgewogene Ernährung, Rauchen, Alkoholkonsum, Drogenkonsum, Stress, starke körperliche Belastung, Umweltgifte und Schadstoffe uvm.

Fruchtbarkeit und Eizellreserve – Definition

Bei Fruchtbarkeit (Fertilität) handelt es sich um die Fähigkeit zur Fortpflanzung.

Die Eizellreserve ist die Anzahl von Eizellen in den Eierstöcken. Im Gegensatz zu Samenzellen werden Eizellen im Laufe des Lebens nicht nachgebildet – jede Frau kommt mit einer bestimmten Anzahl von Eizellen zur Welt, die ab dem Zeitpunkt der Geburt kontinuierlich zurückgeht. Sobald die Eizellen zum größten Teil aufgebraucht sind, beginnen die Wechseljahre. Ab diesem Zeitpunkt ist eine Schwangerschaft praktisch nicht mehr möglich. Folglich hängt es maßgeblich von der persönlichen Eizellreserve ab, wie lange eine Frau fruchtbar ist und schwanger werden kann.

Die fruchtbaren Tage sind jener Zeitraum, in welchem die Chancen schwanger zu werden am größten sind. Normalerweise hat eine Frau etwa sechs fruchtbare Tage pro Zyklus. Sie werden durch den Menstruationszyklus festgelegt und befinden sich in den Tagen rund um den Eisprung (Ovulation). Beim Eisprung wird die unbefruchtete Eizelle aus dem Eierstock ausgestoßen, von wo aus sie dann in den Eileiter gelangt. Der Eisprung findet etwa in der Mitte des Zyklus statt und kann von Zyklus zu Zyklus variieren.

Bestimmung des Eisprungs und der fruchtbaren Tage

Der Zeitpunkt des Eisprungs hängt mit dem monatlichen Zyklus zusammen. Im Durchschnitt dauert ein Zyklus 28 Tage, bei einigen Frauen jedoch auch deutlich kürzer (z.B. 25 Tage) oder länger (z.B. 30 Tage). Schwankt der Zyklus, dann ist die Bestimmung der fruchtbaren Tage nicht immer leicht, gleichzeitig sollten Paare, die bereits seit längerem versuchen ein Kind zu bekommen, die fruchtbaren Tage der Frau kennen, um zu wissen, wann die Chancen für eine Schwangerschaft am größten sind.

Es gibt unterschiedliche Methoden, um die fruchtbaren Tage zu bestimmen. So können die fruchtbaren Tage beispielsweise mithilfe eines Ovulationstests zur Heimanwendung bestimmt werden. Damit es regelmäßig zum Eisprung kommt, ist ein funktionierendes Zusammenspiel von unterschiedlichen Hormonen wichtig. Der Ovulationstest weist Veränderungen der Fruchtbarkeitshormone LH (luteinisierendes Hormon) und Östrogen nach und ermöglicht es so, die fruchtbaren Tage genau einzugrenzen.

Weitere Methoden zur Bestimmung der fruchtbaren Tage sind die sogenannte Kalendermethode, bei welcher Frauen die Dauer Ihrer Zyklen über mehrere Monate genau dokumentieren müssen, und die Temperaturmethode, bei welcher jeden Morgen vor dem Aufstehen die basale Körpertemperatur gemessen werden muss. Darüber hinaus gibt es noch weitere Möglichkeiten, wobei diese, ebenso wie die Kalender- und die Temperaturmethode, als weniger genau gelten als die Bestimmung der fruchtbaren Tage mittels Ovulationstest.

Des Weiteren können der Eisprung und mögliche Störungen des Eisprungs, welche u.a. dafür verantwortlich sein können, dass ein bestehender Kinderwunsch bzw. schwanger zu werden nicht in Erfüllung geht, durch eine Blutuntersuchung und eine Ultraschalluntersuchung abgeklärt werden.

Bei vielen Frauen, die bereits über einen längeren Zeitraum versuchen schwanger zu werden, klappt es schließlich mit der Schwangerschaft, sobald sie ihre fruchtbaren Tage genau kennen. Auf der anderen Seite gibt es immer mehr Paare, bei welchen der Kinderwunsch trotz Bestimmung des Eisprungs und der fruchtbaren Tage einfach nicht in Erfüllung gehen will.

Weltweit sind immer mehr Paare von unerfülltem Kinderwunsch betroffen. Die Gründe hierfür können bei der Frau, beim Mann oder bei beiden Partnern zu finden sein. Mehr zum Thema Kinderwunsch lesen Sie hier.

Ein möglicher und heutzutage immer häufiger auftretender Grund für unerfüllten Kinderwunsch ist eine eingeschränkte Fertilität der Frau aufgrund des Alters.

Eingeschränkte Fertilität bei Frauen aufgrund des Alters

Kinderwunsch bei Frauen nach dem 35. Lebensjahr ist heute keine Seltenheit mehr. Das Durchschnittsalter von Frauen bei der ersten Geburt ist in den letzten Jahren kontinuierlich gestiegen. Laut Statistik Austria waren Frauen in Österreich im Jahr 1985 bei der Geburt ihres ersten Kindes im Schnitt 24 Jahre alt. Zum Vergleich: Im Jahr 2013 lag das durchschnittliche Erstgebäralter bereits bei 29 Jahren. Bei 2,3 Prozent der Erstgeburten im Jahr 1985 war die Frau zwischen 33 und 36 Jahre alt, im Jahr 2012 war der Anteil von 33- bis 36-Jährigen bei der Erstgeburt mit 11,7 Prozent bereits deutlich größer.

Die Gründe für einen verspäteten Kinderwunsch sind vielfältig. Einerseits sind die Scheidungsraten heute höher als noch vor einigen Jahren und viele lernen ihren Wunschpartner erst in einem „reiferen“ Alter kennen. Andererseits spielen auch Karrierechancen und Karriereplanung eine immer größere Rolle bei der Familienplanung. Andere Paare wiederum verschieben den Zeitpunkt der Wunschschwangerschaft bewusst auf einen späteren Zeitpunkt, um ihrem Kind mehr finanzielle Sicherheit bieten zu können. Darüber hinaus gibt es noch viele andere Gründe, die für Frauen und Männer dafür sprechen mit dem Familienzuwachs längere Zeit zu warten.

Was bei derartigen Überlegungen jedoch oftmals vernachlässigt wird ist, dass die Fertilität bei Frauen ab einem bestimmten Lebensalter stark abnimmt. Bereits mit 35 Jahren ist eine Frau etwa nur noch halb so fruchtbar wie mit 25 Jahren. Mit 40 sind die Chancen auf eine Schwangerschaft nochmal deutlich geringer. Dass die Wahrscheinlichkeit der Befruchtung mit zunehmendem Alter der Frau sinkt, hängt mit der Eizellreserve bzw. mit dem Eizellverlust und dem biologischen Alter der Eizellen zusammen: Bis zur Menopause verlieren Frauen kontinuierlich hunderttausende Eizellen. So haben Frauen zum Zeitpunkt der Geburt etwa zwei Millionen* Eizellen in den Eierstöcken angelegt. Bis zur Pubertät sinkt diese Zahl auf etwa 400.00 bis 500.00* und nach dem Einsetzen der ersten Regelblutung gehen pro Zyklus etwa 500 bis 1.000* Eizellen verloren. Darüber hinaus hat das Alter der Eizellen eine wichtige Bedeutung – so sind bei einer 30-Jährigen noch etwa 40 bis 50 Prozent der Eizellen genetisch fehlerfrei, während es bei einer 40-jährigen Frau nur noch etwa zehn bis 20 Prozent sind.

Bestimmung der Eizellreserve

Hinsichtlich der Frage „ob noch ausreichend Zeit ist, um schwanger zu werden“ kann es sinnvoll sein die Eizellreserve bestimmen zu lassen. Zwar ist das Alter ein hilfreicher Faktor bei der Familienplanung, allerdings sagt dieses nicht immer etwas über das tatsächliche „reproduktive Alter“ aus – anders ausgedrückt kann es sein, dass eine 38-Jährige noch immer sehr fruchtbar ist, während bei einer anderen Frau bereits mit 32 Jahren die Chancen auf eine Schwangerschaft sehr gering sind.

Für die Bestimmung der Eizellreserve gibt es mehrere Möglichkeiten, darunter die Bestimmung der Konzentration des Anti-Müller-Hormons (AMH), die Bestimmung des follikelstimulierenden Hormons (FSH) und die antrale Follikelzählung (Antral Follicle Count, AFC).

Bestimmung der AMH-Konzentration

Mithilfe des Anti-Müller-Hormons lassen sich Aussagen über die persönliche Eizellreserve treffen. Jede heranreifende Eizelle wird von einer Zellschicht, den Granulosazellen, umgeben. Die Granulosazellen produzieren das Anti-Müller-Hormon, welches im Blut nachgewiesen kann. Die Konzentration des Anti-Müller-Hormons entspricht der Menge der noch vorhandenen Follikel und sinkt folglich mit zunehmendem Alter.

Das Hormon wird aus dem Blutserum bestimmt. Liegt der ermittelte AMH-Wert unter 1 ng/ml, dann ist von einer eingeschränkten ovariellen Reserve die Rede. Zu beachten ist, dass die Referenzwerte bei den verschiedenen verfügbaren Testsystemen unterschiedlich sind und, dass keine standardisierten Normwerte vorliegen, weswegen die korrekte Interpretation des AMH-Wertes nicht immer einfach ist.

Die Bestimmung der Eizellreserve mit einem Eisprungtest kann bei der Familienplanung eine wichtige Entscheidungshilfe darstellen, da das Ergebnis zeigt, wie viele Jahre eine Frau noch schwanger werden kann und wie sich die individuellen Chancen für eine Schwangerschaft im Laufe der Jahre gestalten. Die Bestimmung der Eizellreserve erfolgt beim Arzt, mittlerweile gibt es jedoch auch Tests, die von zu Hause aus mit einer Online-Auswertung durchgeführt werden können. Eine Diskussion der Ergebnisse mit einem Facharzt für Gynäkologie und Geburtshilfe oder an einem IVF-Zentrum ist in jedem Fall sinnvoll.

Bestimmung der FSH-Konzentration

Beim follikelstimulierenden Hormon handelt es sich um ein Hormon, welches in der Hirnanhangdrüse produziert wird und für die Fruchtbarkeit sehr wichtig ist, da es u.a. das Heranreifen des Eibläschens im Eierstock fördert. Mit steigendem Alter sinkt die Eizellreserve durch den allmählichen Verbrauch der Follikel – je stärker die Follikel verbraucht werden, desto höher ist die FSH-Konzentration zu Beginn des Monats. Der FSH-Wert kann zu Beginn des Zyklus (dritter Zyklustag) aus dem Blut bestimmt werden.

Ultraschalluntersuchung

Eine weitere Möglichkeit, um die Eierstockreserve einschätzen zu können ist die Bestimmung der Zahl der antralen Follikel mittels Ultraschall zu Beginn des Monatszyklus. Bei der Ultraschalluntersuchung werden die Eibläschen in den Eierstöcken vermessen und gezählt. Zeigen sich bei der Untersuchung sieben oder weniger antrale Follikel, liegt wahrscheinlich eine stark herabgesetzte Fruchtbarkeit vor.

Welche Faktoren beeinflussen die Fruchtbarkeit?

Ein unerfüllter Kinderwunsch bzw. eine eingeschränkte Fruchtbarkeit kann bei Frauen und Männern verschiedene Ursachen haben.

Mögliche Ursachen bei der Frau sind, neben einem „fortgeschrittenen“ Alter, u.a. Erkrankungen der Schilddrüse (Schilddrüsenüberfunktion und -unterfunktion), Fehlbildungen der Eileiter, der Eierstöcke und/oder der Gebärmutter, Endometriose, polyzystisches Ovarialsyndrom (PCO), Infektionskrankheiten (z.B. Chlamydien), Unter- und Übergewicht sowie bestimmte Grunderkrankungen und deren Behandlung.

Mögliche Ursachen beim Mann sind u.a. verminderte Samenqualität (OAT-Syndrom), Testosteronmangel und andere Hormonstörungen, Durchblutungsstörungen, erektile Dysfunktion, Unterentwicklung oder angeborene Fehlbildungen oder Verletzungen der Hoden, Entzündungen der Prostata und der Harnröhre, Unter- und Übergewicht sowie bestimmte Grunderkrankungen und deren Behandlung.

Weiters haben bestimmte Lifestyle-Faktoren sowohl bei Frauen als auch bei Männern teils großen Einfluss auf die Fruchtbarkeit.

Fruchtbarkeit und Lebensstil

Die Fruchtbarkeit von Frauen und Männern wird von vielen Faktoren, darunter auch Lifestyle-Faktoren wie Rauchen, Alkohol und Stress, beeinflusst. Bestimmte Änderungen des Lebensstils können die Chancen auf eine Schwangerschaft und einen komplikationslosen Schwangerschaftsverlauf erhöhen.

Ernährung und Übergewicht: Eine abwechslungsreiche und nährstoffreiche Ernährung ist nicht nur wichtig für die Gesundheit, sondern kann sich auch positiv auf die Fruchtbarkeit auswirken. Die regelmäßige Zufuhr unterschiedlicher Nährstoffe, darunter z.B. Folsäure, Omega-3-Fettsäuren, Zink, Selen, Vitamine des B-Komplexes, Vitamin C und E, in ausreichender Menge kann die Fruchtbarkeit verbessern und dabei helfen dem Kinderwunsch einen Schritt näher zu kommen.

Darüber hinaus wirkt sich eine gesunde und ausgewogene Ernährungsweise positiv auf das Körpergewicht aus. Stark übergewichtige Frauen leiden aufgrund eines hormonellen Ungleichgewichts häufig unter Zyklusstörungen. In Studien zeigte sich, dass bei einem Body-Mass-Index (BMI) von über 27kg/m2 die Schwangerschaftswahrscheinlichkeit deutlich sinkt. Bei Männern kann sich Übergewicht negativ auf die Hodenfunktion und Spermienproduktion auswirken.

Rauchen: Aufgrund der schädigenden Wirkung der verschiedenen Inhaltsstoffe von Zigaretten wirkt sich Rauchen bei Frauen und Männern schädlich auf die Fruchtbarkeit aus und verringert zudem die Erfolgschancen einer möglichen Fruchtbarkeitsbehandlung. Studien zeigen, dass die AMH-Konzentration bei täglich rauchenden Frauen deutlich geringer ist als bei Nichtraucherinnen. Da das Rauchen bereits vor Eintritt der Schwangerschaft seine negativen Wirkungen entfaltet, kommt der weit verbreitete Vorsatz vieler Frauen und Männer, dass sie bei Eintritt einer Schwangerschaft mit dem Rauchen aufhören, zu spät. Wer seine Fruchtbarkeit verbessern und die Chancen auf ein Kind erhöhen möchte, sollte möglichst bald mit dem Rauchen aufhören.

Alkohol: Ab und zu ein Glas Wein hat wahrscheinlich keinen Einfluss auf die Fruchtbarkeit. Ein moderater Alkoholkonsum (ca. sieben alkoholische Getränke pro Woche) kann sich hingegen negativ auf die Fertilität auswirken. Zwar ist nicht ganz geklärt, wie sich Alkohol genau auf die Fruchtbarkeit auswirkt, einiges deutet jedoch darauf hin, dass Alkohol u.a. die Reifung und die Ovulation der Eizelle sowie die Spermienqualität beeinflusst.

*Angaben variieren in der Literatur

  • Autor

    Katharina Miedzinska, MSc

    Medizinjournalistin

    Katharina Miedzinska-Baran ist eine freie Medizinjournalistin, Biologin und Diätologin mit umfangreicher Expertise in der Erstellung medizinischer Inhalte sowie großem Interesse an Gesundheitsthemen.

Just A., Hecher S.; Anti-Müller-Hormon (AMH) – Screening der ovariellen Reserve in der niedergelassenen Praxis, Gyn-Aktiv 01/2016, MedMedia Verlag und Mediaservice GmbH
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