Baby erhält die Meningokokken-Impfung von einer Ärztin

Meningokokken-Impfung

Die Meningokokken-Impfung schützt vor einer Infektion durch bestimmte Untergruppen der Meningokokken-Bakterien, die schwere Krankheiten wie Gehirnhautentzündung und Blutvergiftung auslösen können. Diese Erkrankungen können mit ernsthaften Komplikationen verbunden sein. In diesem Artikel erfahren Sie alles Wichtige zur Meningokokken-Impfung – wer sich impfen lassen sollte, welche Impfstoffe zur Verfügung stehen und welche Nebenwirkungen auftreten können, sowohl für Kinder als auch für Erwachsene.

Osterhase mit Korb im grünen Gras
Mann mit Maske
Arzt betrachtet Röntgen Aufnahme eines Gehirns mit Meningitis auf einem Tablet

Meningitis (Hirnhautentzündung) – Ursache, Formen und Behandlung

Bei einer Meningitis sind die Hirnhäute entzündet. Eine Meningitis kann durch Bakterien, Viren und andere Erreger ausgelöst werden, in manchen Fällen sind auch andere Erkrankungen die Ursache. Zu den Hauptsymptomen bei Erwachsenen zählen häufig Kopfschmerzen, Fieber und Nackensteifigkeit. Daneben kann es, je nach Form der Meningitis, noch zu vielen anderen Beschwerden kommen, wenn die Erkrankung unbehandelt bleibt können sich gefährliche Komplikationen entwickeln.