viele unterschiedliche Tabletten

Generika wirken gleich gut wie originäre Wirkstoffe

Eine Studie der MedUni Wien kommt zu dem Ergebnis, dass Generika bei der Behandlung von Hypertonie, Hyperlipidämie und Diabetes Mellitus in Bezug auf ihre Wirksamkeit gleich gut wie originäre Wirkstoffe sind.

Maus in einer Hand

Was Mäuse schlank und stark macht

Wissenschaftler stellten fest, dass der Zelloberflächenrezeptor A2B besonders häufig in braunem Fettgewebe zu finden ist und dieser die Fettverbrennung ankurbelt.

schlafendes Paar

REM-Schlaf beeinflusst Essverhalten

Forschende der Universität Bern und des Inselspitals, Universitätsspital Bern, haben entdeckt, dass die Aktivität bestimmter Nervenzellen während des REM-Schlafs, unser Essverhalten reguliert.

Der Wissenschaftler untersucht das DNA-Molekül.

Kleine Erbgutvariationen mit großer Wirkung

In einer internationalen Studie haben deutsche Wissenschaftler bisher unbekannte Variationen in Genen gefunden, die die Konzentration von kleinen Molekülen im Blut teils drastisch beeinflussen.

Mann mit Kopfverband

Melatonin bei Gehirnerschütterung

Laut einer Studie der Universität von Queensland könnte Melatonin die Gehirnfunktionen im Zusammenhang mit der Schlafqualität bei Kindern nach einer Gehirnerschütterung verbessern.

Blick aus dem Fenster in den Garten

Grüner Schalldämpfer

Wie lassen sich negative Auswirkungen der Lärmbelastung in dicht besiedelten, urbanen Regionen vermindern, und gibt es Möglichkeiten, das subjektive Lärmempfinden zu beeinflussen? Dazu mehr Insights.

Kinderhand greift nach einem Puzzlestück

Autismus: Genveränderung beeinflusst "Kuschelhormon"

Forschende am Biozentrum der Universität Basel haben einen neuen Zusammenhang zwischen einer Genveränderung und abweichendem Sozialverhalten bei Autismus entdeckt.

Regenbogen-Forelle, die im Wasser springt

Arzneimittel-Rückstände beeinflussen Fische

Rückstände von Arzneimitteln in Gewässern wirken auch bei Fischen. Starke Effekte haben Medikamente zur Behandlung von Depressionen.

Wer schneller wächst, ist früher tot

Bakterien: Wer schneller wächst, ist früher tot

Bakterien sind Überlebenskünstler: Wenn sie Nahrung bekommen, vermehren sie sich rasant, doch sie können auch Hungerphasen überdauern. Allzu schnelles Wachstum reduziert jedoch ihre Überlebensfähigkeit, das zeigen Untersuchungen eines Forschungsteams der Technischen Universität München (TUM) an Kolibakterien. Die Ergebnisse könn

Kommunikation von Nervenzellen

Die (geheime) Kommunikation von Nervenzellen

Wie viele „Mithörer“ eine Nervenzelle im Gehirn hat, wird streng reguliert, zeigt eine internationale Studie. Auch Nervenzellen im Gehirn kommunizieren also hinter vorgehaltener Hand miteinander.

Alleine lernen reicht nicht aus

Alleine lernen reicht nicht aus

Wir treffen Entscheidungen, die nicht nur auf unsere eigene Lernerfahrung basieren, sondern auch darauf, dass wir von anderen lernen. Aber wie können wir angesichts der Entscheidungen anderer Menschen unser eigenes Lernen verbessern? Wird soziales Lernen anders verarbeitet als direktes Lernen?

Wie das Gehirn Objekte erkennt

Wie das Gehirn Objekte erkennt

Um einen Stuhl oder einen Hund zu erkennen, zerlegt das Gehirn sie in einzelne Eigenschaften und setzt sie anschließend wieder zusammen. Bislang war unklar, um welche Eigenschaften es sich dabei handelt. Wissenschaftler haben diese nun identifiziert – von „bunt“ und „flauschig“ bis „wertvoll“ – und stellen fest: Es braucht ledig

Paracetamol erhöht die Risikobereitschaft

Paracetamol erhöht die Risikobereitschaft

Der Wirkstoff Paracetamol hilft gegen Kopfschmerzen, macht aber möglicherweise auch eher bereit, Risiken einzugehen, so eine neue Studie.

Sport trainiert das Gedächtnis

Sport pusht das Gedächtnis

Was dem Körper gut tut, gilt offenbar auch für das Gehirn. Neurowissenschaftler der Universität Genf wiesen nach, dass eine intensive körperliche Trainingseinheit von nur 15 Minuten das Gedächtnis und den Erwerb neuer motorischer Fähigkeiten verbessert.

Diagnose mittels Ohrenschmalz

Diagnose mittels Ohrenschmalz?

Ist eine Diagnose mittels Ohrenschmalz bald möglich? Dem gehen Forscher des Londoner Institutes für kognitive Neurowissenschaften am University College London nach.

Angeln in der Blutbahn

Mit Angelhaken durch die Blutbahn

Ein Team der Eidgenössischen Technischen Hochschule Lausanne (EPFL) hat ein Instrument entwickelt, das es ermöglicht, besonders kompliziert geformte und extrem dünne Blutgefäße zu erreichen. Die Forscher hoffen, dass das System in Zukunft die Behandlung von schwer zugänglichen Hirntumoren ermöglichen wird.