Masern sind eine sehr ansteckende Krankheit. Ein Virus verursacht sie. Man bekommt Fieber, Husten und einen Ausschlag. Masern können gefährlich sein. Es gibt eine Impfung gegen Masern. Die Impfung schützt vor der Krankheit. In diesem Text erklären wir mehr über Masern, wie Symptome, mögliche Folgen und wie man sich schützt.
Die Masern-Mumps-Röteln-Impfung (MMR-Impfung) schützt vor einer Infektion mit diesen drei hochansteckenden Viruserkrankungen, die schwere Komplikationen verursachen können. In diesem Artikel erfahren Sie, aus welchen Bestandteilen die Impfung besteht, welche möglichen Nebenwirkungen auftreten können und wie das empfohlene Impfschema aussieht.
Masern sind eine sehr ansteckende Viruserkrankung. Masern gelten als typische Infektionskrankheit des Kindesalters, aber auch Jugendliche und Erwachsene können betroffen sein. Im Regelfall verläuft die Erkrankung ohne Komplikationen, unter Umständen kann es allerdings auch zu einem schweren Verlauf kommen. Ansteckung, Symptome, mögliche Komplikationen, Impfung - lesen Sie hier alles Wichtige über Masern.
Eine Enzephalitis ist eine Hirnentzündung. Die Erkrankung kann verschiedene Ursachen haben, darunter u. a. Infektionen mit bestimmten Viren und Bakterien und andere Erkrankungen. In den meisten Fällen wird sie durch Viren ausgelöst. Liegt eine Kombination aus Enzephalitis und Meningitis (Hirnhautentzündung) vor, ist von einer Meningoenzephalitis die Rede. Je nach genauer Ursache kann es bei einer Enzephalitis zu verschiedenen Beschwerden und Komplikationen kommen.
Ein Hautausschlag kann sich ganz unterschiedlich äußern, etwa in Form von Rötungen, Flecken oder Pünktchen, auf eine Stelle begrenzt oder großflächig am Körper oder mit Begleitbeschwerden wie Juckreiz oder Schmerzen. Die möglichen Ursachen reichen von Allergien über Hautkrankheiten wie Neurodermitis bis hin zu Infektionskrankheiten wie Windpocken und Masern, Stress und psychischen Belastungen und vielen mehr.