FSME ist eine Krankheit. FSME steht für Frühsommer-Meningoenzephalitis. Diese Krankheit wird von Zecken übertragen. Wenn eine Zecke FSME-Viren hat, kann sie die Krankheit auf Menschen übertragen. FSME kann gefährlich sein. Die Krankheit kann das Gehirn und die Nerven angreifen. In diesem Text erlären wir mehr über FSME, wie man sich schützt, was bei einem Zeckenstich zu tun ist und wie eine Impfung helfen kann.
Die Zeckenschutzimpfung schützt vor der von Zecken übertragenen Frühsommer-Meningoencephalitis (FSME), einer nicht ursächlich behandelbaren Hirnhautentzündung, die schwere Folgen nach sich ziehen kann und dies häufig auch tut. Die Impfung erfolgt in drei Teilimpfungen und sollte anschließend regelmäßig aufgefrischt werden. Erfahren Sie hier die wichtigsten Fakten zur FSME-Schutzimpfung, den besten Zeitpunkt für den Stich, mögliche Nebenwirkungen und die Kosten.
2021 wurden 128 Personen aufgrund einer FSME-Erkrankung hospitalisiert. Wirksamen Schutz vor dieser hauptsächlich durch Zeckenstiche verursachten Infektionskrankheit bietet die FSME-Impfung, die auch regelmäßig aufgefrischt werden muss.
Eine Enzephalitis ist eine Hirnentzündung. Die Erkrankung kann verschiedene Ursachen haben, darunter u. a. Infektionen mit bestimmten Viren und Bakterien und andere Erkrankungen. In den meisten Fällen wird sie durch Viren ausgelöst. Liegt eine Kombination aus Enzephalitis und Meningitis (Hirnhautentzündung) vor, ist von einer Meningoenzephalitis die Rede. Je nach genauer Ursache kann es bei einer Enzephalitis zu verschiedenen Beschwerden und Komplikationen kommen.