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Blutplättchen

Wie entstehen Blutplättchen?

Ein gesunder Mensch produziert rund 100 Milliarden Blutplättchen (Thrombozyten) pro Tag, mehr als eine Million Blutplättchen pro Sekunde. Wie der Organismus diese enorme Leistung bewältigt, haben jetzt Physiker der Universität Bayreuth mit Hilfe von Computersimulationen herausgefunden.

Spinnennetz in der Natur

Biomaterial aus Spinnenseide verhindert Infektionen und fördert Heilung

Mit einem neuartigen Forschungsansatz haben Wissenschaftler der Universität Bayreuth aus biotechnologisch hergestellten Proteinen der Spinnenseide ein Material entwickelt, das krankheitserregende Mikroben darin hindert, sich an den Oberflächen anzulagern.

Risiko Gürtelrose: Jede/r Dritte erkrankt

Risiko Gürtelrose: Jede/r Dritte erkrankt

Gürtelrose ist eine schmerzhafte Nervenentzündung, deren auslösendes Virus viele Menschen bereits in sich tragen. Wie Sie sie erkennen und wer besonders gefährdet ist, erfahren Sie hier.

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Arzt zeigt auf ein Modell im Form eines Gehirns.

Wie Gehirntumor-Zellen "unsterblich" werden

Wissenschaftler des IMBA konnten nachweisen, dass Gehirntumor-Zellen ihre Energie aus Sauerstoff beziehen müssen, damit sie "unsterblich" werden.

Messer und Gabel mit einem Männchen aus Papier

Kannibalen verschonen ihre Verwandten

Makaber und doch wissenschaftlich belegt: eine Studie von Marlies Oostland und Michael Brecht von der Princeton University und der Humboldt-Universität zu Berlin ergab, dass Kannibalen nur selten Blutsverwandte essen.

Mann sagt Nein zu einem Donut und hält einen Apfel

Zuckerentzug verlangsamt Wachstum von Lungenkrebs

Tumorzellen brauchen Zucker, um zu wachsen. Durch die Blockade zweier spezifischer, Zucker transportierender Proteine könnte das Wachstum von Lungentumoren verlangsamt werden.

Mann mit Kopfverband

Melatonin bei Gehirnerschütterung

Laut einer Studie der Universität von Queensland könnte Melatonin die Gehirnfunktionen im Zusammenhang mit der Schlafqualität bei Kindern nach einer Gehirnerschütterung verbessern.

Risiko Gürtelrose: Jede/r Dritte erkrankt

Risiko Gürtelrose: Jede/r Dritte erkrankt

Gürtelrose ist eine schmerzhafte Nervenentzündung, deren auslösendes Virus viele Menschen bereits in sich tragen. Wie Sie sie erkennen und wer besonders gefährdet ist, erfahren Sie hier.

Blick aus dem Fenster in den Garten

Grüner Schalldämpfer

Wie lassen sich negative Auswirkungen der Lärmbelastung in dicht besiedelten, urbanen Regionen vermindern, und gibt es Möglichkeiten, das subjektive Lärmempfinden zu beeinflussen? Dazu mehr Insights.

ältere Frau zeigt ihre Armmuskeln

Kraftvolle Muskeln auch im Alter

Mit steigender Lebenserwartung nehmen auch typische Alterskrankheiten wie die Sarkopenie, der übermässige Muskelverlust, zu. Wie sich diese Alterserscheinung medikamentös aufhalten lässt, haben nun Forscher der Universität Basel beschrieben.

Frauen mit Hand-Herzzeichen

Herzinfarkt bei Frauen

Bei Frauen äußern sich die Symptome eines Herzinfarkts anders als bei Männern. Die Gefahr wird daher häufig nicht rechtzeitig erkannt.

Regenbogen-Forelle, die im Wasser springt

Arzneimittel-Rückstände beeinflussen Fische

Rückstände von Arzneimitteln in Gewässern wirken auch bei Fischen. Starke Effekte haben Medikamente zur Behandlung von Depressionen.

Gen hält Immunsystem jung

Gen hält Immunsystem jung

Eine Erbanlage mit dem kryptischen Kürzel CRELD1, die bei der Entwicklung des Herzens im entstehenden Kind eine Rolle spielt, scheint auch im menschlichen Immunsystem eine Schlüsselfunktion zu übernehmen.

Kommunikation von Nervenzellen

Die (geheime) Kommunikation von Nervenzellen

Wie viele „Mithörer“ eine Nervenzelle im Gehirn hat, wird streng reguliert, zeigt eine internationale Studie. Auch Nervenzellen im Gehirn kommunizieren also hinter vorgehaltener Hand miteinander.

Alleine lernen reicht nicht aus

Alleine lernen reicht nicht aus

Wir treffen Entscheidungen, die nicht nur auf unsere eigene Lernerfahrung basieren, sondern auch darauf, dass wir von anderen lernen. Aber wie können wir angesichts der Entscheidungen anderer Menschen unser eigenes Lernen verbessern? Wird soziales Lernen anders verarbeitet als direktes Lernen?

Paracetamol erhöht die Risikobereitschaft

Paracetamol erhöht die Risikobereitschaft

Der Wirkstoff Paracetamol hilft gegen Kopfschmerzen, macht aber möglicherweise auch eher bereit, Risiken einzugehen, so eine neue Studie.

Eizellen haben bestimmte Vorlieben (

Eizellen haben bestimmte Vorlieben

In einer Studie wurde festgestellt, dass  Eizellen gewisse Vorlieben haben und ihren chemischen Lockruf nicht an alle Spermien gleichermaßen richten. Demnach wählt die Eizelle die genetisch für sie passenden Spermien aus.