Mönchspfeffer wird seit der Antike als Heilpflanze bei unterschiedlichen Frauenleiden geschätzt. Ob Zyklusstörungen, PMS oder Beschwerden in den Wechseljahren – dank seiner natürlichen Wirkstoffe bietet Mönchspfeffer vielfältige Einsatzmöglichkeiten. Doch wie genau wirkt Mönchspfeffer und worauf sollte man bei der Einnahme achten? In diesem Artikel erfahren Sie alles Wichtige über Wirkung, Anwendung und Nebenwirkungen von Mönchspfeffer – verständlich erklärt und wissenschaftlich fundiert.
Frauenmantel (Alchemilla vulgaris) ist eine seit Jahrhunderten geschätzte Heilpflanze, die vor allem in der Frauenheilkunde eine bedeutende Rolle spielt. Traditionell wird sie vor allem bei Menstruationsbeschwerden, Zyklusstörungen und in den Wechseljahren eingesetzt. Darüber hinaus findet Frauenmantel auch Anwendung bei leichten Magen-Darm-Beschwerden und unterstützt die Wundheilung. In diesem Text erfahren Sie mehr über Wirkung, Anwendung, Inhaltsstoffe und typische Einsatzgebiete des Frauenmantels.
Das prämenstruelle Syndrom (PMS) ist ein Symptomenkomplex aus körperlichen und psychischen Beschwerden, die regelmäßig vor der Menstruation auftreten und mit dem Einsetzen der Regelblutung verschwinden. Bei leichten Formen können die Symptome oft mit einfachen Lebensstilmaßnahmen gelindert werden, in schwereren Fällen kommen unter anderem Hormone und Antidepressiva zum Einsatz.