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Bruchstelle

Hernie

Hernien sind angeborene oder erworbene Lücken (Bruchpforten), die sich zumeist in der Bauchwand befinden und durch welche Baucheingeweide hindurchtreten können. Hernien können an verschiedenen Stellen im Körper auftreten, unterschieden werden beispielsweise Leistenhernien (Leistenbruch), Nabelhernien (Nabelbruch), Schenkelhernien (Schenkelbruch) und Narbenhernien (Narbenbruch). Sie sind häufig tast- und sichtbar und können verschiedene Symptome verursachen, manchmal treten sie auch ohne Beschwerden auf.

Umgefallenes Glas auf schwarzem Hintergrund

Alkoholismus: die unterschätzte Sucht

Alkoholismus (auch Alkoholsucht, Alkoholkrankheit, Alkoholabhängigkeit) ist eine hochkomplexe chronische Suchtkrankheit und Folge biologischer, genetischer, psychologischer Prozesse sowie sozialer Einflüsse. Alkoholabhängigkeit ist mit zahlreichen körperlichen und psychischen Krankheiten vergesellschaftet und mit großem Leid für Betroffene und ihre Angehörigen verbunden.

Frau mit Schnupftuch vor vielen Medikamenten und Tee

Behandlung einer Grippe – Influenza

Die "echte" Grippe bedarf einer medizinischen Behandlung. Therapeutisch werden Neuraminidase-Hemmer sowie Medikamente und Hilfsmittel eingesetzt, die zur Linderung der Symptome beitragen. Vorbeugend hilft die Grippeimpfung.

Mann mit Schal, Mütze und Fieberthermometer im Bett

Grippe – Influenza

Bei der Grippe, auch saisonale Influenza oder Virusgrippe genannt, handelt es sich um eine vor allem in den Herbst- und Wintermonaten epidemisch, also weit verbreitet, auftretende Erkrankung. Die Grippe geht meist mit hohem Fieber und einer Schleimhautentzündung der oberen Atemwege einher. Betroffen sind die Nase, der Rachen und vor allem die Bronchien – gelegentlich auch die Lunge.

Blutgefäß

Arteriosklerose – was ist das eigentlich?

Bei Arteriosklerose (Arterienverkalkung) führen krankhafte Veränderungen im Bereich der Arterien zu einer Gefäßverengung und -funktionseinschränkung, wodurch das Blut nicht mehr ungehindert fließen kann. In der Folge kann es zu ernsten Komplikationen und Folgeerkrankungen kommen. Risikofaktoren sind u. a. unausgewogene Ernährung, Bewegungsmangel, Übergewicht, Rauchen und bestimmte Erkrankungen. Es gibt verschiedene Maßnahmen, die jeder Mensch täglich umsetzen kann, um das Risiko für Arteriosklerose zu reduzieren bzw. den Verlauf bei bereits vorhandener Arterienverkalkung positiv zu beeinflussen. Risikofaktoren, mögliche Symptome und Folgeerkrankungen, Diagnose, Therapie und Prävention – alles Wichtige zum Thema Arteriosklerose lesen Sie hier.

Zwei verknotete Gummibänder

Ischämie

Unter eine Ischämie versteht man eine verminderte oder aufgehobene Durchblutung eines Gewebes. Die Durchblutungsstörung kann verschiedene Ursachen haben und, je nachdem welches Gewebe bzw. Organ betroffen ist, verschiedene Beschwerden und Komplikationen verursachen. In manchen Fällen ist eine Ischämie auch ein Warnsignal bzw. Vorbote für eine gefährliche Komplikation – so gilt beispielsweise die transitorische ischämische Attacke (TIA), eine vorübergehende Minderdurchblutung im Gehirn, als Warnzeichen für einen Schlaganfall.

Missmutiges Kind mit Fieberthermometer im Mund

Fieber senken – Wann und Wie?

Mit Fieber reagiert der Körper, um Krankheitserreger abzutöten. Daher sollte man nicht gleich mit fiebersenkenden Maßnahmen kontern. Ab wann das Fieber gesenkt werden sollte und welche Medikamente und Hausmittel die Temperatur wieder sinken lassen, lesen Sie hier.

Schnupfen – Ursache und Symptome der Akuten Rhinitis

Schnupfen – Ursache und Symptome der Akuten Rhinitis

Beim Schnupfen ist die Nasenschleimhaut entzündet, schwillt an und produziert Schleim – meist als Reaktion auf Viren. Schnupfen kann alleine oder im Rahmen eines grippalen Infekts (Erkältung) auftreten. Bei letzterem können Fieber, Halsschmerzen, Husten, Kopfschmerzen und Gliederschmerzen hinzukommen.

Ein Fuß trägt Pumps, der andere Turnschuhe
Ältere Dame die kurzzeitig das Bewusstsein verloren hat und am Boden liegt.

Synkope (Ohnmacht, Kollaps, Bewusstlosigkeit)

Eine Synkope ist eine plötzliche kurze Ohnmacht. Betroffene verlieren für einige Sekunden das Bewusstsein, erholen sich danach jedoch meist rasch wieder. Synkopen sind häufig harmlos, manchmal steckt jedoch eine behandlungsbedürftige Erkrankung dahinter, weswegen der plötzliche Bewusstseinsverlust ärztlich abgeklärt werden sollte. Formen, Ursachen, vorbeugende und Erste Hilfe-Maßnahmen – alles Wichtige zum Thema Synkope lesen Sie hier.