Zusammenfassung
Psoriasis und Ernährung
Spielt Ernährung bei Schuppenflechte eine Rolle? Ja, Ernährung kann den Verlauf positiv oder negativ beeinflussen. Besonders wichtig ist bei Schuppenflechte eine entzündungshemmende Ernährung.
Gibt es eine „Psoriasis-Diät“? Nein, eine einheitliche „Psoriasis-Diät“ gibt es nicht. Psoriasis verläuft sehr individuell, und was einer Person hilft, kann bei einer anderen wirkungslos bleiben oder sogar Beschwerden verschlimmern.
Hilft die Mittelmeer-Diät? Ja, die Mittelmeer-Diät ist wissenschaftlich gut untersucht und wirkt entzündungshemmend. Sie ist reich an Gemüse, Obst, Vollkornprodukten, Fisch und Olivenöl. Gleichzeitig werden rotes Fleisch, Zucker und Alkohol deutlich reduziert.
Welche Fette sind sinnvoll? Besonders empfehlenswert sind ungesättigte Fettsäuren, vor allem Omega-3-Fettsäuren aus Fisch, Nüssen oder Leinöl. Sie wirken entzündungshemmend. Weniger ratsam sind gesättigte Fette aus Fleisch, Wurst und Butter, da sie Entzündungen fördern können.
Was verschlechtert die Psoriasis? Alkohol, Zucker, stark verarbeitete Lebensmittel und gesättigte Fette gelten als Trigger. Auch histaminreiche Lebensmittel können bei manchen Betroffenen Beschwerden verstärken.
Sollte man Gluten meiden? Ein genereller Verzicht wird bei Psoriasis nicht empfohlen. Wichtig ist aber, dass Menschen mit Psoriasis häufiger erhöhte Zöliakie-Marker oder eine nachgewiesene Gluten-Unverträglichkeit haben. Wer einen Zusammenhang vermutet, sollte dies ärztlich abklären lassen, am besten durch einen Bluttest auf Zöliakie-Marker.
Was ist Schuppenflechte?
Schuppenflechte (Psoriasis) ist eine chronische, nicht ansteckende Hauterkrankung, die in Schüben verläuft. Das bedeutet, die Beschwerden treten über Wochen oder Monate verstärkt auf und bessern sich danach wieder.
Typisch sind gerötete Hautstellen, die mit silbrig-weißen Schuppen bedeckt sind. Häufig entstehen diese Veränderungen an Ellenbogen, Knien, der Kopfhaut oder im unteren Rückenbereich. Viele Betroffene leiden zusätzlich unter starkem Juckreiz, Brennen oder Schmerzen.
Die genauen Ursachen von Psoriasis sind noch nicht vollständig geklärt. Klar ist aber, dass das Immunsystem fehlgesteuert reagiert und die Hautzellen viel schneller nachwachsen als normal. Auch die Vererbung spielt eine Rolle, genauso wie äußere Faktoren. Dazu zählen Stress, bestimmte Medikamente oder hormonelle Umstellungen.
Etwa 2 bis 3 Prozent der Bevölkerung in Europa sind betroffen. Damit zählt die Schuppenflechte zu den häufigsten Hautkrankheiten.
Spielt Ernährung bei Schuppenflechte eine Rolle?
Ja, die Ernährung kann bei Schuppenflechte eine wichtige Rolle spielen. Sie ist zwar nicht die Ursache der Erkrankung, doch viele Studien zeigen, dass bestimmte Essgewohnheiten und Lebensmittel den Verlauf positiv oder negativ beeinflussen können.
Eine zentrale Erkenntnis: Übergewicht verstärkt die Entzündung im Körper und kann Schübe häufiger machen. Umgekehrt profitieren viele Betroffene von einer entzündungshemmenden Ernährung. Dazu gehören viel Gemüse, Obst, Vollkornprodukte, Hülsenfrüchte und Fisch.
Auch die Art der Fettsäuren in der Ernährung ist wichtig. Omega-3-Fettsäuren aus Fisch oder Leinöl wirken eher entzündungshemmend, während gesättigte Fette und Transfette Entzündungen begünstigen können.
Zudem zeigen Studien, dass eine antientzündliche Ernährung wie die Mittelmeer-Diät mit milderen Krankheitsverläufen verbunden ist. Alkohol, Zucker und stark verarbeitete Lebensmittel sollten dagegen eher eingeschränkt werden, da sie Entzündungen fördern können.
Wichtig ist: Ernährung ersetzt keine medizinische Behandlung, sie kann aber eine wertvolle Ergänzung sein und Beschwerden spürbar lindern.
Gibt es eine „Psoriasis-Diät“?
Eine spezielle „Psoriasis-Diät“ gibt es nicht. Bisher konnte keine einzige Ernährungsform eindeutig belegen, dass sie allen Betroffenen gleichermaßen hilft. Psoriasis verläuft sehr individuell. Was einer Person guttut, kann bei einer anderen wirkungslos sein oder sogar Beschwerden verschlimmern.
Basische Lebensmittel bei Psoriasis – was ist dran?
Die basische Ernährungslehre teilt Lebensmittel in „basenbildend“ (z. B. Gemüse, Obst, Kartoffeln) und „säurebildend“ (z. B. Fleisch, Wurst, Zucker, Weißmehl). Ziel ist es, mehr basenbildende Lebensmittel zu essen, um den Körper zu „entsäuern“.
Wichtig zu wissen: Der Säure-Basen-Haushalt des Körpers bleibt im Blut auch bei unterschiedlicher Ernährung stabil.
Trotzdem berichten viele Betroffene, dass sie sich mit einer basischen Ernährung wohler fühlen. Das liegt weniger an einer „Entsäuerung“, sondern daran, dass diese Ernährungsweise automatisch viele entzündungshemmende Lebensmittel enthält:
- viel Gemüse und Obst
- Vollkornprodukte statt Weißmehl
- Hülsenfrüchte
- hochwertige Pflanzenöle
- Kräutertees mit basischen Kräutern
Weniger gegessen werden dagegen:
- Fleisch und Wurst
- stark verarbeitete Lebensmittel
- Zucker und Süßigkeiten

Hilft die Mittelmeer-Diät bei Psoriasis?
Die Mittelmeer-Dät ist wissenschaftlich gut untersucht und zeigt bei vielen chronisch-entzündlichen Erkrankungen positive Effekte. Auch bei Schuppenflechte kann sie hilfreich sein, da sie Entzündungsprozesse im Körper reduziert und das Risiko für Begleiterkrankungen wie Herz-Kreislauf-Probleme senkt.
Das Grundprinzip ist einfach: Die Ernährung besteht überwiegend aus pflanzlichen Lebensmitteln. Gemüse, Obst, Vollkornprodukte, Hülsenfrüchte, Nüsse und Samen bilden die Basis. Ergänzt wird dies durch hochwertige Fette, vor allem Olivenöl. Der Verzehr von Fisch wird empfohlen, während rotes Fleisch, Wurstwaren und Zucker stark reduziert werden. Alkohol sollte möglichst gemieden und allenfalls in kleinen Mengen zum Essen konsumiert werden.
Diese Zusammensetzung liefert dem Körper Omega-3-Fettsäuren, Antioxidantien, Vitamine und Ballaststoffe. Diese Stoffe wirken entzündungshemmend, unterstützen die Darmflora und stärken die Hautbarriere.
Kurz gesagt: Eine mediterrane, entzündungshemmende Ernährung ist kein starres Diätprogramm, sondern ein langfristiger Lebensstil. Sie kann die Beschwerden bei Schuppenflechte zwar nicht heilen, aber sie verbessert nachweislich das allgemeine Wohlbefinden und hilft, Entzündungen zu kontrollieren.
Gute Fette und schlechte Fette: Omega-3 vs. gesättigte Fettsäuren
Fette sind nicht grundsätzlich schädlich. Entscheidend ist die Art der Fettsäuren, die wir aufnehmen. Bei Schuppenflechte spielt das eine wichtige Rolle, da Fette direkt auf Entzündungsprozesse im Körper wirken können.
Omega-3-Fettsäuren gelten als besonders entzündungshemmend. Sie sind in fettem Seefisch wie Lachs oder Makrele, aber auch in pflanzlichen Quellen wie Leinöl, Walnüssen oder Chiasamen enthalten.
Studien zeigen, dass eine Ernährung mit reichlich Omega-3-Fettsäuren bei Menschen mit Psoriasis die Hautsymptome lindern und die allgemeine Entzündungsaktivität senken kann.
Im Gegensatz dazu können gesättigte Fettsäuren Entzündungen eher verstärken. Sie stecken vor allem in Wurst, Fleisch, Butter, fettreichen Milchprodukten und vielen Fertigprodukten.
Ein hoher Konsum dieser Fette wird mit einer Zunahme von Psoriasis-Beschwerden und einem höheren Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen in Verbindung gebracht.

Warum Alkohol, Zucker und Fertigprodukte Psoriasis verschlimmern können
Alkohol kann die Beschwerden bei Psoriasis deutlich verstärken. Er beeinflusst das Immunsystem und fördert Entzündungen. Alkohol entzieht dem Körper Wasser und dadurch trocknet die Haut leichter aus. Die Schutzbarriere der Haut wird durchlässiger und damit anfälliger für Reizungen und neue Schübe.
Zudem kann Alkohol die Wirkung bestimmter Medikamente wie Methotrexat (MTX) oder Biologika abschwächen. Expert:innen empfehlen deshalb, den Konsum von Alkohol stark einzuschränken oder ganz zu vermeiden.
Auch Zucker spielt eine Rolle. Ein hoher Zuckerkonsum begünstigt Übergewicht, und Fettgewebe setzt entzündungsfördernde Botenstoffe frei, die Psoriasis verschlimmern können. Außerdem lässt Zucker den Blutzuckerspiegel stark schwanken. Dauerhaft hohe Insulinwerte stehen im Zusammenhang mit systemischen Entzündungen. Viele zuckerreiche Produkte sind außerdem hochverarbeitet und belasten die Darmflora, die ebenfalls Einfluss auf Psoriasis hat.
Stark verarbeitete Lebensmittel wie Fertiggerichte, Chips, Fast Food oder Wurstwaren enthalten häufig gesättigte Fette, viel Salz und Zusatzstoffe. Sie liefern kaum Nährstoffe, haben aber zahlreiche entzündungsfördernde Bestandteile. Studien zeigen, dass ein hoher Konsum solcher Lebensmittel mit häufigeren Schüben und einer stärkeren Krankheitsaktivität verbunden ist.
Kann Gluten Schuppenflechte triggern?
Immer wieder taucht die Frage auf, ob Gluten die Beschwerden bei Schuppenflechte verstärken kann. In vielen Ratgebern wird eine glutenfreie Ernährung als mögliche Lösung genannt.
Die aktuelle Studienlage ist jedoch eindeutig: Ein genereller Verzicht auf Gluten wird bei Psoriasis nicht empfohlen. Es gibt keine Belege dafür, dass alle Betroffenen von einer glutenfreien Ernährung profitieren.
Interessant ist jedoch: Mehrere Studien haben gezeigt, dass Menschen mit Psoriasis häufiger erhöhte Zöliakie-Marker im Blut aufweisen als die Allgemeinbevölkerung. Dazu zählen zum Beispiel Antikörper gegen Gewebstransglutaminase (tTG-IgA). Nicht alle dieser Patient:innen entwickeln eine echte Zöliakie, aber das Risiko ist höher als im Durchschnitt.
Für Betroffene bedeutet das:
- Eine glutenfreie Ernährung kann sinnvoll sein, wenn erhöhte Zöliakie-Marker oder eine nachgewiesene Glutenunverträglichkeit vorliegen.
- Ein vorsorglicher Verzicht ohne ärztlichen Nachweis bringt dagegen meist keinen Nutzen und kann das Risiko einer unausgewogenen Ernährung erhöhen.
Empfehlung: Wer Psoriasis hat und vermutet, empfindlich auf Gluten zu reagieren, sollte dies ärztlich abklären. Ein Bluttest auf Zöliakie-Marker kann helfen, Klarheit zu schaffen. Erst dann ist eine glutenfreie Ernährung wirklich sinnvoll.
Welche Lebensmittel helfen bei Schuppenflechte und welche sollten besser gemieden werden
Lebensmittel, die bei Schuppenflechte empfohlen werden
| Lebensmittelgruppe | Beispiele | Warum hilfreich? |
|---|---|---|
Fetter Seefisch | Lachs, Makrele, Hering, Sardinen | reich an Omega-3-Fettsäuren, wirken entzündungshemmend |
| Pflanzliche Öle | Olivenöl, Leinöl, Rapsöl | enthalten ungesättigte Fettsäuren und Antioxidantien, unterstützen die Hautbarriere |
| Gemüse | Brokkoli, Spinat, Paprika, Karotten | reich an Vitaminen, Antioxidantien und Ballaststoffen, wirken entzündungshemmend |
Obst (besonders Beeren) | Heidelbeeren, Himbeeren, Orangen | hoher Gehalt an Polyphenolen und Vitamin C, das Zellen vor oxidativem Stress schützt |
Hülsenfrüchte | Linsen, Kichererbsen, Bohnen | gute pflanzliche Eiweißquelle, reich an Ballaststoffen, unterstützen die Darmflora |
Nüsse & Samen | Walnüsse, Mandeln, Chiasamen | enthalten gesunde Fette und Mineralstoffe, entzündungshemmend |
fermentierte Lebensmittel | Joghurt, Kefir, Sauerkraut, Kimchi | unterstützen die Darmflora, die mit Entzündungen und Hautgesundheit verbunden ist |
| Vollkornprodukte | Haferflocken, Naturreis, Quinoa | stabilisieren den Blutzuckerspiegel, liefern Ballaststoffe und B-Vitamine |
Lebensmittel, die bei Schuppenflechte besser gemieden werden sollten
| Lebensmittelgruppe | Beispiele | Warum problematisch? |
|---|---|---|
Alkohol | Bier, Wein, Spirituosen | fördert Entzündungen, kann Medikamente in der Wirkung beeinträchtigen |
Zucker & Süßwaren | Softdrinks, Süßigkeiten, Backwaren | lässt Blutzucker stark schwanken, begünstigt Übergewicht und Entzündungen |
stark verarbeitete Produkte | Fast Food, Fertiggerichte, Chips | enthalten gesättigte Fette, Salz, Zusatzstoffe → entzündungsfördernd |
gesättigte Fette | Wurst, fettes Fleisch, Butter | verstärken Entzündungsprozesse und belasten Herz-Kreislauf-System |
histaminreiche Lebensmittel | Tomaten, Zitrusfrüchte, Rotwein, Käse | können Juckreiz und Hautreaktionen auslösen, wenn Empfindlichkeit besteht |
Milchprodukte (bei Unverträglichkeit) | Kuhmilch, Käse, Sahne | Manche Betroffene reagieren mit stärkeren Symptomen |
glutenhaltiges Getreide (bei Sensibilität) | Weizen, Roggen, Gerste | nur relevant bei nachgewiesener Unverträglichkeit oder Zöliakie |
FAQ
Eine vegane Ernährung kann Vorteile bringen, weil sie automatisch viele pflanzliche Lebensmittel, Ballaststoffe und Antioxidantien enthält. Diese wirken entzündungshemmend. Wichtig ist jedoch, auf eine ausgewogene Versorgung mit Vitamin B12, Vitamin D, Eisen und Omega-3-Fettsäuren zu achten. Ein kompletter Verzicht auf tierische Produkte ist nicht zwingend notwendig, kann aber bei einigen Betroffenen eine Verbesserung erzielen.
Ja. Rauchen ist ein klarer Risikofaktor für Psoriasis. Es fördert Entzündungen, verschlechtert die Hautsymptome und erhöht das Risiko für Begleiterkrankungen wie Herz-Kreislauf-Probleme. Expert:innen empfehlen dringend, das Rauchen einzustellen, um den Krankheitsverlauf günstig zu beeinflussen.
Einige Betroffene mit Psoriasis haben niedrige Vitamin-D-Werte. Da Vitamin D das Immunsystem reguliert, kann ein Ausgleich bei einem nachgewiesenen Mangel sinnvoll sein. Eine pauschale Einnahme ohne Kontrolle wird jedoch nicht empfohlen. Omega-3-Fettsäuren können entzündungshemmend wirken. Sie lassen sich am besten über die Ernährung zuführen (Fisch, Leinöl, Walnüsse). Präparate können unterstützend sein, wenn über die Nahrung nicht genug aufgenommen wird – am besten nach Rücksprache mit der Ärztin oder dem Arzt.
Ja, Hinweise aus Studien zeigen, dass die Darmflora (Mikrobiom) eine Rolle bei chronischen Entzündungen spielt. Eine gesunde, vielfältige Darmflora kann das Immunsystem stabilisieren. Lebensmittel wie Ballaststoffe, Obst, Gemüse und fermentierte Produkte unterstützen das Mikrobiom. Eine direkte „Darmkur“ gegen Psoriasis gibt es zwar nicht, aber eine darmfreundliche Ernährung kann den Verlauf positiv beeinflussen.
Histaminreiche Lebensmittel wie Tomaten, Rotwein, gereifter Käse oder Zitrusfrüchte können bei manchen Menschen mit Psoriasis Juckreiz und Hautreaktionen verstärken. Das gilt jedoch nicht für alle Betroffenen. Wer einen Zusammenhang vermutet, kann ein Ernährungstagebuch führen und das Ergebnis mit einer Ärztin oder einem Ernährungsmediziner besprechen. Ein genereller Verzicht auf histaminreiche Lebensmittel ist nicht notwendig, nur eine individuelle Anpassung.
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