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juckende Kopfhaut

Was hilft bei juckender Kopfhaut – Ursachen, Pflege und effektive Hilfe

Juckende Kopfhaut kann sehr belastend sein. Was zunächst harmlos erscheint, entwickelt sich häufig zu einem ständigen Drang zu kratzen – begleitet von Schuppen, Rötungen oder Spannungsgefühlen. Manchmal steckt einfach eine trockene Kopfhaut dahinter, in anderen Fällen jedoch eine Hauterkrankung wie Neurodermitis oder Schuppenflechte. Wenn die Kopfhaut ständig juckt, braucht sie gezielte Pflege – und manchmal auch medizinische Hilfe. In diesem Artikel erfahren Sie, was die häufigsten Ursachen für juckende Kopfhaut sind, wie Sie Symptome erkennen, welche Hausmittel wirklich helfen und wann Sie besser ärztlichen Rat einholen sollten.

Neurodermitis Behandlung

Neurodermitis Therapie (Basis und Spezialtherapie)

Neurodermitis ist eine chronische Hautkrankheit, die sich durch Juckreiz, Rötungen und Ekzeme äußert und das Leben Betroffener stark belastet. Obwohl die Krankheit nicht heilbar ist, haben Fortschritte in der Forschung zu vielen Therapieoptionen geführt. Neben der Basistherapie, die Betroffene immer anwenden sollten, gibt es auch spezielle Behandlungsmöglichkeiten, von topischen Anwendungen bis zu modernen Biologika. In diesem Artikel erfahren Sie, wie eine gut abgestimmte Behandlung helfen kann, die Symptome wirksam zu kontrollieren und die Lebensqualität zu verbessern.

Kopfläuse Lauskamm

Kopfläuse – erkennen und behandeln

Kopfläuse sind flügellose Insekten und Parasiten des Menschen. Sie können stechen und saugen und charakteristischen Juckreiz verursachen. Eine entsprechende Behandlung muss umgehend erfolgen.

Frau kratzt sich am Unterarm

Juckreiz (Pruritus)

Juckreiz (Pruritus) ist ein Symptom, das erhebliche Beschwerden verursachen kann und das Betroffene zum Kratzen verleitet. Dadurch können Hautschädigungen und sekundäre Infektionen entstehen, und das Kratzen verstärkt den Juckreiz noch weiter. Die dahinterliegenden Krankheiten sind vielfältig und erfordern eine individuelle Behandlung.