Mönchspfeffer wird seit der Antike als Heilpflanze bei unterschiedlichen Frauenleiden geschätzt. Ob Zyklusstörungen, PMS oder Beschwerden in den Wechseljahren – dank seiner natürlichen Wirkstoffe bietet Mönchspfeffer vielfältige Einsatzmöglichkeiten. Doch wie genau wirkt Mönchspfeffer und worauf sollte man bei der Einnahme achten? In diesem Artikel erfahren Sie alles Wichtige über Wirkung, Anwendung und Nebenwirkungen von Mönchspfeffer – verständlich erklärt und wissenschaftlich fundiert.
Frauenmantel (Alchemilla vulgaris) ist eine seit Jahrhunderten geschätzte Heilpflanze, die vor allem in der Frauenheilkunde eine bedeutende Rolle spielt. Traditionell wird sie vor allem bei Menstruationsbeschwerden, Zyklusstörungen und in den Wechseljahren eingesetzt. Darüber hinaus findet Frauenmantel auch Anwendung bei leichten Magen-Darm-Beschwerden und unterstützt die Wundheilung. In diesem Text erfahren Sie mehr über Wirkung, Anwendung, Inhaltsstoffe und typische Einsatzgebiete des Frauenmantels.
Progesteron ist ein wichtiges Sexualhormon, das den Menstruationszyklus, die Schwangerschaft sowie Stoffwechselprozesse reguliert. Ein Mangel kann Zyklusstörungen, Schlafprobleme und Stimmungsschwankungen verursachen -besonders in den Wechseljahren, wenn der Progesteronspiegel natürlicherweise sinkt. Auch Männer bilden geringe Mengen, da Progesteron eine Vorstufe von Testosteron ist.Dieser Artikel erklärt die Funktionen von Progesteron, typische Symptome bei Mangel oder Überschuss und gibt einen Überblick über natürliche und medizinische Behandlungsmöglichkeiten.
Bei den Wechseljahren handelt es sich um eine Zeit der hormonellen Umstellung und um einen ganz natürlichen Abschnitt im Leben der Frau. Die Funktion der Eierstöcke beginnt nachzulassen und es werden weniger Sexualhormone gebildet. Aufgrund der schwankenden Hormonspiegel und der sich verändernden hormonellen Situation kann es zu verschiedenen körperlichen und psychischen Beschwerden kommen.