Osteoporose (Knochenschwund)

Osteoporose (Knochenschwund) - Dr. Harald Leiss, FEFIM - Internist Baden bei Wien 2500
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Die Osteoporose ist durch einen übermäßig raschen Abbau an Knochensubstanz und einer damit verbundenen deutlichen Abnahme der Knochendichte gekennzeichnet. Die auch als Knochenschwund bezeichnete Erkrankung tritt häufig erst im höheren Lebensalter auf, es können jedoch auch jüngere Patienten betroffen sein. Sie macht den Knochen dünn und porös und somit anfälliger für Verformungen und Brüche. So kann eine Osteoporose zu Knochenbrüchen ohne adäquater Krafteinwirkung führen, was oft weitreichende Folgen (Operationen, Mobilitätseinschränkungen, etc.) hat.

 

Zur Diagnose wird neben einer ausführlichen Laboruntersuchung zumeist die sogenannte Knochendichtemessung herangezogen. Das röntgenbasierte Verfahren ist wissenschaftlich anerkannt und liefert eine detaillierte Analyse der Knochendichte. Diese wiederum stellt eine entscheidende Grundlage für die individuelle Behandlung dar. Die Untersuchung dauert rund 15 Minuten und wird im Liegen durchgeführt.

 

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