Dr. Robert Egg
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Ausbildung: Fachberechtigung & Zusatzgebiete
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- Neurologie
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Diplome & Zertifikate
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- Elektroenzephalographie
- Klinischer Prüfarzt
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Ausbildung: Fachberechtigung & Zusatzgebiete
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Medikamentenabhängigkeit
Katarakt-OP senkt das Demenzrisiko
Krebstherapie-Durchbruch: Protonen-Bestrahlung durch Laser
Mangelndes Vertrauen macht einsam
Medikamentenabhängigkeit
Katarakt-OP senkt das Demenzrisiko
Krebstherapie-Durchbruch: Protonen-Bestrahlung durch Laser
Gesamtbewertung
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Detailbewertungen
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Betreuung durch Arzthelfer |
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Praxisaustattung / Räumlichkeiten |
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Vertrauen zum Arzt |
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Wartezeit im Warteraum |
3,5
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Wartezeit auf Termin |
4,0
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Erfahrungsberichte
Bester Neurologe
Die Praxishilfe ist ausgesprochen freundlich und sehr zuvorkommend. Sie hat auch stets ein Lächeln auf den Lippen, was einem den Arztbesuch erleichtert.
Zu Dr. Egg kann ich nur sagen:
Fachkompetenz top
Höflich
Nimmt sich den Problemen an und kümmert sich mit Fürsorge um seine PatientInnen.
Er zeigt auch Interesse an den PatientInnen und spricht gerne über deren Arbeit, Schule oder Studium. Dies ermöglicht den Behandelten, wie ich finde, schnell Vertrauen zu Dr. Egg aufzubauen.
Fazit:
Bester Neurologe!
Hab seine Praxis auch schon mehreren empfohlen und werde es weiterhin tun
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Sehr sympathischer, einfühlsamer Arzt
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Kompetenter supernetter Arzt
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Nicht zu empfehlen
Die fachliche Kompetenz kann ich nicht beurteilen, was mir auch nicht zusteht.
Jedoch auf zwischenmenschlicher Ebene eine komplette Katastrophe.
Hört seinen Patienten überhaupt nicht zu, geht auf keinster Weise auf deren Bedürfnisse ein.
Man wird plump von der Seite angekeift, auch die Kompetenz anderer Ärzt werden in Frage gestellt.
Im Bekanntenkreis will keine mehr hin, alle weichen auf andere Neurologen aus, und nehmen teilweise mehrere km Anfahrt in Kauf.
Nochmals zur Klarstellung: auf keinen Fall spreche ich hier von der fachlichen Kompetenz, nur von seinen Soft-Skills.
Hält sich einfach für den Größten, und lässt keine andere Meinung zu.
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Der artzt
Ich persönlich werde nicht mehr zu ihm gehen.
Zufriedenheit mit der Behandlung |
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Zum Thema Übergewicht: Ich spreche das Gewicht dann an, wenn es ein Gesundheitsrisiko birgt (hoher Blutdruck, Schlaganfallgefahr, ..), wenn es in möglichem Zusammenhang mit der Erkrankung steht. Im übrigen muß ich als Arzt ja nicht nur die Krankheiten im hier und jetzt behandeln, sondern auch Prophylaxe im Sinne des Patienten betreiben. Das man manchmal gegen seine genetische Veranlagung nichts tun kann, wird dabei auch immer erwähnt. Aber daß man von mir nur auf sein Gewicht reduziert wird, dagegen verwehre ich mich energisch.
Über lieblose Inneneinrichtung kann man streiten, aber okay eine Hochglanz-Schicki-Micki Praxis ist die meine sicher nicht ... wie auch, wenn einem in dem 500 Jahre alten Gemäuer der Sand entgegenbröselt bei jedem Bohrloch! Ich habe versucht mit fröhlichen Farben statt überall Weiss das distanzierte Sterile einer Arztpraxis zu reduzieren. Manchen gefällt dies ganz gut, manchen leider weniger! Falls der / die leider anonym gebliebene Patient(in) seine Problem mit mir besprechen möchte, nehme ich mir gerne dafür Zeit!
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Detailbewertungen
Erklärung zum BewertungssystemEinfühlungsvermögen des Arztes |
3,4
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Serviceangebot |
3,8
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Betreuung durch Arzthelfer |
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Praxisaustattung / Räumlichkeiten |
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Zufriedenheit mit der Behandlung |
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Vertrauen zum Arzt |
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Weitere Ärzte werden angezeigt
Ärzte im Umkreis oder aus dem Netzwerk des Arztes/der Ärztin
In Ergänzung zum ausgewählten Arztprofil werden PatientInnen auch weitere Arztprofile vorgestellt, um sie bei der Suche nach dem passenden Arzt/der passenden Ärztin für ihr gesundheitliches Anliegen zu unterstützen. Standardmäßig werden Ärzte abgebildet, die sich im Umkreis befinden und auch von anderen PatientInnen empfohlen wurden. In Abstimmung des jeweiligen Arzt/der jeweiligen Ärztin mit DocFinder können auch KollegInnen aus dem Netzwerk des Arztes/der Ärztin unentgeltlich dargestellt werden, mit denen dieser/diese zusammenarbeitet bzw. an sie verweist. Bei Ärzten mit Portraitbild handelt es sich um kostenpflichtige Premium-Einträge, die erweiterte Informationen bieten.
Erklärung zum Bewertungssystem
Bewertungsskala
Bewertungen auf DocFinder werden mit dem DocFinder-Logo durchgeführt. Je mehr DocFinder-Symbole/Punkte ein Arzt/eine Ärztin erhält, desto besser wurde er/sie bewertet.
Die Bewertungsskala orientiert sich an international gängigen Standards:
- 1 Punkt (geringste Punktezahl = geringste Zufriedenheit)
- 2 Punkte
- 3 Punkte
- 4 Punkte
- 5 Punkte (höchste Punktezahl = höchste Zufriedenheit)
Umstellung der Bewertungsskala
Bis Ende September 2018 hat sich die Bewertungsskala an das österreichische Schulnotensystem angelehnt. Bewertungen, die bis zu diesem Zeitpunkt auf DocFinder abgegeben wurden, wurden wie folgt aliquot in die neue Bewertungsskala überführt, weshalb es auch einzelne Bewertungen mit Kommazahlen gibt.
Umrechnung alte auf neue Bewertungsskala:
- 0 Punkte (nicht genügend) → neue Skala: 1 Punkt
- 1 Punkt (genügend) → neue Skala: 1,8 Punkte
- 2 Punkte (befriedigend) → neue Skala: 2,6 Punkte
- 3 Punkte (gut) → neue Skala: 3,4 Punkte
- 4 Punkte (sehr gut) → neue Skala: 4,2 Punkte
- 5 Punkte (ausgezeichnet) → neue Skala: 5 Punkte
Bewertungsfragen
Anbei finden Sie Erklärungen zu unseren Fragen, die Ihnen bei Ihrer Bewertung helfen können. Bitte berücksichtigen Sie, dass diese Fragen Ihre persönliche, subjektive Meinung abfragen und widerspiegeln.
1. Gesamtbewertung
- Wie gut haben Sie sich bei diesem Arzt aufgehoben gefühlt?
- Wie sehr würden Sie diesen Arzt anderen Patienten weiterempfehlen?
2. Einfühlungsvermögen des Arztes
- Hatten Sie das Gefühl, dass der Arzt auf Ihre Bedürfnisse eingegangen ist?
- Hat er sich Zeit genommen und sich mit Ihrem Anliegen auseinandergesetzt?
- Wie einfühlsam haben Sie den Arzt empfunden?
3. Vertrauen zum Arzt
- Wie sieht Ihr Vertrauensverhältnis zu diesem Arzt aus?
- Haben Sie eine offene Gesprächsbasis mit ihm?
- Fühlen Sie sich wohl aufgehoben und haben Sie das Gefühl, dass der Arzt weiß was er tut?
- Haben Sie das Gefühl, dass er Ihre Interessen wahr nimmt und sich für Sie einsetzt?
4. Zufriedenheit mit Behandlung
- Wie zufrieden waren Sie in Ihrem Fall mit der ärztlichen Beratung/Behandlung?
- Hat der Arzt Ihre Erwartungen erfüllt?
5. Serviceangebot
- Was halten Sie von dem Serviceangebot des Arztes?
- Deckt es Ihre Bedürfnisse ab bzw. wäre eine Ausweitung des Angebotes wünschenswert?
6. Praxisausstattung/Räumlichkeiten
- Ist die Praxis (Warteraum, Behandlungsraum, Sanitäranlagen wie WC und/oder Bad) angemessen für den Arztbesuch ausgestattet?
- Sind die Räumlichkeiten sauber?
- Sind die Instrumente/Geräte ausreichend für eine Diagnose bzw. Behandlung und können die gängigsten Behandlungen direkt vor Ort durchgeführt werden?
7. Betreuung durch Arzthelfer(innen)
- Wie haben Sie die Betreuung durch die Arzthelfer/innen empfunden?
- Sind die Mitarbeiter auf Ihre Anliegen eingegangen?
- Waren Sie freundlich?
- Sofern es keine Arzthelfer(innen) gibt: Bitte bewerten Sie ob Sie damit zufrieden waren oder ob eine Betreuung durch Arzthelfer(innen) wünschenswert gewesen wäre?
8. Terminvereinbarung
Benötigten Sie für Ihren Arztbesuch eine Terminvereinbarung?
9. Zufriedenheit Wartezeit auf Termin
- Wie sehr hat die Wartezeit auf Ihren Arzttermin Ihren Erwartungen entsprochen?
- Beispiel: Sie wissen, dass man zumeist 3 Tage auf einen Termin bei diesem Arzt warten muss und bekommen Ihren Termin in 3 Tagen. Also hat die Wartezeit Ihren Erwartungen sehr gut entsprochen.
10. Zufriedenheit Wartezeit im Warteraum
- Wie sehr hat die Wartezeit im Warteraum Ihren Erwartungen entsprochen?
- Beispiel: Sie wissen bereits, dass Sie wahrscheinlich 2 Stunden warten müssen und warten in Wirklichkeit 1:50 Stunde. Also hat die Wartezeit Ihren Erwartungen sehr gut entsprochen.
Ich bemühe mich für jeden Patienten ausreichend Zeit zu reservieren, was manchmal schwierig ist, da man ja bei der Terminabmachungen nicht weiß, was alles zu besprechen ist, wenngleich meine Ordinationshilfe dies stets zu erfragen versucht.
Leider ist man insbesondere als Kassenarzt immer im Spagat zwischen den Erwartungen des gerade vor einem sitzenden Patienten: „Dieser Arzt nimmt sich jetzt hoffentlich Zeit, um auf alle meine Bedürfnisse einzugehen!“ (…wie Sie sich ausdrücken) … und andererseits den wartenden Patienten, die sich vielleicht schon wundern, warum sie solange warten müssen und ungeduldig werden, weil vorherige Behandlungen und Gespräche so lange gedauert haben. Diese Patienten vor und nach Ihnen erwarten GENAU WIE SIE, daß man auf möglichst viele Bedürfnisse eingeht und möglichst ein Maximum an Zeit dafür aufwendet.
Ihre ebenfalls in den Bewertungspunkten kritisierte Wartezeit hängt vielleicht genau damit zusammen, DASS ich mir Zeit nehme, und vorherige Patienten länger mit mir im Gespräch waren. Da Sie Ihre Kritik anonym verfassen, kann ich nicht mit den Fakten antworten, wie lange ich Zeit für Sie hatte. Selbst wenn Sie Ihren Namen nennen würden, könnte ich nicht mit Fakten argumentieren, da dies alles dem Verschwiegenheitsgebot über das ärztliche Gespräch mit Ihnen unterliegt.
Ihren subjektiven Eindruck, daß ich Sie „plump angekeift“ hätte, kann ich nicht nachvollziehen. Ich weiß nicht, ob Sie vielleicht einen klar ausgesprochenen Hinweis auf Ihre Eigenverantwortung, was Ihre Gesundheit betrifft, falsch verstanden haben. Es sollte jedoch medizinisch erlaubt sein, einem Menschen auch klar zu machen, wenn er sich selbst potentiell gesundheitsschädigend verhält, oder medizinische Ansichten hat, die nicht den Fakten entsprechen … eben weil man ihm zu besserer Gesundheit verhelfen will.
Zu Ihrem Verweis, daß auch Ihre Bekannten nicht mehr kommen wollen, versichere ich Ihnen, daß jede einzelne Kritik bedeutsam ist, und Sie es gar nicht nötig hätten, Ihre Kritik mit dem Verweis auf andere in der Bedeutung auszubauen. Wenn Ihre Bekannten zu meinen geschätzten neurologischen Kollegen in Ried oder Schärding gehen, finde ich das sehr okay. Beide sind ausgezeichnete Neurologen. Ich erlaube mir jedoch schon darauf hinzuweisen, daß viele Patienten zu mir kommen, weil Bekannte mich empfohlen haben. Alleine in dieser Woche bis zum heutigen Donnerstag, habe mir schon 10 Patienten gesagt, daß sie zu mir kämen, weil Bekannte mich empfohlen haben. Das sagt für mich schon etwas darüber aus, wie andere meine Arbeit sehen. Auch betreue ich viele Patienten, die aus Familien kommen, wo bereits 2 bis 3 Generationen und andere Verwandte regelmäßig zu mir kommen, auch wenn sie gar nicht zugewiesen wurden. Ich schließe daraus ebenfalls eine gewisse Zufriedenheit mit der Behandlung bei mir.
Wenn Sie den Prozeß, daß man die Verdachtsdiagnose eines Zuweisers nach der fachkompetenten Untersuchung ändern muß, und eine andere Diagnose erstellen muß (die vielleicht nicht Ihren Vorstellungen oder Wünschen entspricht) als Kritik an anderen Ärzten oder Ihnen selbst verstehen, tut mir dies leid. Ich ziehe jedoch jeden Tag den innerlichen Hut davor, was meine Kollegen, und insbesondere die Allgemeinmediziner ganz allgemein und in diesen durch die Pandemie noch anstrengenderen Tagen leisten.
Und schlußendlich zu Ihrem Vorwurf, daß ich glaube ich wäre der Größte: wie könnte man sich als „Größter“ fühlen, wenn man leider manchmal Patienten sieht, denen man nicht mehr helfen kann, …. wenn man Krankheiten diagnostizieren muß, die unheilbar sind, … wenn man erlebt, wie Therapien nicht anschlagen, obwohl man als Arzt sein Bestes gegeben hat? Kurz wie könnte man sich als Größter fühlen, wenn man mit Herz und Hirn erlebt, was das Leben an Unheil über einen einzelnen Menschen bringen kann, der eben noch in der Blüte seines Daseins war, und im nächsten Moment am Abgrund seiner gesundheitlichen und sozialen Existenz steht, ohne daß er was dafür kann, und ohne daß man als Arzt dies maßgeblich ändern könnte?
Glauben Sie mir bitte, da fühlt man sich manchmal sehr demütig und machtlos, und es ist gar kein Platz für Größengefühle.
Es sollte jedoch immer Platz für Optimismus und einen Funken Zuversicht sein!
In diesem Sinne wünsche ich Ihnen von ganzem Herzen, daß Sie mit anderen Ärzten besser zurechtkommen!
Gegen Ende meiner Replik erlaube ich mir noch einen Vorschlag mit kritischem Unterton: vielleicht sagen Sie einfach beim nächsten Arzt, von dem Sie sich nicht wahrgenommen fühlen, im Gespräch was los ist. Das wären meiner Meinung nach auch bessere „Soft Skills“ als in einem Bewertungsportal faktenbefreit einen Arzt zu vernadern. Tatsachenbasierte Kritik kann der Motor für Verbesserungen sein. Ich bin ein Freund des klaren direkten Gesprächs!
Meine Oma gab immer folgendes zum Besten, was wohl für alle menschlichen Beziehungen gilt: Es recht zu machen jedermann, ist eine Kunst die leider niemand kann!