Abklärung sowie sämtliche konservative und operative Therapien der weiblichen Harninkontinenz

Abklärung sowie sämtliche konservative und operative Therapien der weiblichen Harninkontinenz - Prim. Prof. Dr. Zoltan Nemeth, Ph.D - Frauenarzt Wien 1060
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Das Tabuthema Blase und Inkontinenz betrifft viele Menschen, insbesondere Frauen und kann vielfältige Ursachen haben. Wichtig ist, es nicht zu verschweigen, denn es gibt verschiedene Formen von Harninkontinenz, und nach einer exakten Diagnostik können Störungen der Harnblasenfunktion heute erheblich gelindert oder sogar geheilt werden, und die betroffenen Patienten sind dann von einem großen Problem befreit. 

 

Zur Therapie steht heute ein breites Spektrum an konservativen und operativen Behandlungsmethoden zur Verfügung. Schon durch regelmäßige Beckenbodengymnastik gelingt es bei vielen betroffenen Frauen, die Kontrolle über die Blase zurückzugewinnen, und speziell für Patientinnen mit Belastungsinkontinenz kommt häufig eine Pessartherapie erfolgreich zum Einsatz. Außerdem gibt es heute minimalinvasive operative Methoden wie etwa die suburethrale Schlingenoperation, bei der ein Kunststoffband unter der Harnröhre eingesetzt wird, das dafür sorgt, dass beim Husten, Niesen oder Lachen kein Urin mehr verloren wird.

 

Als Gynäkologe mit dem besonderen Behandlungsschwerpunkt Urogynäkologie und als erfahrener Operateur bin ich Experte in der Diagnostik und Behandlung der weiblichen Harninkontinenz. Wenden Sie sich vertrauensvoll an mich, wenn Harninkontinenz Ihr Problem ist.

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