PRK (LASEK)

PRK (LASEK) - Prof. Dr. Martin Dirisamer, FEBO - Augenarzt Linz 4020
1/4
PRK (LASEK) - Prof. Dr. Martin Dirisamer, FEBO - Augenarzt Linz 4020
2/4
PRK (LASEK) - Prof. Dr. Martin Dirisamer, FEBO - Augenarzt Linz 4020
3/4
PRK (LASEK) - Prof. Dr. Martin Dirisamer, FEBO - Augenarzt Linz 4020
4/4

Die LASEK (Laser Epitheliale Keratomileusis) ist eines der ältesten Laserverfahren, wurde jedoch in den letzten Jahren verfeinert und modernisiert.

 

Diese Methode kommt vor allem dann zum Einsatz, wenn aus anatomischen Gründen eine ReLEx SMILE oder Femto-LASIK Behandlung nicht optimal sind. Sollte zum Beispiel aufgrund einer zu geringen Hornhautdicke, Hornhautnarben oder einer geringeren Fehlsichtigkeit keine andere Augenlaser-Behandlung zu empfehlen sein, gilt die LASEK als optimale Alternative. Es ist zu beachten, dass im Vergleich zur ReLEx SMILE oder der Femto-LASIK der Heilungsprozess langsamer verläuft.

 

Bei der LASEK wird mit einer alkoholischen Lösung zunächst die oberste Schicht der Hornhaut (Hornhautepithelschicht) gelöst, welche eine Dicke von nur 5 Hundertstel-Millimeter hat. Danach korrigiert der Excimer-Augenlaser die Fehlsichtigkeit. Das Auge wird zum Ende des kurzen Eingriffs mit einer Verbands-Kontaktlinse versorgt, bis die darunterliegende Hornhautepithelschicht wieder ganz verheilt ist (ca. 2-3 Tage). Der Eingriff ist ambulant und dauert im Schnitt nicht länger als 15 Minuten für beide Augen.

Aktualität, Richtigkeit und Vollständigkeit der Daten ohne Gewähr.