Gesamtbewertung

3,9
(14 Bewertungen)
5 Punkte
64%
4 Punkte
0%
3 Punkte
14%
2 Punkte
7%
1 Punkt
14%
Einfühlungsvermögen des Arztes
3,7
(10)
Serviceangebot
4,4
(10)
Betreuung durch Arzthelfer
4,9
(9)
Praxisaustattung / Räumlichkeiten
4,5
(10)
Zufriedenheit mit der Behandlung
4,0
(10)
Vertrauen zum Arzt
3,6
(10)
Wartezeit im Warteraum
4,4
(10)
Wartezeit auf Termin
4,3
(7)

Erfahrungsberichte

Mammographie - Erstuntersuchung

1,8
Von einem DocFinder Nutzer
Meine erste Mammographie machte ich bei Herrn Dr. Haudum. Die Assistentin, welche die Mammographie durchführte, war sehr freundlich, kompetent und nahm mir jegliches ungute Gefühl. Den Doktor bekam ich erst nach sechs Röntgenaufnahmen zu Gesicht. Normalerweise braucht man vier, aber da anscheinend etwas nicht in Ordnung war, veranlasste er zwei weitere Bilder und ließ mir dies von der Assistentin ausrichten. Ich bin sehr gut versichert und habe eine Zusatzversicherung. Bei der anschließenden Ultraschalluntersuchung klärte mich der Arzt kurz auf und meinte, mein Befund wäre auffällig und ich müsse mich gegebenenfalls einer Biopsie unterziehen. Er müsse aber noch eine zweite Meinung von einem Radiologen ( seiner Frau), einholen. Da ich liegend kaum etwas verstand und wahrnahm, hoffte ich auf eine Besprechung danach. Dem war nicht so. Es fand eine telefonische Befundbesprechung statt mit einer zweistimmigen Empfehlung eine Gewebeprobe machen zu lassen. Von sechs Röntgenbildern bekam ich nur fünf, obwohl mir sechs in Rechnung gestellt wurden. Der Rechnungsbetrag war fehlerhaft (44 Euro zu hoch). Ich wurde darüber telefonisch informiert.
Einfühlungsvermögen des Arztes
Vertrauen zum Arzt
Zufriedenheit mit der Behandlung
Serviceangebot
Praxisaustattung / Räumlichkeiten
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Diese Bewertung ist die subjektive Meinung eines Patienten und nicht die der DocFinder GmbH.
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Dr. Gerhard Haudum - Radiologe Linz 4020
Dr.Haudum
Es wurde hier zusätzlich zur Mammographie eine Ultraschalluntersuchung durchgeführt, nicht zuletzt, um zu beurteilen, ob im Bereich des auffälligen Kalks in der Mammographie auch Im Ultraschallchall ein Herd lokalisierbar ist, den man dann im Ultraschall punktieren könnte. Im Rahmen dieser Untersuchung wurde die Klientin aufgeklärt und informiert.

Es kann natürlich sein, dass man bei einem Befund, der nicht normal ist, irritiert ist.
Üblicherweise fragen die Klientinnen auch sofort, nach der Untersuchung, sie kommen nochmals extra, ....Aktiv wurde von dieser Frau aus kein Kontakt zu mir gesucht.Ein weiterer wichtiger Punkt ist, dass die Klientin über die Hausärztin ZUGEWIESEN worden ist. Das heisst, diese hat einen Befund erhalten. Normalerweise "behandelt" der Radiologe die Klientin nicht, die über einen zuweisenden Arzt die Ordination aufgesucht hat.Egal, ob es sich hier um ein Röntgen der kleinen Zehe handelt, um ein Lungenröntgen oder um eine Mammographie. die Klientin geht zum Hausarzt bespricht den Befund - insbesondere einen auffälligen. Der Zuweiser "führt" die Klientin und veranlasst ggf. in Rücksprache mit dem Radiologen das weitere Prozedere.Von manchen zuweisenden Ärzten wird es sogar gar nicht, gewünscht, wenn der Radiologe sich hier "einmischt"Nach meiner telefonischen Nachfrage nach, hat sich diese Frau bezüglich des Mammographiebefunds nicht bei der Hausärztin gemeldet.In dieser Ordination werden die Mammographien von einem zweiten Facharzt doppelbefundet. Das ist kein Mangel. Das ist mittlerweile Standard.Über den "Erstbefund", wurde die Klientin ohnehin mündlich informiert.Nachdem eine Empfehlung zur Vakuumbiopsie ausgesprochen worden ist und ich nach ansonsten üblicher Zeit kein histologisches Ergebnis von einer Biopsie bei mir eingetroffen ist, habe ich die Frau angerufen. Dabei wurde ich informiert, dass keine Abklärung durch eine Biopsie vorgenommen worden ist. Sondern es wurde eine Dritt- und Viertmeinung eingeholt von einer Chirurgin und von einem Radiologen, ..Üblicherweise kommt man bei deiner Mammographie mit vier Aufnahmen aus, in diesem Fall war eine Zusatzaufnahme nötig, um eine Kalkgruppe besser bewerten zu können, b. z. w. um eine Indikation zu einer Gewebsprobe genauer zu bewerten. Es wurden 6 Aufnahmen gemacht, die seitlichen Zusatzaufnahme wurden um 15:09 und um 15:11 ausgelesen. Wie man zur Zählung von 5 Aufnahmen kommt ist von mir aus jetzt nicht nachvollziehbar. Die Bilder liegen mir digital gespeichert und gesichert vor.Die Verrechnung der zusätzlichen seitlichen Aufnahmen ist korrekt.Ob eine Patientin zusatzversichert ist oder nicht, spielt in Österreich in der Regel im niedergelassenen Bereich selten eine Rolle. Insbesondere in diesem Fall hat die Zusatzversicherung überhaupt keine Relevanz. Nicht korrekt war ein Zuschlag in falscher Höhe am Honorar. Die erste Rechnung wurde am 12.3. ausgestellt, der Fehler wurde rasch korrigiert.
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Vertrauen zum Arzt
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Wartezeit im Warteraum
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