Eigenbluttherapie

Eigenbluttherapie - Dr. Michael Pittermann - Orthopäde Wien 1060
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Die Eigenbluttherapie kann die Selbstheilungskräfte des Körpers aktivieren und Schmerzen auf schonende Weise lindern. Dabei werden Bestandteile aus dem eigenen Blut gewonnen, die entzündungshemmend und heilungsfördernd wirken, wenn sie konzentriert wieder in den Körper zurückgeführt werden. Ziel ist es, Heilungsprozesse anzuregen, Entzündungen zu reduzieren und die Beweglichkeit nachhaltig zu verbessern.

Der Ablauf ist unkompliziert: In einer einzigen Sitzung erfolgt die Blutabnahme, Aufbereitung und Injektion. Aus dem entnommenen Blut wird sogenanntes Platelet Rich Plasma (PRP) oder Autologous Conditioned Plasma (ACP) gewonnen. Diese körpereigenen Bestandteile enthalten Wachstumsfaktoren, die die Regeneration von Gewebe anregen. Das aufbereitete Plasma wird anschließend direkt in die betroffene Körperregion injiziert, zum Beispiel in Gelenke, Sehnen oder Bänder.

Eine Eigenbluttherapie eignet sich besonders bei Sehnenentzündungen, Arthrosen, Schmerzen im Bereich der Wirbelsäule sowie bei Reizungen oder Rissen von Sehnen und Bändern. Die Methode ist sehr schonend, nahezu risikofrei und führt häufig bereits nach wenigen Sitzungen zu einer deutlichen Besserung der Beschwerden.

Bevor wir in unserer Praxis eine Eigenblutinfiltration durchführen, wird jeder Patient und jede Patientin sorgfältig untersucht und umfassend beraten. Sie erhalten eine transparente Kostenaufstellung, da es sich um eine Privatleistung handelt, die nicht von der gesetzlichen Krankenkasse übernommen wird.

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