Warzen

Bei Warzen (lateinisch Verrucae) handelt es sich um eine übermäßige und gestörte Hautneubildung. Sie werden von Erregern aus der humanen Papilloma-Virus (HPV) Gruppe und Pocken-Viren ausgelöst, die in kleine Hautverletzungen oder durch die Schleimhäute eindringen. Hauptsächlich treten sie an Händen, Füßen und im Genitalbereich auf.

Je nach Warzenart und -ausprägung gibt es mehrere Möglichkeiten zur Entfernung. Welche die richtige Behandlung ist, entscheidet der Dermatologe nach genauer Begutachtung.

Es gibt mehrere Möglichkeiten Warzen zu behandeln und entfernen:

  • Lokaltherapie mit Acetylsalicylsäure oder 5-Fluorouracil
  • Kryotherapie (Vereisungstherapie)
  • Verbrennung mittels Elektrokoagulation oder Laser
  • Chirurgisches Verfahren
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