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Botox® zur Behandlung von mimischen Falten
Allgemein gesprochen handelt es sich bei Botulinumtoxin A um ein Nervengift, das die Reizübertragung von den Nervenzellen zum Muskel hemmt bzw. blockiert. Der Wirkstoff verhindert, dass Nervenimpulse weitergeleitet werden, wodurch der Muskel in entspanntem Zustand bleibt und darüber liegende Falten geglättet werden.
Abhängig von der Dosierung, kann mit einer Botox®-Injektion das Kontraktionsvermögen des Muskels herabgesetzt oder auch ganz ausgeschalten werden.
Eine Behandlung mit Botox® hat sich in der ästhetischen Medizin vor allem als schonende Maßnahme zur Reduktion von mimischen Falten etabliert. Das sind jene Falten, die im Laufe des Lebens durch eine aktive Gesichtsmuskulatur entstehen. Dazu zählen z.B. Stirnfalten, Zornes- oder Denkerfalten, Krähenfüße, Lachfalten, Bunny Lines usw.
Nach einer Botox® Behandlung zur Muskelentspannung wirkt das Gesicht verjüngt, frischer und erholter.
Am Beginn der Behandlung steht ein ausführliches Beratungsgespräch. Es werden jene Stellen festgelegt, an denen Botox® gebraucht wird. Danach wird die genaue Dosierung bestimmt und der Wirkstoff mit sehr feinen Nadeln gezielt in den unter dem Gewebe liegenden Muskel injiziert. Die Einstiche sind dabei kaum spürbar, unerwünschte Nebenwirkungen wie Schwellungen, Blutergüsse oder Hautreizungen selten.
Die Wirkung von Botulinumtoxin A sieht man nicht sofort, sie setzt meist erst nach drei bis vier Tagen ein. Mit dem endgültigen Ergebnis kann man etwa zehn bis 14 Tage nach der Botoxanwendung rechnen. In der Regel hält der straffende Effekt drei bis fünf Monate an. Für ein langanhaltendes Ergebnis empfiehlt es sich, die Behandlung in regelmäßigen Abständen zu wiederholen.
Haben Sie noch Fragen zum Thema Botox®? Kontaktieren Sie mich! Ich stehe Ihnen gerne für ein ausführliches Beratungsgespräch zur Verfügung!