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Regeln und Tipps für Erfahrungsberichte

Das sollten Sie beim Schreiben berücksichtigen:

  • Nur eigene Erfahrungen / Ich-Perspektive
  • Fairness, Respekt und Höflichkeit
  • Ehrlichkeit und Sachlichkeit
  • Begründung der Meinung
  • Behauptungen von Tatsachen nur wenn nachweisbar
  • Verständliche und nachvollziehbare Bewertungen
  • Klare Formulierungen (ohne Ironie, Abkürzungen, etc.)
  • Kritik als Verbesserungsvorschlag formulieren

Achtung! Das ist NICHT erlaubt:

  • Behauptung falscher oder nicht nachweisbarer Tatsachen
  • Beleidigende Äußerungen oder Aufrufe den Arzt zu meiden
  • Schwerwiegende Vorwürfe (z.B. Fehldiagnosen)
  • Diskussion über fehlende Kompetenz oder fehlerhafte Abrechnung
  • Verfassen von Gerüchten oder Erfahrungen anderer
  • Selbstbewertung als Arzt oder durch beauftragte Dritte
  • Mehrfachbewertung innerhalb kurzer Zeit
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Aktuelle Bewertungen zu Prim. Mag. Dr. Herwig Oberlerchner

Des einen "Freud" des andren Leid - er wusste über "Freud" bescheid

5,0
Mein Name ist Sabine Lederer und ich war im September 2019 in der KABEG Klagenfurt stationär. Es war mir eine große Ehre und eine persönliche Freude, mit geschätztem Herrn Mag. Dr. Oberlerchner in seinem Büro der Kabeg diskursieren zu dürfen. Er hat sich all meine Ideen bezüglich Psychiatrie "alt" und Psychiatrie "neu" angehört und kommentiert, mir Skizzen zum Neubau unterbreitet (was er bei weitem nicht tun hätte müssen aber getan hat) und er hat sich meine Idee bezüglich Sanierung des Raucherraumes der Station 04 angehört. An besagtem Herrn Mag. Dr. Oberlerchner ist ein JUWEL verloren gegangen :) Mit freundlichen Grüßen, Sabine Lederer (Steinfeld) Weniger anzeigen

Dr. Oberlerchner ein kompetenter und einfühlsamer Arzt

5,0
Ich war schon sehr oft Patientin in der Abteilung Psychiatrie in Klagenfurt, aber ich habe noch nie erlebt, daß sich ein Chef der Psychiatrie für eine Patientin, Luise Skerlak, so viel Zeit nimmt, und sich die Probleme und Ängste vor der geschlossenen Abteilung anhört, und mir auch wertvolle Informationen gibt, wie ich es vermeiden kann, noch einmal in die Psychiatrie zu kommen!
Eine Freundin von mir, Tania Bürger, geht in die Privatklinik Maria Hilf, nimmt es in Kauf pro Tag 500 Euro zu bezahlen weil sie diese total veraltete Psychiatrie nicht aushalten kann.
Vielleicht ist es möglich auch für eine Randgruppe, wie wir es sind, eine bauliche Erneuerung zu bekommen, daß auch wir ein menschenwürdiges Leben haben! Weniger anzeigen
Aktualität, Richtigkeit und Vollständigkeit der Daten ohne Gewähr.