Schlafstörungen

Eine Schlafstörung liegt in der Regel dann vor, wenn in der Nacht weniger als 6,5 Stunden geschlafen wird, die zeitliche Verzögerung beim Einschlafen 30 Minuten überschreitet oder eine mehr als 30-minütige, nächtliche Wachzeit gegeben ist.

Meist treten Schlafstörungen infolge einer zu hohen Stressbelastung auf. Darüber hinaus können auch hormonelle Veränderungen, Schilddrüsenerkrankungen und Bluthochdruck zu Einschlaf- und Durchschlafstörungen sowie einem frühzeitigen, morgendlichen Erwachen führen.

In vielen Fällen entsteht ein Teufelskreis zwischen Schlafstörung und innerer Anspannung, da durch den eingeschränkten Schlaf auch die für den Körper so notwendige Regeneration und Erholung fehlt. Die Folgen sind eine sinkende Leistungsfähigkeit und verminderte Lebensqualität.

Die Differenzierung der verschiedenen Schlafstörungen erfordert eine ausführliche Anamnese und Erhebung der Ursache, gegebenenfalls auch mit Einbeziehung von Angehörigen.

Leiden auch Sie unter Schlafstörungen? Ich bin gerne für Sie da!

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