Schulterendoprothesen (Künstliches Schultergelenk) bei Arthrose

Schulterendoprothesen (Künstliches Schultergelenk) bei Arthrose - OA Dr. Dominik Meraner - Orthopäde Hornstein 7053
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Die Entscheidung zur Implantation einer Schulterprothese hängt in erster Linie vom individuellen Leidensdruck des Patienten ab. Ein künstliches Schultergelenk wird in der Regel erst dann eingesetzt, wenn die Arthrose im Schultergelenk (Omarthrose) bereits so weit fortgeschritten ist, dass die damit verbundenen Schmerzen und Funktionseinschränkungen mit konservativen Therapiemaßnahmen nicht mehr behandelbar sind.

 

Die Operation setzt eine sorgfältige Planung und hohe Expertise voraus. Das vorrangige Ziel des chirurgischen Eingriffs ist es, die maximale Beweglichkeit der Schulter wiederherzustellen und somit auch die Lebensqualität des Patienten zu verbessern.

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