Röntgengezielte Infiltrationen der Wirbelsäule

Die röntgengezielte Infiltration der Wirbelsäule ist eine effektive, minimalinvasive Methode zur gezielten Schmerzlinderung – punktgenau und sicher. Unter Bildkontrolle wird ein schmerzlinderndes Medikament – meist ein Lokalanästhetikum in Kombination mit einem Kortisonpräparat – direkt an die betroffene Nervenwurzel oder in das entzündete Gelenk injiziert. Die Röntgenkontrolle gewährleistet höchste Präzision und minimiert Risiken. Schnelle Wirkung bei Rückenschmerzen, Ischialgie oder Spinalkanalstenose und Vermeidung oder Aufschub einer Operation.


 Typische Anwendungsgebiete:

- Bandscheibenvorfall (LWS, HWS)

- Facettengelenksarthrose

- Spinalkanalstenose

- Nervenwurzelreizung (Radikulopathie)

- Iliosakralgelenksyndrom (ISG)
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