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Bluthochdruck
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Der Blutdruck ist der messbare Druck des Blutes in den Arterien, während es vom Herzen durch den Körper gepumpt wird. Der Blutdruck wird an mehreren Tagen zu unterschiedlichen Zeiten und in Ruhe gemessen. Der Fachbegriff für Bluthochdruck ist arterielle Hypertonie.
Bluthochdruck besteht bei Werten über 140/90 mmHg.
Bei der Selbstmessung dürfen von 30 Werten maximal 7 Messungen über 135 mmHg oder 85 mmHg liegen. Falls Sie mehr als sieben Werte haben, die zu hoch sind, sollten Sie sich an Ihren Arzt werden.
Ein erhöhter Blutdruck wird meistens nicht gespürt und verursacht im Frühstadium selten Beschwerden und wird daher der „stille Killer“ genannt. Nur wenn er extrem hoch ist, führt er manchmal zu Symptomen wie Schwindel und Sehstörungen. Darum wird der zu hohe Druck von den Betroffenen oft nicht oder erst sehr spät bemerkt. Langfristig erhöht ein Bluthochdruck das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie Herzinfarkt, Schlaganfall, Herz- und Nierenschwäche sowie Herzrhythmusstörungen deutlich.
Ursachen
Bei etwa 95 Prozent aller Menschen, die an Bluthochdruck leiden, ist die Ursache nicht bekannt. Die primäre Hypertonie resultiert aus dem Zusammenspiel erblicher Faktoren sowie Übergewicht, Rauchen oder ungesunder Ernährung.
Die sekundäre Hypertonie wird durch andere Krankheiten verursacht, z.B. durch eine Nieren- oder Stoffwechselerkrankung. Zudem können Risikofaktoren wie höheres Alter eine wichtige Rolle in der Entwicklung von Bluthochdruck einnehmen.
Behandlung
Je nach Ursache können die Behandlungsmaßnahmen unterschiedlich ausfallen. So kann eine Ernährungsumstellung, Gewichtsreduktion, mehr Bewegung, reduzierter Alkohol- und Salzkonsum und vollkommener Verzicht von Zigaretten dabei helfen, den Blutdruck zu senken. Wird durch diese Maßnahmen keine Normalisierung des Blutdrucks erreicht, werden Medikamente verabreicht, welche die Blutdruckwerte normalisieren.
Bluthochdruck besteht bei Werten über 140/90 mmHg.
Bei der Selbstmessung dürfen von 30 Werten maximal 7 Messungen über 135 mmHg oder 85 mmHg liegen. Falls Sie mehr als sieben Werte haben, die zu hoch sind, sollten Sie sich an Ihren Arzt werden.
Ein erhöhter Blutdruck wird meistens nicht gespürt und verursacht im Frühstadium selten Beschwerden und wird daher der „stille Killer“ genannt. Nur wenn er extrem hoch ist, führt er manchmal zu Symptomen wie Schwindel und Sehstörungen. Darum wird der zu hohe Druck von den Betroffenen oft nicht oder erst sehr spät bemerkt. Langfristig erhöht ein Bluthochdruck das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie Herzinfarkt, Schlaganfall, Herz- und Nierenschwäche sowie Herzrhythmusstörungen deutlich.
Ursachen
Bei etwa 95 Prozent aller Menschen, die an Bluthochdruck leiden, ist die Ursache nicht bekannt. Die primäre Hypertonie resultiert aus dem Zusammenspiel erblicher Faktoren sowie Übergewicht, Rauchen oder ungesunder Ernährung.
Die sekundäre Hypertonie wird durch andere Krankheiten verursacht, z.B. durch eine Nieren- oder Stoffwechselerkrankung. Zudem können Risikofaktoren wie höheres Alter eine wichtige Rolle in der Entwicklung von Bluthochdruck einnehmen.
Behandlung
Je nach Ursache können die Behandlungsmaßnahmen unterschiedlich ausfallen. So kann eine Ernährungsumstellung, Gewichtsreduktion, mehr Bewegung, reduzierter Alkohol- und Salzkonsum und vollkommener Verzicht von Zigaretten dabei helfen, den Blutdruck zu senken. Wird durch diese Maßnahmen keine Normalisierung des Blutdrucks erreicht, werden Medikamente verabreicht, welche die Blutdruckwerte normalisieren.