Botox®- und Hyaluronsäurebehandlungen

Botox®- und Hyaluronsäurebehandlungen - Dr. med. univ. Ülkü Denia - Praktische Ärztin Wien 1010
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Die Wirkstoffe Botox® und Hyaluronsäure sind vielen, die sich einer Gesichtsverjüngung und Faltenbehandlung unterziehen möchten, ein Begriff. Doch worin unterscheiden sich die zwei Behandlungsmethoden und wann wird welches Produkt eingesetzt?

 

Botox® hat sich vor allem zur Behandlung sogenannter Mimikfalten (auch als dynamische Falten bekannt) bewährt. Dazu zählen u.a. Stirn- bzw. Denkerfalten, Zornesfalten, Nasenfalten (bunny lines) oder Krähenfüße. Mit Botulinumtoxin lassen sich zudem auch Falten im Kinn-, Hals- und Dekolleté Bereich schonend beseitigen. Zusätzlich kann Botox® auch gegen übermäßiges Schwitzen (Hyperhidrose) und starke Kopfschmerzen (Migräne) eingesetzt werden.

 

Bei tief eingeprägten Falten (z.B. Nasolabialfalten) kommt häufig Hyaluronsäure als Filler zum Einsatz. Mithilfe einer Hyaluronsäurebehandlung lassen sich auch abgesunkene Hautpartien, die mit der Zeit an Volumen eingebüßt haben, wieder aufpolstern. Der Effekt einer Hyaluron-Unterspritzung ist durchschnittlich drei bis sechs Monate sichtbar.

 

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